Den Eindruck habe ich hier schon sehr lange. Da die deutsche Börsenaufsicht nur ein Papiertiger ist, kann diese Person/Organisation schalten und walten wie sie will. Die gägngige Praxis ist, eine für die CM Aktie relativ hohe Stückzahl (früher in Form von mehreren Einzelaufträgen, heute macht man sich häufig gar nicht mehr die Mühe) knapp über den unterstersten Briefkurs zu setzten. Damit blockiert man erst einmal den Weg nach oben. Im weiteren folgt diese Menge dann langsam den nachgebenden Geldkursen (verusracht durch die hohe Brief Quantität). Dies ist seit Jahren die gängige Praxis und führt sehr erfolgreich zu der heutigen Situation. Meiner Meinung nach gab es in den letzten Jahren auch Versuche, diese Praxis mit überraschender und sehr hoher Nachfrage zu torpedieren, aber anscheinend ist hier das Durchhaltevermögen beschränkt. Für mich verfügt diese kursmanipulierende Person/Organisation über Zeit, große Ausdauer, größere CM Aktienpakete und Geld. Mögliche Kandidaten für diese Person/Organisation sind sicherlich im Bankenbereich zu suchen, aber auch überall dort, wo man von einem niedrigen Aktienkurs (sprich einer Schwächung von CM) profitiert. Eines sei hier aber auch deutlich gesagt: währe die Gewinnentwicklung von CM in den vergangenen Jahren deutlich besser ausgefallen, dann währe selbst bei dieser ständig negativen Kursmanipulation der Kurs ein anderer. Die Hauptverantwortung liegt hier bei Burgener und dem Aufsichtrat. Bin mal gespannt, ob man am Freitag bei Highlight was von den fehlenden Geldsummen hört. Meine mehrfache Anfrage bei CM läßt man seit anderhalb Wochen unbeantwortet. |