Ich hoffe ja das es die nächsten Tage nocheinmal ordentlich kracht und bergab geht, um diese ganze Corona-Geschichte abzuarbeiten bzw. auszukurieren. Diese mediale Corona-Angstkampagne wird eine wichtige Korrektur einleiten, gerne auch bis 12.000-11.500 Punkte. (Ja es kann durchaus passieren das Wirecard nocheinmal Richtung 100 oder darunter wandert, soviel sei erwähnt!)
Umso mehr man davon in den Medien und Zeitungen liest, umso mehr stumpfen die Leute ab. Diese "Corona-Sau" muss eben durchs Dorf getrieben werden. Das erinnert mich bisschen an Tesla, wo ständig in den Zeitungen erwähnt wurde das Tesla Autos zu brennen beginnen, obwohl der durchschnittliche Verbrenner öfter brennt als ein E-Auto. (Äquivalent zu "normaler Grippe" und "Corona-Todesvirus")
Zurück zu Wirecard:
Wenn es so weitergeht, dann wird meiner Meinung nach Wirecard in naher Zukunft ein Übernahmekandidat werden. Ich weiß .... ich werde jetzt wahrscheinlich belächelt und viele sagen ungläubig: Niemals.
Allerdings ist das meiner Meinung nach durchaus realistisch, vorallem wenn wir Kurse von unter 100 sehen. Die Wirecard-Geldmaschine mit +30% p.a ist nach wie vor intakt. Kurz kann man sagen "Unternehmen-TOP" und "Aktien-FLOP", lustigerweise ist es bei Tesla genau umgekehrt.
PS: Wenn der "große Crash" kommt, dann sind Aktien wohl mehr wert als unsere "Euro-Banknoten", soviel steht fest.
Im Falle Wirecard besitzt man mit dieser Aktie 1/123 570 000 Anteil der Firma Wirecard. Selbst wenn das Weltwirtschafts-System zusammenbricht werden diese Aktien eben in einer neuen Währung bewertet. (egal ob Euro, D-Mark oder österreichischer Schilling) Das sollte man sich immer im Hinterkopf behalten, denn nur den Aktienkurs zu betrachten ist zu kurzsichtig.
|