Ganz ehrlich, das ist für ich mich ein langfristiges Investment ich werde von den Zahlen nochmal aufstocken ( Einstiegskurs 44€), Je weiter es runter geht umso schöner für mich :)
macht ein 2023er KGV von 6,8, Für 2024 ist leuchtes Wachstum vorausgesagt. Nimmt man das Mittel der prognose wächst der Umsatz leicht auf 1,475 Milliarden Euro (2023: 1,44 Miliarden) und das EBITDA auf 125,8 EUR (2023: 123,8 Millionen). Somit dürfte das 2024er KGV noch niedriger liegen. Ergo: Viel zu günstig die Aktie und ich keine Ahnung, warum der Kurs bei 40 steht. Gesteht man KT eun KGV von 15 zu, müßte der Kurs eigentlich bei 90 Euro liegen
fühle mich mit meinem Investment hier sehr wohl. Auch wenn mein Einstandskurs noch etwas besser hätte sein können. Niedrige Bewertung, leichtes Wachstum zu erwarten, sehr gute Dividendenrendite, solide Zahlen. Was will man mehr?
erwarte ich ähnliche Zahlen wie für 2023. Vielleicht ganz leichtes Wachstum, unterstützt von der internationalen rent and travel Expansion in versch. Länder. (Austria, CH, Nederlands, Sweden) Der cf dürfte ins Positive drehen. Für 2025 dürfte wieder etwas mehr Wachstum anstehen. Mit einem KGV von 7 sehe ich KNT als unterbewertet an. Aber meine Positionsgröße erlaubt leider keinen Zukauf mehr.....
Ich hoffe einmal das die Dividende von 2,90eur viele motiviert die Aktie nicht beim kleinsten Anstieg zu verkaufen. Dann sollte es auch weiter nach oben gehen.
dem Rekordergebnis mit stabilem Ausblick auf 2024, das ist mir nicht verständlich. Soooviel gewinne mitzunehmen gabs hier wahrlich nicht. Sell in April and go away ?
du kennst den Spruch : Sell on good news. Ich persönlich ( nur meine Meinung ) gehe von einem Kursziel von ca. 50 Euro bis zur HV aus. Aktuell besteht eine Divi - Rendite von rd. 7 %. Ähnlich - wie einst bei der Hach AG - handelt es sich hier um eine Spezialaktie für - in diesem Fall - Campingfans. Die Spezis wird nicht aussterben , insofern ist es mir nicht Angst und Bange um den Aktienkurs. Ganz im Gegenteil -- Campen ist angesagt und man ist bereit dafür auch einen angemessenen Preis zu bezahlen. Wer in Düsseldorf diese Jahr auf der Messe war , wird es bestätigen können. Das Nebenwerte öfters mal Achterbahn fahren ist bekannt und gilt auch für Knaus Tabbert.
"...Zusammenfassung: Ein Produktionsschub sorgte 2023 für Umsatzwachstum (+37% J/J) und eine EBITDA-Steigerung von 76%. Beide Kennzahlen lagen nahe an unseren Schätzungen und dem Konsens. Der Auftragsbestand blieb bei beruhigenden 66% des für 2023 ausgewiesenen Umsatzes, und das Unternehmen will sich auf die Steigerung des Cashflows konzentrieren, indem es die Bilanz nach dem Produktionsschub 'bereinigt'. Der Wohnmobilhersteller gewinnt weiterhin Marktanteile und wird noch in diesem Jahr eine neue Marke einführen, die dazu beitragen soll, die marktführende Position zu verteidigen. Das Management möchte die Aktionäre mit einer deutlich höheren Dividende von €2,90 (2022: €1,50) belohnen, die das gute Ergebnis widerspiegelt. Auch wenn das Umsatzwachstum 2024 nicht an das aufsehenerregende Ergebnis von 2023 heranreichen wird, sehen wir kurz- und mittelfristig viele Gründe, optimistisch zu sein. Wir stufen KTA weiterhin mit Kaufen ein und bestätigen das Kursziel von €86. ...":
37% Umsatzwachstum in 2023 ist natürlich enorm. Eine 4 Tage Woche und Wachstum ist natürlich eine Herausforderung. Sieht doch alles sehr gut aus. HV am 21.06. wird spannend.
"... Herr Diehl, seit April arbeiten die Beschäftigten in der Fertigung an zwei deutschen Standorten nur noch von Montag bis Donnerstag. Wie kommt’s? Stefan Diehl: Unsere Arbeitenden haben jahrelang immer wieder Überstunden gemacht. Seit dem Camping-Boom durch die Coronapandemie haben sie in Absprache mit dem Betriebsrat 38,5 Stunden gearbeitet, statt den tariflich vereinbarten 35 Stunden. Auch wenn die Nachfrage hoch bleibt, ist es jetzt einfach an der Zeit, zur Regelarbeitszeit zurückzukehren. Dadurch stellte sich für uns die Frage, wie die 35 Stunden aufgeteilt werden sollen und was wir möglicherweise optimieren können. ... Wie stellen Sie die Fertigung nun um? Das ist eigentlich ganz einfach. Von Montag bis Donnerstag beträgt die tägliche Arbeitszeit seit April 8,75 Stunden, freitags stehen die Bänder still. Dadurch sparen wir auch Energie, weil wir an dem Tag keinen Strom brauchen, kein Licht, keine Druckluft....":