dir in Sachen Albo gar nicht widersprechen, da das Management bisher hier bisher mustergültig unterwegs ist. Aber auch dort gabs Schwankungen und ungeduldige Stimmungen, wenns mal nicht in die gewünschte Richtung lief. Solche Phasen MUSS man einfach mal abkönnen, ohne dass man gleich immer traurig im Verlust schmeisst. GERADE bei Freefloatern.
Nun ist es bei Evofem mit dem Freefloat noch extremer als bei Albo (obwohl da mittlerweile auch 50 % weg sind). DA wirken sich 500 € Würfe einfach anders aus , als bei Albo zum jetzigen Zeitpunkt.
Und Amphora ... es ist ja nicht nur ein Verhütungsmittel , sondern auch eine Medikation gegen Geschlechtskrankheiten. Insofern steht einiges offen für evofem.
Treffen wir uns doch einfach in der Mitte: Du sagst, das Management von Evofem muss effektiver werden. Ich gebe dir da absolut Recht ! Pelletier ist eine sehr gute Besetzung in Sachen Aussenpräsentation und Glaubwürdigkeit, aber vermutlich nicht wirklich gut in der Führung eines Unternehmens innerhalb der Kapitalmarktes. Das muss besser werden.
Aber: Anleger müssen auch endlich mal bei solchen Werten aufhören, ihre Taschengeld retten zu wollen. Oder zumindestens ab einem bestimmten Punkt sagen , dass sich ein halten auf dem Niveau eher lohnt als eine Verlustrealisierung. Sonst muss man sich die Frage stellen, ob jene Anleger überhaupt solche Werte anfassen sollten, wenn sie Schwankungen dieser Art nicht ertragen können.
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