Cytotools: Günstiger Biotechwert mit Phantasie.

ab wie viel stimmen in der HV kann Heidelberger Bet. ein Veto geltend machen?
25,1% oder 50,1%?
50% kann ich mir nicht vorstellen.
weiß jemand die definitiv richtige Antwort?
die Heidelberger würden cytotools ohne Rücksicht der Aktionäre filetieren. sie haben sich noch nie mit ruhm bekekert.volkswirtschaftlich eine völlig unnütze Gesellschaft.
einen wunderschönen Abend ...  

die Sandkörner werden immer mehr  

wer noch nicht abgestimmt hat, kann seine Unterlagen auch einfach mailen an

kontakt@cytotools.de

https://cytotools.de/hauptversammlung.html

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Rufnummer 06151/9515812  oder unter der E-Mail kontakt@cytotools.de zur Verfügung.  

wird wieder schön gedrückt.  Orderbuch  nach oben zugepflastert.
Man kann nur hoffen, dass am Donnerstag auch mal der kleine Aktionär gewinnt.  

Für unterschiedliche Themenbereiche, über die die Hauptversammlung zu entscheiden hat, sind im Aktiengesetz unterschiedliche Mehrheiten festgelegt. Die Art der benötigten Mehrheiten richtet sich dabei nach der Tragweite der jeweiligen Entscheidung. So benötigt ein einfacher, nicht die Satzung verändernder, Beschluss lediglich eine einfache Mehrheit in der Hauptversammlung (50 Prozent der Stimmen), während eine Kapitalerhöhung oder -herabsetzung eine Mehrheit von 75 Prozent des in der Hauptversammlung vertretenen Grundkapitals erfordert. Eine Mehrheit von ebenfalls 75 Prozent des anwesenden Grundkapitals benötigt die Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern, die Auflösung der Gesellschaft sowie die Umwandlung der Aktiengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft anderer Rechtsform (wie beispielsweise eine GmbH).Ebenfalls kann durch die Satzung in bestimmten Fällen eine höhere Stimmenerfordernis festgelegt werden.

http://www.wirtschaftslexikon.co/d/...ersammlung/hauptversammlung.htm  

morgen nochmal den Kurs weiter nach unten zu drücken versuchen, um die Abstimmung über die Kapitalerhöhung zu seinen Gunsten zu beeinflussen und auf dem Weg seinen Anteil auf Kosten der Privataktionäre zu erhöhen. Also
1. unbedingt das Stimmrecht auf der HV wahrnehmen und gegen die Kapitalerhöhung stimmen
2. ergeben sich morgen nochmal gute Kaufgelegenheiten. Ich bin auf jeden Fall am Markt!  

Wie kommt man eigentlich dazu, eine derartige Falschinformation hier zu schreiben?

Vorgeschlagen ist eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht für ALLE Aktionäre und auch das Bezugsverhältnis von 5:1 stellt keine besondere Benachteiligung für Privataktionäre dar.

Auf "Kosten von Privataktionären" passiert dabei überhaupt nichts und ein Ausbau des Anteils kann maximal dann stattfinden, wenn es hier Aktionäre gibt, die vielleicht doch nicht an die rosigen Zeiten glauben und ihr Bezugsrecht nicht ausnutzen.  Ganz im Gegenteil: es werden bezugswilligen Privataktionären sogar entsprechende Bezugsrechte zum Spitzenausgleich zur Verfügung gestellt, wenn sie keine durch 5 teilbare Aktienanzahl besitzen.

Beantragt ist somit eine Möglichkeit für ALLE Aktionäre, neue Aktien zu den selben Konditionen zu beziehen, wie vor wenigen Monaten noch die Klocke Gruppe.

Eine Benachteiligung von Privataktionären hat hier nur (und zum wiederholten Male) durch den Vorstand stattgefunden.  

Zours geht regelmäßig so vor. Lies Dir die Bedingungen zur KE durch, und dann wirst selbst Du feststellen, dass die Aktionäre, die nicht teilnehmen (können), zu einem niedrigen, nicht zu rechtfertigenden Kurs verwässert werden. Dadurch kann er seinen Anteil dann signifikant aufstocken. Klar, kannst jetzt sagen, ist ja jeder selber schuld, wenn sie / er nicht die Bezugsrechte ausübt. Bleibt trotzdem eine miese Tour.

Also unbedingt gegen die KE stimmen! Zours und sein Adlatus Bieneck sind erwiesenermaßen keine Freunde der Kleinaktionäre  

Vorgezogenes Fest an den Börsen: Kommt diese Freude zu früh?

Quelle: Wirtschaftswoche

 

...Artikel nur für Abonnementen lesbar...  

Im Gegensatz zur Klocke-Transaktion - und übrigens auch zu den zu Schleuderpreisen gewandelten Wandelanleihen - könnten die Aktionäre hier wenigstens ein Bezugsrecht wahrnehmen. Bei nahezu allen Maßnahmen, die in de letzten 5 Jahren zu eine Verdoppelung der Aktienzahl geführt haben, war dies nicht der Fall.

Das zu den "Freunden" der Kleinaktionäre.

Die vorgeschlagene Kapitalerhöhung begünstigt nicht per se eine bestimmte Aktionärsgruppierung. Insofern bleibe ich bei meiner Einschätzung: Falschinformation.

Ansonsten bitte gerne den entsprechenden Abschnitt aus dem Ergänzungsverlangen hier zietieren.  

aber nicht erfreuen. Endlich wird er mal als der Plünderer dargestellt der er nun mal ist.  

Ohne die Bedingungen studiert zu haben:
schon beim Wandlungspreis fall ich vom Glauben ab und stimme mit "Nein"...  

"Welches Interesse könnte also der Großaktionär haben, das Kapital zu einem so niedrigem Preis aus der Kapitalerhöhung zu verwässern? Es riecht danach, dass hier eine Firma billig aufgekauft werden soll, die nicht nur Covid-Fantasie hat, sondern zuletzt auch bei ihrem Ursprungsprodukt, dem Wundheilungspräparat DermaPro, Erfolge meldete."

>>> Alle Anträge von Heidelberger auf der morgignen HV ABWEISEN!!!  

 

... seine Anteile wieder aufstocken, weil er die KE nicht durchbekommen hat und die Aktien, die er in den letzten Wochen auf den Markt geschmissen hat, wieder zurückkaufen muss.

Noch ein Grund, morgen auf der HV sämtliche Anträge der Heidelberger abzulehnen!!!  

wobei die Meldeschwelle von 25% wohl nicht unterschritten wurde, da keine Meldung veröffentlicht.

Einen "Zwang" zum Rückkauf sehe ich daher nicht.

Ein "Wunsch" ginge dann wohl einher mit anderen Kursen.

Allerdings in beide Richtungen: wehe, wenn er bei Cyto reduziert/aussteigt und den Markt dabei nicht schont.  

hat er massiv zugekauft, davon ist stark auszugehen. Der Stichtag war meines Wissens nach der 12. November. Seitdem drückt er den Kurs, damit der Abschlag vom aktuellen Kurs zum Bezugskurs aus der KE nicht zu gewaltig aussieht. Da kann er einige %-Punkte veräußern, ohne unter die 25% zu fallen. Genau das ist mMn nach passiert.

Wenn er aussteigt, dann stehen "normale" institutionelle Investoren Schlange, um die Stücke aufzusaugen. Wir würden auch nochmal zuschlagen. Ich würde mir wünschen, er steigt aus!  

leider sind wir hier nicht bei Wünsch Dir was, deshalb wird er mMn nach der HV nachkaufen. Bald wissen wir mehr  

Bei 25% besteht Meldepflicht. Aus beiden Richtungen kommend.
Mehr als die knapp 2% (knapp 27% wurden gemeldet) können also nicht abgeflossen sein.
2% sind lediglich 80.000 Stück.

Letztlich aber in der Tat: abwarten und Bier trinken...  

wurden denn die 27% gemeldet?  

Dadurch ist ja der Beschluss der HV 2019 gescheitert
...seitdem keine gegenteilige Meldung über den Anteil.
Ergo...das wird kein Selbstläufer morgen.  

ist es aber trotzdem noch möglich, dass Zours im Vorfeld aufgestockt hat auf zB 30% und nach dem cut off Date reduziert hat auf 25% . dann wäre keine Meldung notwendig.

Das wird morgen alles andere als ein Selbstläufer. Aber ich bin dennoch hoffnungsfroh :-)
 

...wäre die nächste Meldepflicht.
Nicht sogar mit Pflichtangebot...?
Müßig - Daumen drücken...  

genau, Daumen drücken