Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 23.04.24 21:57
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 191459
neuester Beitrag: 23.04.24 21:57 von: Tony Ford Leser gesamt: 33182579
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13.07.19 09:17
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69331 Postings, 5799 Tage Fillorkillden größten CO2-Ausstoß verursachen

Die migrationsapokalyptischen 'Klimaskeptiker' behaupten gerne, Klima sei lediglich ein Ticket, um den Sozialismus durch die Hintertür einzuführen, nachdem die grossen Real Life Experimente der Reihe nach Bankrott anmelden mussten (zur 'Kultur' behaupten sie dasselbe, siehe ihre Story vom 'Kulturmarxismus'). Ideen wie Emmissionshandel oder jetzt die CO2 Steuer zeugen tatsächlich genau vom Gegenteil, nämlich dem Kapital einerseits neue Marktfelder zu öffnen, indem beispielsweise die Luftverschmutzung in eine börsenfähige Ware verwandelt wird, während anderseits die expliziten und impliziten Kosten dafür über neue Steuern sozialisiert werden. Der Funktion als allgemeiner Garant, der partielle Kapitalinteressen zum Wohle des Gesamtkapitalismus hoheitlich beschränkt (wird gerne mit 'Sozialismus' verwechselt) , kommt der Staat dadurch gerade nicht nach. 'Grüner' wird es dadurch auch nicht.

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whirlwinds of danger are raging around us,
o'erwhelming forces of darkness assail

13.07.19 09:18
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80400 Postings, 7292 Tage Anti LemmingDie Schranzen in Berlin brauchen Kohle

für ihre Diätenerhöhungen. Und wenn eins wegfällt (Soli), muss halt was anderes her (CO2-Steuer) ;-)  

13.07.19 09:33
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69331 Postings, 5799 Tage Fillorkillinteressiert uns als Ökonationalisten doch nicht

Mit diesem Plädoyer gegen Nationalismus hat der Klimakritiker mal ausnahmsweise recht. Die Beschränkung des globalen Kapitalismus, im Interesse des Erhalts seiner eigenen natürlichen und humanen Voraussetzungen, ist ein Job,  der die Möglichkeiten auch eines vergleichsweise mächtigen Nationalstaates deutlich überfordert. Es ist ein Job für supranationale Organisationen, die mit effektiven Mitteln ausgestattet werden, die der Macht der globalen Kapitale entsprechen. Ein Land wie Deutschland, an dessen Beggar thy Neighbour Cap sich ganz Europa orientiert, könnte daraufhin arbeiten, auch durch Beispielgebung. Dies wäre seine Verantwortung.  
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13.07.19 10:10
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80400 Postings, 7292 Tage Anti Lemming"Ökonationalisten" sind von Lobbyisten hofierte

(und schlimmestenfalls bestochene) Opportunisten im Grün-Kostüm, die Deutschland pikobello sauber halten wollen.

Sie wollen  z. B. keine deutschen Atomkraftwerke mehr, saubere Städte, in denen nur noch Elektroautos fahren, obendrauf CO2-Steuer (zur eigenen Diätenerhöhung) für jene, die weiterhin "sündigen" wollen.

Doch ob dabei das Ausland ebenfalls sauber bleibt, ist ihnen weitgehend egal. So kaufen sie zum Laden ihrer schönen Elektroautos Atomstrom aus Frankreich, treiben irgendwo im fernen Ausland Raubbau an der Natur, weil z. B. Mangan für die Batterie-Herstellung in ökologisch katastrophaler Weise aus dem Meeresboden geholt wird (der wird dabei praktisch "umgepflügt"), hinterlassen in dünn besiedelten Staaten (Chile, Australien) eine wahres Fiasko im Übertageabbau von Rohstoffen, schicken Plastikmüll zum Verbrennen nach Fernost.

Aber in Castrop-Rauxel darf kein neuer Autobahnzubringer gebaut werden, weil sonst irgendein selter Grottenlurch aussterben könnte.
 

13.07.19 10:14

80400 Postings, 7292 Tage Anti LemmingUnd gewählt werden sie von 18-jährigen

die "Bioläden einfach geil" finden.  

13.07.19 10:50
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2779 Postings, 1803 Tage SEEE21Nach den Migranten hat Rechts nun

ein neues Feindbild kreiert, um "Das Volk" in die Schützengräben zu treiben. Es sind geistig verwirrte Ökokids, Elitenkinder die mit dem SUV von Mami zur Schule gefahren werden und kurz vorm Wochenendtrip auf die Finca in Mallorca ( via Billigflieger ) auf die Freitagsdemo gehen.
Hat man sein Gegenüber erst mal diesen Stempel aufgedrückt, muss man sich keine weiteren Gedanken machen. Das sind scheinheilige Abwehrmechanismen, damit man sich keine Selbstkritischen Fragen stellen muss.
Dass die Politik und Wirtschaft den Trend aufnimmt passt den Rechten natürlich nicht.
Dabei macht die Politik genau das, was die Rechten immer anmahnen. Sie hört auf's Volk!
Verstörend ist dabei für Rechts, dass es noch ein anderes Volk gibt, mit anderen Vorstellungen!
Rechts kann einem schon leid tun!  

13.07.19 11:03
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4840 Postings, 3502 Tage ibri"Ökonationalisten" sind von Lobbyisten hofierte


(und schlimmestenfalls bestochene) Opportunisten im Grün-Kostüm, die Deutschland pikobello sauber halten wollen."
100 Prozent RICHTIG
@
"Kein anderer Weg": Tschechien hält an Ausbau des AKW Temelin fest

Tschechien hält am Atomenergie-Ausbau fest. "Es gibt keinen anderen Weg als die Kernenergie", sagte Industrieminister Karel Havlicek im tschechischen Fernsehen. Den Bedarf mit erneuerbaren Energien decken zu wollen, sei aus wirtschaftlicher, geografischer und technischer Sicht "Unsinn", erklärte der Unternehmer und Politiker.
Der Energiewende-Vorreiter Deutschland sei "ein sehr reiches Land, das sich solche Investitionen erlauben kann".
Deren Regierung hört auf's Volk! Meint Mancheiner, der,die,das*... können einem echt leid tun,wenn das erwachen eintritt  ;-)

Die Regierung in Prag rechnet mit Milliardeninvestitionen in neue AKW-Reaktorblöcke. Nun werden erste konkrete Schritte gemacht. Bei Politikern in Deutschland und Österreich stößt das auf Unverständnis.

Als wichtigste Interessenten an dem Auftrag, zunächst in Dukovany einen neuen Reaktor für umgerechnet rund 10 Milliarden Euro zu bauen, gelten das koreanische Unternehmen KHNP und der russische Staatskonzern Rosatom. Umweltschützer kritisieren die bestehenden Atomkraftwerke in Tschechien seit Jahren als veraltet und pannenanfällig. Temelin ist nur rund 60 Kilometer von den Grenzen zu Deutschland und Österreich entfernt.

Ausserdem: es werden  ca. zehnmal soviel Kohlekraftwerke neu gebaut bzw. geplant, wie in Deutschland überhaupt vorhanden sind.

Die installierte Leistung soll 670 Gigabyte betragen. Das sind sogar mehr als 13mal soviel wie die der Kohlekraftwerke in Deutschland.

Da kann man sich vorstellen, wie groß unser Beitrag zum Aufhalten des Klimawandel sein wird: Es ist rein symbolisch.

Sicher sollte Deutschland als relativ wohlhabendes Land mit gutem Beispiel vorangehen. Aber man sollte sich keinen Illusionen hingeben.

Ob unser Einfluss auf andere Länder groß genug ist, um sie dazu zu bewegen, unserem Beispiel zu folgen, bezweifle ich.

Ob die riesigen Kosten und Anstrengungen, die Deutschland auf sich nimmt, den kaum messbaren Erfolg Wert sind?
Zumindest sollte nichts überstürzt werden, wie es beim Atomausstieg geschah. Sonst werden wir am Ende Atomstrom aus Frankreich und Tschechien und Kohlenstrom aus Polen importieren. Und wir werden dann immer noch doppelt soviel für eine kWh bezahlen wie die Franzosen oder sogar mehr.

Und die FFF manipulierten Kinder in DE glauben sie müssen  die Welt bis 2030 retten.  

13.07.19 11:23
1

24260 Postings, 2479 Tage goldikibri #732 Lobbyisten+ interessengesteuert

sind wir letztlich ALLE.     "Ob die riesigen Kosten..." ,das Geld kostet doch nix!  

13.07.19 11:33
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80400 Postings, 7292 Tage Anti LemmingUm mal eins klarzustellen

Ich bin seit Jahrzehnten entschiedener Gegner von Atomkraftwerken, weil ich die Strahlenbelastung und vor allem die Endlagerung für ein unverantwortliches Risiko halte.

Umso mehr ärgert es mich, wenn Kostüm-Ökos hier zu Lande AKWs stoppen, damit hier alles sauber bleibt, und dafür ersatzweise billigen Atomstrom aus dem Ausland (# 732) importieren. Das ist für mich stumpfsinniger Öko-Nationalismus (der ein Widerspruch in sich ist).

Weiterhin ärgert mich, dass die Atomlobby Bewegungen für "Fridays for Future" stützt und finanziell alimentiert, weil sie "wegen der CO2-Gefahr" Atomkraft in D. wieder hoffähig machen will. Die Gefahren aus Atomkraft sind mMn wesentlich größter als die aus überhöhtem (fossilen) O2-Eintrag. Und es ist außerdem bis heute wissenschaftlich umstritten, ob der anthrogene CO2-Eintrag wirklich die Hauptursache für die aktuelle Erderwärmung ist, und ob er nicht sogar gegenüber dem Eintrag aus natürlichen Quellen (Vulkane, Erdspalten, Meere) vernachlässigbar klein ist.

Bezüglich der Gefährlichkeit radioaktiver Strahlung besteht hingegen weltweit 100%iger Konsens.

# 731 halte ich daher für billige Polemik.

Ich habe stattdessen sogar den Verdacht, dass wirklich grüne Politik in einem kapitalistischen System, wo immer irgendeine Industrielobby Vorteile für sich rausschinden will, und immer irgendwelche Lobby-hörigen Politiker (inkl. "grünen") ihre Hände aufhalten, schwierig bis unmöglich umzusetzen ist. So gesehen kommt mein Kritik an der "Dekadenz" der amtierenden Grünen eher von links als von rechts.

Die Grünen in D. halte ich für eine dekadente politische Missgeburt.  

13.07.19 11:35

80400 Postings, 7292 Tage Anti LemmingKorr. anthropogene

13.07.19 11:47
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80400 Postings, 7292 Tage Anti LemmingDass die Grünen darüberhinaus von einer

Friedenspartei, die zu Demos gegen US-Atomraketenstationierung in D. aufrief, unter Joschka Fischer zu eine Kriegspartei mutiert ist, die sich nicht scheute, zur Rechtfertigung des Kosovo-Kriegs (1999) ähnliche Kriegslügen (angeblich "serbische SS") aufzutischen wie später die Amis im zweiten Irakkrieg (2003), macht sie erst Recht unwählbar.

Ihr Kriegsfaschismus passt perfekt zum ihrem neuen Ökofaschismus.  

13.07.19 12:15
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7320 Postings, 4021 Tage gnomon#731

ich teile deine interpretation zum thema ökologie,  allerdings würde ich die fronten nicht unbedingt mit links und rechts bezeichnen, zumal es zwischen beiden gruppen eine stark verschwommene grenze gibt.
ökologie ist ein mehrheitlich intellektuelles anliegen mit zukunftsorientiertem fokus, das sich nicht zur überlebensfrage per se stilisiert, sondern zur frage der überlebensqualität.

stimmt man dieser theorie zu, verliert politische ideologie als trennungsgrund ihre vermeintlich prioritäre relevanz.  es geht nicht um rechts oder links, sondern in erster linie um - arm oder nicht arm (status) - klug oder dumm (verstand) - gebildet oder ungebildet (wissen) - konstruktiv oder destruktiv (psyche). alles in allem parameter, die sich zwar tendenziell und stark simplifiziert in "rechts oder links" unterbringen lassen, aber  hauptsächlich dafür verantwortlich sind, die goße mehrheit der mitte zu spalten.  

13.07.19 12:46
1

7320 Postings, 4021 Tage gnomonder grüne boom

ist allem voran die zeitverzögerte antwort der mitte auf die afd.  

13.07.19 13:00
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5257 Postings, 7896 Tage DingÜberstürzte Energiewende und planlose Massenmi-

gration sind eigentlich Anfängerfehler. Oder Fehler aus Populismus.

"Einfach weiter so" ist auf jeden Fall keine Lösung.  

13.07.19 13:53
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23087 Postings, 6489 Tage Malko07#93726: indem beispielsweise die

die Luftverschmutzung in eine börsenfähige Ware verwandelt wird, ....

Ich wage darauf hinzuweisen, dass CO2 keine Luftverschmutzung, im Gegensatz zu anderen Abgasen, ist. Es ist ungiftig und schädigt weder Mensch noch Tier und ist Voraussetzung für Pflanzenwachstum. Ob man das Sozialismus nennt was über die grüne Schiene angeschoben wird sei dahingestellt. Auf jeden Fall endet es in einer Überregulierung wie einst im Ostblock. Ob dann oben Parteibonzen oder Typen der Mafia sitzen ist unerheblich.  

13.07.19 14:33

2779 Postings, 1803 Tage SEEE21Wäre schon schick, wenn es eine

Mafia Partei in Deutschland gäbe. Ich meine wenn es egal ist ob man die Mafia oder den grünen Schmock wählt!
Interessante Entgleisung!  

13.07.19 14:56

23891 Postings, 8195 Tage lehnaä21 AL, Ball nun mal flach halten

Was verstehst unter Rentenlüge??
Du jammerst doch rum wegen dem deutschem Rentenniveau.
Fakt ist nmM,dass zukünftige Generationen weniger Rente bekommen werden, auch wenn jetz schon geflennt wird.
Denn gar nicht mehr lange, dann muss ein Arbeitnehmer ein Rentner ernähren.
Aber ich weiss, als Apokalyptiker muss man schon mal vorsorglich stöhnen...



 

13.07.19 14:58

80400 Postings, 7292 Tage Anti Lemming# 742

Hassma ne Quelle, wo ich rumjammer?  

13.07.19 15:11
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23891 Postings, 8195 Tage lehna#34 Ok, AL

Endlagerung von Atommüll ist ein Problem.
Und was ist mit CO2??
Wir Wohlstandsfuzzis werden 2019 weltweit über 33 Milliarden Tonnen in den Himmel donnern.
Das Fussvolk pfeift in Deutschland auf den Klimawandel, es werden 2019 wieder über 1 Million CO2 Panzer (SUV) zugelassen.
Parole: Da kann ich ja im stehen einsteigen und sitz wie im Ohrensessel vor der Glotze.
Alles nach dem Motto: Nach uns die Sintflut....


 

13.07.19 16:58
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3475 Postings, 2282 Tage yurxAtommüll

Der ganze Atommüll überall, er wird noch tausende von Jahren gefährlich sein. Ob man nun alle AKW abstellt oder nicht, der wird nicht verschwinden und sich in Luft auflösen.
Die eigentliche Gefahr wird nicht wirklich grösser, ob nun noch Tonnen neuer Müll dazu kommen, solange man die alle in ein Lager legt.
Auch im Endlager würde eine allfällige Verseuchung der Umgebung stattfinden, so oder so. Der Radius würde allenfalls grösser bei mehr Müll.
Neue Technologie erlaubt es aber allenfalls die Brennstäbe nochmals zu benutzen, so könnte es sich allenfalls als Segen erweisen, dass man die noch nicht endgelagert hat. Der Abfall in Gewicht würde sich dabei entsprechend reduzieren, wer weiss, irgendwann wird er, noch mehrmals benutzt und im Gewicht reduziert, auf dem Mond geschossen und weg ist er.  
Das wäre dann autarke Energie, die müsste man nicht importieren. Auch die CO2 Bilanz wäre gut, reines Recycling.
Natürlich noch keine Realität. Doch das kategorisch ausschliessen, könnte auch doof sein.    

13.07.19 17:29

7320 Postings, 4021 Tage gnomon#744

"Das Fussvolk pfeift in Deutschland auf den Klimawandel, es werden 2019 wieder über 1 Million CO2 Panzer (SUV) zugelassen. "

wenn das fußvolk 2019 schon über 1 mio zusätzliche suv's sein eigen nennt, was fahren dann erst all die wohlhabenden, die upper class, die eliten? ich habe schon erlebt, daß ein auto zum kultobjekt wurde, aber zum hassobjekt ?

 

13.07.19 17:31
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7320 Postings, 4021 Tage gnomonauf dem Mond geschossen und weg ist er.

was für ein verlockender gedanke, yurx..  

13.07.19 19:34
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69331 Postings, 5799 Tage Fillorkillökologie ist ein mehrheitlich intellektuelles anli

Nimm mal deine eurozentrische Brille ab. Ökologie ist für die Bewohner so mancher Regionen auf diesem Globus eine Überlebensfrage. Und stiftet Fluchtgründe.  
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14.07.19 09:03
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23087 Postings, 6489 Tage Malko07Dass man den heutigen Atommüll

sicher einlagern könnte ist eine große Illusion.  Also sollte man ihn nicht einlagern sondern die Forschung vorantreiben ihn durch Wiederverwendung auf eine wesentlich ungefährlichere Stufe zu bringen. Das erreicht man jedoch nicht in dem man das gesamte Wissen in dieser Sparte so zerstört dass nur noch der Atomwaffenbau übrig bleibt. In Belgien und Russland gibt es theoretische Modelle wie so einer Wiederverwertung mit dem Ergebnis von wesentlich ungefährlicherem Abfall möglich ist (notwendige Lagerfristen von etwas über hundert Jahren)  und auch die entsprechenden Laboraufbauten dazu. Wo bleibt diesbezüglich die eigenen Forschung. Klar, bis zu einer Serienreife derartiger Reaktoren ist noch ein langer Weg und er ist auch nicht billig, stellt mMn aber die einzige Lösung für diesen Müll dar. Mit ideologischen Scheuklappen haben wir noch niemals Probleme gelöst und so suchen wir verzweifelt als Endlösung die Endlagerstätte. Andere Staaten haben derartige Lager inzwischen verboten und lagern ihren Müll geordnet und sicher gegenüber äußeren Gefahren so, dass man ihn unkompliziert bergen kann.  

14.07.19 09:11
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23087 Postings, 6489 Tage Malko07Und stiftet Fluchtgründe.

Stimmt, in Indonesien hat man, durch den Bau der Palmölplantagen,  die Lebensgrundlage für viele Menschen und auch für Menschenaffen zerstört und so sind viele Menschen von dort in die Ballungsgebiete vertrieben. Und wir können zum Ausgleich Sprit mit einem erklecklichen Ethanolanteil tanken. Auch reisen von uns viele inzwischen CO2-neutral in dem sie ihre Buße bei Unternehmen leisten welche in Entwicklungsländern große Gebiete aufkaufen die dann der dortigen explodierenden Bevölkerung zwecks Landwirtschaft nicht mehr zur Verfügung stehen. Unbestreitbar, unser Ökonationalismus stiftet Fluchtgründe.  

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