Schlussworte des Auszugs aus der Ausschussdrucksache 19(16)167-B zur Anhörung am 20.2.2019 im deutschen Bundestag. Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke geladener Sachverständiger
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8. Ein Schlusswort über „Angst“ Nachfolgend wird eine denkbare Umkehrung der von den Medien propagierten Angsterzeugung vor einem in immer düsteren Farben gemalten „Klimawandel" beschrieben, einer Angsterzeugung, die inzwischen jedes Maß überschritten hat und selbst vor dem Missbrauch unwissender Kinder für Klima-Kampagnen nicht zurückschreckt: Man stelle sich vor, die CO2-Hypothese der Klimaschädigung - heute schon umstritten und unbewiesen - würde sich nicht bewahrheiten und die gesamte Energiewende, noch dazu im deutschen Klima, hätte sich als nutzlos erwiesen. Hunderte Milliarden sind verschwendet worden, die Verarmung der Ärmsten hat stattgefunden, Deutschland ist „entkernt" und „entkohlt", Windräder haben eine nachhaltige Verwüstung des deutschen Binnenlandes und insbesondere seiner Wälder angerichtet, die Stromversorgung ist nur noch wegen polnischer Kohlekraftwerke und teuren russischen Gases aufrecht zu erhalten, Black-out Ereignisse richten regelmäßig weitere volkswirtschaftliche Schäden an, die CO2-Emissionen sind geblieben, das Klima ist gemütlich, aus Afrika kommen keine Klimaflüchtlinge sondern ganz andere Leute, unsere energieintensive Industrie und insbesondere die Autoindustrie als ehemaliges Sahnestück und Garant unseres Wohlstands sind ins Ausland verschwunden, der Industriestandort Deutschland ist auf den vorderen Plätzen in der Weltrangliste nicht mehr zu finden, .......
Bekommen die politisch Verantwortlichen und die parlamentarischen Abgeordneten, die diesem Weg unverantwortlich zustimmten, nicht selber Angst? Wer von ihnen wird sich einmal für die angerichteten Zerstörungen unseres Landes rechtfertigen?
Ich bitte ab jetzt höflichst jeden, der an eine anthropogene Klimaänderung glaubt, mich mit mit seinem „Glauben“ zufrieden zu lassen! Danke! |