Porsche Forum

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neuester Beitrag: 07.02.25 14:41
eröffnet am: 21.09.22 13:45 von: DAS B Anzahl Beiträge: 1193
neuester Beitrag: 07.02.25 14:41 von: Grish Leser gesamt: 407926
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639 Postings, 1687 Tage DAS BPorsche Forum

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1167 Postings ausgeblendet.

22.01.25 14:31

28048 Postings, 1283 Tage Highländer49Porsche

Mit einem Kursverlust von über -2% ist die Porsche-Aktie am Mittwochmorgen der schwächste Wert im DAX und rutscht ein weiteres Mal unter die Kursmarke von 60 €. Was drückt auf die Stimmung der Anleger? Ist das Papier des deutschen Sportwagenbauers inzwischen auf einem Kaufkurs angekommen?

https://www.finanznachrichten.de/...s-hoert-sich-nicht-gut-an-486.htm  

24.01.25 10:01

5035 Postings, 4151 Tage BilderbergSchöner Start heute

Es sieht so aus als siege hier so langsam die Vernunft.
Ich traue der Aktie zu bis Ostern bei 82€ zu stehen, aber nur meine Meinung. Das würde die Anschaffung auf jeden Fall in den Bereich eines Mittelklasse Wagens reduzieren.  

24.01.25 12:38
Was soll der letzte Satz bedeuten?  

24.01.25 13:24

5035 Postings, 4151 Tage BilderbergDer letzte Satz

Der Gewinn der Aktie reduziert den Kaufpreis entsprechend.  

24.01.25 19:48

6229 Postings, 5237 Tage ItalymasterDividende

Gibt es bereits verlässliche Prognosen zur Dividende ? Oder wird die dieses Jahr gestrichen?  

24.01.25 21:28
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457 Postings, 1905 Tage MiaSanMiaDividende

Die Weihnachtsboni sind gestiegen für die Mitarbeiter. Glaube nicht, dass die Eigentümer "leer" ausgehen. Habe noch nichts konkretes gelesen  

02.02.25 11:56

183 Postings, 573 Tage PadLandVorstand

Das kommt ja überraschend oder auch nicht?
Da sieht man, wer wirklich das Vertrauen von Herrn Porsche hat.
Ich hätte gedacht Herr Blume würde sich auf eine AG konzentrieren.

Es wird spannend , welche Strategie (BEV/Hybride/China/USA) Porsche nun  einschlagen wird.
Was erstmal mittelfristig  einkassiert wird,  sind die 20  % Umsatzrendite.
 

03.02.25 10:29

28048 Postings, 1283 Tage Highländer49Porsche

Seit Jahresbeginn konnte sich die Porsche-Aktie ein wenig von ihrem Allzeittief bei 57 € lösen, doch zum Wochenauftakt ist sie mit rund -3% mal wieder dick im Minus. Was steckt hinter dem herben Kursverlust und müssen sich Anleger auf neue Tiefststände bei der Porsche-Aktie gefasst machen?
https://www.sharedeals.de/porsche-aktie-das-kann-sie-nicht-gebrauchen/  

03.02.25 10:33

28048 Postings, 1283 Tage Highländer49Porsche

Die VW -Tochter Porsche AG will Finanzvorstand Lutz Meschke und Vertriebsvorstand Detlev von Platen loswerden. Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche sei beauftragt worden, Gespräche mit den beiden Vorständen über ein einvernehmliches vorzeitiges Ausscheiden aus dem Vorstand zu führen, teilte der Sportwagenbauer in Stuttgart am Wochenende mit. Die in den vergangenen Monaten schwache gelaufene Aktie fiel am Montag in dem von neuen US-Zöllen belasteten Branchenumfeld deutlich.
Das Papier sackte nach Handelsbeginn rund fünf Prozent ab. Auch andere Autowerte verloren spürbar an Wert wegen der von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China. Anleger haben seit geraumer Zeit schon kaum noch Freude an der Porsche-AG-Aktie. Die Rekordrally nach dem Börsengang im September 2022 währte nur einige Monate, bis das Rekordhoch bei gut 120 Euro im Mai 2023 erreicht war. Danach ging es abwärts, aktuell ist der Anteilsschein nur noch rund halb so viel wert wie zu seinen besten Zeiten und liegt gut ein Viertel unter dem Ausgabepreis von 82,50 Euro.

Der Führungswechsel könnte Vorbote strategischer Veränderungen bei Porsche sein, vermutete JPMorgan-Analyst Jose Asumendi. In der ersten Jahreshälfte dürfte der Konzern eine neue Marschroute vorstellen. Dabei könne es um die Antriebsstrategie gehen, eine möglicherweise gemeinsame Produktion in Nordamerika zusammen mit der VW-Schwestermarke Audi, und um eine Neuordnung der Händlerlandschaft in China - mit weniger Partnern, um die Profitabilität zu stärken. Der Plan könne einhergehen mit einer Ausweitung der Investitionsausgaben über die nächsten drei Jahre.

UBS-Experte Patrick Hummel verwies neben Problemen mit sinkenden Verkäufen und Margen auf eine Reihe von Umsetzungsproblemen bei dem Sportwagenbauer, die Frust bei Investoren ausgelöst hätten. Zwar schaffe die Personalveränderung Unsicherheiten um die Jahreszahlen und den neuen Ausblick, eine Verjüngung des Managements sei aber bereits länger Thema bei den Investoren gewesen.

Meschke ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstandsmitglied für Finanzen und IT, von Platen ist Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung über mögliche Abgänge berichtet. Eine Begründung für den geplanten Schritt nannte Porsche in der Mitteilung nicht. Eine Sprecherin des Autobauers wollte ebenfalls keine Details nennen. Der Sportwagenbauer kämpft unter anderem mit schwachen Geschäften in China.
Hintergrund für die geplante Vertragsauflösung beim Finanzvorstand sind demnach laut "Bild" angebliche Ambitionen Meschkes auf den Vorstandsvorsitz bei Porsche. Das Verhältnis zwischen dem 58-Jährigen und Vorstandschef Oliver Blume scheint schon länger angespannt zu sein. Vor allem seit Blume zugleich Chef bei Europas größtem Autokonzern Volkswagen (VW Aktie) ist. Das "Manager Magazin" hatte Mitte 2024 über Misstöne in der Führungsriege berichtet. Meschke gilt als sehr ehrgeizig und forsch - was dem Magazin zufolge in Teilen auch den Eigentümerfamilien Porsche und Piëch aufgestoßen war.

Nun soll der Finanzvorstand nach Angaben aus Aufsichtsratskreisen wohl den Rückhalt der beiden Familien verloren haben. Meschke ist seit 2009 Mitglied des Vorstands. 2015 wurde der Betriebswirt zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt. Zugleich ist er Vorstand der Porsche Automobil Holding SE mit Zuständigkeit für das Beteiligungsmanagement.

Die Porsche SE hat die Stimmrechtsmehrheit am Volkswagen-Konzern und ist auch am Sportwagenbauer Porsche AG unmittelbar beteiligt. Ein Sprecher der Porsche SE wollte die Vorgänge bei dem Sportwagenbauer und mögliche Auswirkungen auf die Beteiligungsgesellschaft nicht kommentieren.

Der 61 Jahre alte Vertriebschef von Platen ist seit 2015 Vorstandsmitglied. Er stand schon länger wegen des China-Geschäfts unter Druck. Der Sportwagenbauer, der mehrheitlich zum VW-Konzern gehört, hatte im vergangenen Jahr weniger Autos verkauft als 2023. Die weltweiten Auslieferungen sanken um drei Prozent auf rund 310 700 Fahrzeuge. In China gab es den Angaben zufolge ein kräftiges Minus von 28 Prozent.

Porsche leidet in der Volksrepublik darunter, dass reiche Chinesinnen und Chinesen wegen der Immobilienkrise im Land nicht mehr so flüssig sind wie einst, was auch die Premiumautobauer Mercedes-Benz, BMW (BMW Aktie) und die VW-Schwestermarke Audi zu spüren bekommen. Die chinesische Konjunktur stottert auch abseits des für die Wohlhabenden so wichtigen Immobilienmarkts.

Der Versuch, die in China fehlenden Autoverkäufe auf andere Regionen zu verteilen und dabei die Profitabilität hochzuhalten, gelang nur in Teilen. In den ersten neun Monaten 2024 sank der Umsatz der Porsche AG insgesamt um 5,2 Prozent auf 28,56 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis brach um 26,7 Prozent auf 4,04 Milliarden Euro ein. Die operative Umsatzrendite betrug lediglich 14,1 Prozent. Ein Jahr zuvor waren es noch 18,3 Prozent gewesen.

Im Sommer musste Porsche wegen Überschwemmungsschäden bei einem Zulieferer von Aluminium überraschend seine Prognose für 2024 senken und erwartet seither 14 bis 15 Prozent Marge. Zuvor lag der Zielkorridor bei 15 bis 17 Prozent. Der Konzern hatte sich für das Jahr 2024 bereits zurückhaltende Ziele gesetzt - unter anderem wegen mehrerer Modellwechsel, die zu Beginn hohe Kosten verursachen.

Aus Sicht des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer ist die geplante Ablösung der beiden Top-Manager im Vorstand von Porsche ein Zeichen für die schwierige Lage der deutschen Autoindustrie. Hauptproblem sei China. "Die jungen chinesischen Autobauer sind extrem harte Wettbewerber geworden und schnappen den deutschen Premiummarken die Kunden weg", sagte der Direktor des privaten Bochumer Instituts Center Automotive Research (CAR).

Auch werde es auf dem US-Markt für Porsche schwerer, so Dudenhöffer. Außerdem habe Porsche stark in Elektroautos investiert, die in Europa nur schwer Kunden fänden. "Es sieht nach einer langen Durststrecke in der Autoindustrie aus, und am Ende der Durststrecke wird man die Autoindustrie in Deutschland deutlich kleiner sehen", prognostizierte der Autoexperte.

Quelle: dpa-AFX  

06.02.25 19:58

5035 Postings, 4151 Tage BilderbergDeutsche Bank sieht positiv in die Zukunft

FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Porsche AG mit einem Kursziel von 80 Euro auf "Buy" belassen. Die Zuffenhausener starteten einen Erneuerungsprozess, schrieb Analyst Tim Rokossa in seiner am Dienstag vorliegenden Reaktion auf den Vorstandsumbau. Es werde noch mehr kommen in den nächsten Wochen./ag/gl Veröffentlichung der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / CET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 04.02.2025 / 08:07 / CET Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht  

07.02.25 06:28

457 Postings, 1905 Tage MiaSanMiaZahlen + Div

Der Sportwagenbauer Porsche AG will trotz teurer Maßnahmen zur Stärkung der Ertragskraft die Dividende stabil halten. Vorbehaltlich der endgültigen Zustimmung des Aufsichtsrats solle der Hauptversammlung eine Ausschüttung in etwa auf Höhe des Vorjahres vorgeschlagen werden, teilte die VW -Konzerntochter am Donnerstagabend in Stuttgart mit. Für 2023 hatte Porsche je Vorzugsaktie 2,31 Euro gezahlt

Den Umsatz sieht Porsche 2025 bei 39 bis 40 Milliarden Euro und die operative Umsatzrendite bei 10 bis 12 Prozent. 2024 habe diese am unteren Ende der prognostizierten Bandbreite von 14 bis 15 Prozent gelegen, hieß es weiter. Die weiteren bedeutsamsten Leistungsindikatoren wiesen keine erheblichen Abweichungen von den prognostizierten Bandbreiten auf. Den Netto-Cashflow Automobile sieht das Unternehmen 2025 bei 7 bis 9 Prozent vom Umsatz  

07.02.25 10:19

28048 Postings, 1283 Tage Highländer49Porsche

Die Porsche-Aktie macht Anlegern aktuell wenig Freude und muss am Freitag zudem herbe Verluste aufgrund von schlechten Nachrichten hinnehmen. Jetzt könnte es für Aktionäre aus zweierlei Hinsicht ungemütlich werden.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...llt-deutlich-unangenehm  

07.02.25 10:28

5035 Postings, 4151 Tage BilderbergHaha, Freitag ist Kauftag.

Es war absolut richtig in den letzten zwei Tagen die Stabilisierung der Kurse zu Verkäufen bei Vonovia, Nibe und Evotec zu nutzen.
Jetzt wird bei Porsche noch einmal zugegriffen und die im Depot befindliche Anzahl an Aktien auf eine glatte Zahl aufzustocken.
Der Depot Anteil liegt zwar bei über 25% aber die Gelegenheit des Rückgangs kann man sich doch nicht entgehen lassen.
So kann das Minus auch wieder unter fünf % gedrückt werden.
Allen Investierten weiterhin viel Erfolg und Ausdauer.
Schönes Wochenende  

07.02.25 10:47

3922 Postings, 3069 Tage 2much4u...

Für mich sind Automobil-Aktien nach wie vor kein Kauf - max. eine Beobachtungsposition! Einzige Ausnahme wäre vielleicht Ferrari - die sieht sehr solide und gut aus.  

07.02.25 10:58
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4 Postings, 36 Tage knut knudsen911

ipo damals willkürlich irgend nen preis.nach der zeit vielleicht jetzt fair bewertet.wer wie bilderberg wegen eigenem invest so hart trommelt ,wird evtl noch sehr leiden.aber im ernst bilderberg?so ein bescheidener nick,damals bei varta schon durch dümmlichkeit aufgefallen.deswegen auch ausgeblendet  

07.02.25 11:16

357 Postings, 4167 Tage florida0723#1184 und #1185

Habt ihr auch etwas informatives zum Thema beizutragen?  

07.02.25 11:33
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6228 Postings, 5249 Tage sonnenschein2010mit der Hälfte

der nach IPO abverkauften Stückzahl wieder dabei...

Mitte 50 er Kurse sollten erstmal ein guter Einstieg sein,
2. Kauf dann ab 49,xx falls die jemals kommen sollten.  

07.02.25 12:05

28048 Postings, 1283 Tage Highländer49Porsche

Als notwendig erachtete hohe Investitionen der Porsche AG haben am Freitag den Aktien des Sportwagenbauers ein Rekordtief eingebrockt. Der wegen anfallender Kosten enttäuschende Ausblick versetzte die Anleger in Aufregung. Am Vormittag sackte der Kurs um sechs Prozent ab auf 56,26 Euro. Zeitweise wurden sie nahe der 55-Euro-Marke so günstig gehandelt wie noch nie.

Auch die Aktionäre aus dem Konzernumfeld der Porsche AG konnten sich am Freitag nicht frei machen von den Nachrichten aus Zuffenhausen. Nachdem die Volkswagen (VW Aktie) -Konzernholding Porsche SE daraufhin höhere Abschreibungen auf die Buchwerte der Kernbeteiligungen ankündigte, sanken ihre Aktien zuletzt um ein Prozent.

Mit 0,6 Prozent etwas weniger stark unter Druck gerieten die Volkswagen-Titel. Anfangs waren sie noch dem sich erholenden Branchenumfeld gefolgt, doch diese Stütze ging verloren. Der Sektorindex Stoxx Europe 600 Automobiles & Parts rutschte zuletzt mit 0,7 Prozent ins Minus. Die Porsche AG prägte hier als größter Verlierer das Bild.

Der Sportwagenbauer will viel Geld in die Modellpalette stecken und sich so gegen die Krise zur Wehr zu setzen. Dies trübt aber den Ausblick, der nach Händlerangaben deutlich unter den Erwartungen liegt. Den Umsatz sieht Porsche 2025 bei 39 bis 40 Milliarden Euro und die operative Umsatzrendite bei 10 bis 12 Prozent. Konzernchef Oliver Blume nimmt also ein deutliches Absacken der operativen Marge in Kauf, die Dividende soll aber stabil bleiben.
JPMorgan-Analyst Jose Asumendi sprach in einer ersten Reaktion von einem richtigen Schritt, um notwendige Investitionen in die Antriebsstrang-Strategie vorzunehmen. Diese sollten es dem Autobauer ermöglichen, in den nächsten 24 Monaten wieder auf den Wachstumspfad zurückzukehren. Philippe Houchois von Jefferies betonte die Notwendigkeit, um den Anlagehintergrund wieder zu verbessern.

Die beschlossene Erweiterung des Modellportfolios habe 2025 ihren Preis, schrieb etwa der Goldman-Sachs-Analyst George Galliers. Laut Daniel Schwarz von der Investmentbank Stifel werden solche Anpassungen einige Zeit in Anspruch nehmen, bevor sich dies in den Ergebnissen niederschlägt.

Der UBS-Analyst Patrick Hummel sprach in einer ersten Reaktion davon, dass das Ausmaß dieser "Gewinnwarnung" im Vergleich zu den vorherigen Erwartungen sehr deutlich sei. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen für den Gewinn je Aktie könnten daraufhin um 25 Prozent sinken, erwähnte er. Michael Punzet von der DZ Bank schrieb, die Story als widerstandsfähige, hochprofitable Luxusmarke bekomme Risse.

Anleger haben seit geraumer Zeit keine Freude an der Porsche AG. Die Rekordrally nach dem Börsengang im September 2022 währte nur einige Monate - bis zum Rekordhoch bei 120,80 Euro im Mai 2023. Danach ging der Trend stetig abwärts, aktuell sind die Anteilsscheine weniger als halb so viel wert wie zu den besten Zeiten. Der Kurs liegt mittlerweile gut ein Drittel unter dem Ausgabepreis von 82,50 Euro.

Quelle: dpa-AFX  

07.02.25 12:41

5035 Postings, 4151 Tage BilderbergAktien fallen größenteils heute

Obwohl Goldman Sachs für Amazon z.B. positiv gestimmt ist geht es dort auch drei Prozent runter.
Hier bei Porsche sollte nun alles auf dem Tisch liegen und langsam Ruhe einkehren.
Durch den Abdrift von Trump sehe ich erhöhte Absatzmöglichkeiten für Porsches Elektro Autos.
Wer heute die Gelegenheit nicht nutz hat entweder keine Eier oder keine Kohle, meine Meinung aber keine Aufforderung zu irgend was.  

07.02.25 13:16

1487 Postings, 2604 Tage Grish.

Der Unterschied ist, dass eine Amazon am Top nach 40% Anstieg innerhalb eines Jahres 3% fällt und Porsche nach gut 30% Verlust innerhalb eines Jahres nochmal 5% nachgibt. Amazon mit Porsche vergleichen, echt jetzt?!
Ich habe grundsätzlich auch Autowerte auf der Watchlist, aber derzeit drängt sich da echt kein Kauf auf, denn von einer extremen Übertreibung sind wir meiner Meinung nach noch weit entfernt. Derzeit werden lediglich die bereits vorhandenen Schwierigkeiten eingepreist. Mögliche zukünftige Hemmschuhe wie eskalierende Zölle oder zunehmender Konkurrenzdruck durch chinesische Hersteller sind hier meiner Meinung nach noch gar nicht berücksichtigt.
 

07.02.25 13:39

799 Postings, 8772 Tage Trader13Dividendenrendite interessant

Teure Maßnahmen: Porsche-Aktie mit Rekordtief: Porsche will Dividende trotz hoher Kosten aus Strategieschwenk stabil halten https://www.finanzen.net/nachricht/...eschwenk-stabil-halten-14216230 https://www.finanzen.net/nachricht/...eschwenk-stabil-halten-14216230  

07.02.25 14:41

1487 Postings, 2604 Tage Grish.

So wie Porsche sich das vorstellt soll es wohl nur eine Übergangsphase sein. Im Endeffekt versucht man sich wohl mehr a Ferrari zu orientieren. Der E-Ferrari wird ein reines Nischenprodukt sein und so sollte es Porsche auch handhaben. Aber dafür muss man erstmal ein paar Fehlentwicklungen rückgängig machen und das wird dauern und Geld kosten. Ich peil mal 45 Euro als Einstiegspunkt an. Könnte zu niedrig sein, aber wer weiß schon wo es hingeht, falls die Margen deutlich unter Druck kommen ;-)  

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