Demnach lag das Konzerneigenkapital per Ende 2016 noch bei 4,5 Mio. Euro bzw. 0,1 Euro je Aktie.
Der Cash lag Ende 2016 noch bei 0,5 Mio. Euro, was zeigt, wie dringlich der selbst inszenierte Hype um das BNOx-System war, um über diese Weg die Kapitalerhöhung durchziehen zu können.
Mit dem für 2017 erwarteten Zahlen - 4 bis 5 Mio. EBIT-Verlust bei 13- 15 Mio. Euro Umsatz - dürften diese Mittel aber auch wieder verbrannt sein. Bestenfalls kommt man also Ende des Jahres trotz der Aktienzusammenlegung 5:3 wieder auf nur ca. 0,1 Mio. Euro Eigenkapital je Aktie.
Angesichts der Unklarheit für 2018 und der Frage, wo das nächste Geld herkommt, gibt es im Moment keinen Grund, mehr als 10 Cent je Aktie zu bezahlen. |