barmen. Und das ist nur ein Zweig. Woher die Fremdarbeiter, sind Grenzen dicht. Auch hier rächt sich die Humanitätsduselei, die dekadenten Regeln, überspitzte Vorschriften. Früher gabs da "Initiativen" , da wurden die beschäftigungslosen Städter aufs Feld gekarrt. Gut heute fährt jeder selber, aber es wäre kein Problem, hätte man nicht den Dünkel, die dicke Wampe oder noch das Geld sich zu überbieten. Läßt man das Land schleifen, könnte das auch wieder ein späteres Problem werden. Aber wer käme heute auch nur auf den Gedanken, biologisch Kartoffelkäfer abzusammeln? Allein der Satz weckt Befremden und doch ist es noch keine 100 Jahre her... Standards, Hygiene, Bezahlung, Saisonarbeiter ... und noch paar neue Regeln, deren Bearbeitung Wochen dauern - ein Aufwand, eine Umständlichkeit. Herrgott, Leute sond genug hier - ran und gut. Hoffentlich kollabiert irgendwo was, damit Hirn und gesunder Menschenverstand diese kranke Bürokratie ersetzt. Solange nicht passiert und alles nur mit geborgten Geld geregelt wird, solange quält sich das dahin. Aber ich glaube, diesmal bricht was zusammen. ARD sieht Licht am Corona-Himmel. Na da erzählt mal weiter. Naja, bei denen läuft ja alles wie immer. Man steht rum, schwafelt, kriegt Geld... Til Nassiv ...naja Nordkorea hat übrigens Null Corona. Der Segen der Isolation. |