wenn sie unter falschen Angaben zustande kommen. In Deutschland §263/ 264 StGB, in den US wird nach common law entscheiden und da gibt es eine ganze Reihe Beispiele, die sich hier anwenden ließen.
Dass der Laden untergeht, daran habe ich nicht mehr den geringsten Zweifel, die Frage ist, ob das mal hinreichend aufgearbeitet wird oder nur in das Aktenregal der abzockten, in einer Blase lebenden Börsenanfänger kommt.
Der Artikel von Prof. Gibbons (Hunterbrock) wurde hier ja abgebashed und gelöscht. Ich rate, den noch einmal in aller Ruhe zu lesen. Falls man Vorbehalte ggü. diesem Artikel hat, Gibbons kann man per E-Mail und Telefon an der Uni erreichen.