und nun
: Mit etwas Geduld, weniger Sorgen und mehr Gewinn.
Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4 <!--[endif]ýIch bin der Meinung das man lieber jetzt ein steigen soll und mal die Pobacken zusammen kneift und Ende des Jahres für 8 Euro verkauft. Ich denke das wir Kurse unter 2,40 € nicht mehr bei der City sehen werden . Aber ich bin kein Hellseher! Ich geh mal davon aus das die Eröffnung am Montag bei 2,91 liegen wird und wir bis 3,20 hoch gehen werden. Schönes WE
Soweit ich mich erinnere verzeichnete Citi keinen Gewinn von 27Cent, sondern einen Verlusst von 18Cent je Aktie. Der KGV scheint einfach mal in den Raum gestellt, denn Kurs ist ca. 2,90, Gewinn ist Verlusst ergibt also 2,9/-0,18 = -16. Von Marktkapitalisierung von 60Mrd kann also nicht die Rede sein (15,8 Mrd wären richtiger). Der faire Wert wird ausserdem nicht über Gewinne berechnet sondern über den Buchwert oder das Umlaufvermögen.
Naja und alle evtl. Abschreibungen werden nicht berücksichtigt, aber des scheint wohl richtig denn die Banken lassen das alles auch aus der Bilanz draussen ;-).
----------- "Timotheus versetzte König Alexander nach Belieben in Wut und besänftigte ihn wieder."
<!-- google_ad_section_start ý <h2ýVerluste bei Citigroup eingegrenzt
19. April 2009
<!-- google_ad_section_start ý <pýSeit 18 Monaten konnte das Finanzunternehmen Citigroup erstmals einen Gewinn erwirtschaften und sorgte auf Grund des hohen Umsatzes für die Eingrenzung der Verluste.
Unter anderem sorgte auch das Investmentbanking für erhebliche Vorteile bei den Entwicklungen des ersten Quartals 2009. Von Januar bis März konnte die Bank die eigenen Einnahmen verdoppeln und somit den Verlust erheblich minimieren. So beschränkte sich der Verlust auf 0,18 USD pro Aktie. Die Bank konnte erstmals seit über einem Jahr einen Gewinn von 1,59 Milliarden US - Dollar aufweisen. Im Vorjahr handelte es sich hierbei noch um einen Verlust von 5,11 Milliarden US - Dollar.
Die Citigroup leidet jedoch auch weiterhin unter den erheblichen Auswirkungen der Krise. Jedoch scheint sich bei den Investoren erstmals wieder ein Hoffnungsschimmer durchzusetzen. Die Citigroup konnte im ersten Quartal zudem die Personalkosten erheblich reduzieren. Infolge dessen gelang es dem Konzern die eigenen Ausgaben deutlich zu minimieren. Das Finanzunternehmen verwies jedoch darauf, dass die geplante Umwandlung der Vorzugsaktien nicht durchgeführt wird. (dtn/nf/Pixelio/wrw)
Wer sagt, dass schon alles ausgestanden irrt sich, wenn das so weiter geht mit den Pleiten der Banken, kann es nochmal wieder runter gehen auf den Stand von Anfang März
Deine "Quelle" Schale17 ist schon 1,5 Monate alt...
Was soll den jetzt die ganze "Panikmache" hier;-)
Ob es diese Woche schon runtergeht oder erst in 2 Wochen weiß noch keiner und selbst wenn gibt das nur ne korrektur und danach geht es wieder rauf...:)einfach SL setzen und ruhig bleiben ...=)
Also immer cool bleiben ...Wir handeln schließlich nicht die Wirtschaftssituation von jetzt,sondern wie sie in 6-9 Monaten voraussichtlich sein wird. Die Börse ist immer ein Schritt voraus...
ihr macht mit Eurem Verhalten die Aktien die ihr besitzt zum Zock. Wenn ihr das Geld was ihr am nächsten Montag für einen Waschmaschinenneukauf, Freitags in Citigroup steckt, dann ist das zocken.
wenn ihr allerdings momentan kauft euch n schönen sommer macht und im Winter mal wieder vorbeischaut...dann habt ihr mit sicherheit einen gewinn eingefahren und dass ihr persönlich groß "gezockt" habt. zocken ist meiner meinung nach mit normalen aktien sowieso nicht möglich. das beginnt viel eher beim devisenhandel, bei cfds mit hohen hebeln wo ihr kapital nicht aus der eigenen tasche "anlegt". das ist zocken.
so long....ich schau am mittwoch wieder rein, vielleicht hat sich der ganze truble bis dahin etwas gelegt, kein bock auf den stress
Ini.bhak
: Hier gibt es keine fundamentale Daten...
Die derzeitige Bärenrally hat mich sehr überrascht. Manipulation? Natürlich. zentralbanken stehen hinter der Bärenrally!!! Von Medien geschürte Panik ist sehr heftig ausgefallen. DESHALB mußten Politiker gegensteuern um eine noch schlimmere Krise zu verhindern - eine neue Depression!!!
Citigroup: ZUERST Milliarden-Abschreibungen, dann Staatshilfen und letzlich trotz Krise Gewinn. Hallo bitteschön...hier stinkt zum Himmel!!!!Solche kriminelle Machenschaften kann mein Magen nicht verdauen.
wollen ja nur günstig einsteigen,aber dazu wird es nicht kommen denn Citigroup wird diese woche mindestens wieder +30%machen (das ist meine prognose) so wie ich donnerstag und freitag +0% gemacht habe so werde ich diese woche mit citigroup wieder +30%machen denn die wird Rchtung 6USD stegenAlle die pessimistsch sind,die wollen citigroup g TOP Tradingtip von mir ist neben daimler auch citigroup für morgen
----------- Keine Kauf Empfehlung!! Das Warten ist die grausamste Vermengung von Hoffnung und Verzweiflung, durch die eine Seele gefoltert werden kann. Devise: "Kaufen, wenn alle anderen verkaufen"
Es wird sich wohl diese Woche allgemein nach der BoA richten, und welche Zahlen man hier vorlegt. Die Citi ist zwar nicht an die BoA kurstechnisch gekoppelt, aber trotzdem wird hier die "Richtung" vorgegeben. Vor allem die Amerikaner lassen sich hier anscheinend sehr beeinflussen von der allgemeinen Stimmungslage, umsonst wurde die Handbremse nicht letzten Freitag angezogen. Sollten die Zahlen der BoA die Erwartungen übertreffen, oder über dem vermuteten "Mittel" liegen, werden wir sicher eine "gute" Woche hinlegen wo uns die Amerikaner mit nach oben ziehen werden. Rein "psychologisch" gesehen ist die BoA nämlich ziemlich wichtig für die Stimmungslage :-) und die könnte uns diese Woche einiges an Gewinn bescheren.
Bank of America: Alles ist möglich 19.04.2009 15:01:00
Von Jörg Bernhard Morgen veröffentlicht die Bank of America ihre Unternehmenszahlen für das erste Quartal 2009. Das Event könnte für den Aktienmarkt und insbesondere den Bankensektor von großer Bedeutung sein. Dabei scheint alles möglich zu sein, schließlich reichen die Schätzungen der Analysten von einem Verlust pro Aktie in Höhe von 22 US-Cents bis hin zu einem Gewinn von 26 US-Cents. Im Mittel wird ein kleiner Gewinn von fünf US-Cents erwartet. Vor allem für die Psyche des Marktes wäre wahrscheinlich der Ausweis eines Gewinns sehr hilfreich. Dass dies kein Garant für einen positiven Kurzfrist-Trend sein muss, zeigte die Entwicklung der Goldman-Sachs-Aktie in der Vorwoche. Obwohl die als Problembank geltende Gesellschaft einen Gewinn pro Aktie in Höhe von 3,39 Dollar ausgewiesen hatte, ging es für den Titel danach steil bergab. Dies lag allerdings weniger am vorgelegten Zahlenwerk, sondern vor allem an der angekündigten Kapitalerhöhung im Volumen von fünf Mrd. Dollar.
Schlechter als die Branche
Die Aktie der Bank of America gehört zu den besonders arg gebeutelten Bankaktien der USA, vor allem aufgrund der Übernahme der maroden Investmentbank Merrill Lynch. Dies zeigt sich besonders deutlich beim Vergleich mit dem Branchenindex DJ Banks. Während die Performance der Aktie seit dem Jahreswechsel nur etwas schlechter als die des Index ausfiel, ergibt sich auf Sicht von einem Jahr bzw. mehrere Jahre stets eine Underperformance von über 10 Prozentpunkten. Bei den Analystenmeinungen herrscht derzeit ein hohes Maß an Dissens. Auf Basis von 24 Ratings (Quelle: First Call/Thomson Financial) vergibt die Hälfte der Analysten der Aktie lediglich ein neutrales Urteil (Hold). Jeweils zwei Experten halten den Banktitel für einen „Strong Buy“ bzw. „Sell“. Fünf Urteile lauten auf „Buy“ und drei auf „Underperform“. Damit tendiert das Pendel nur leicht in den positiven Bereich. Dieser Dissens setzt sich auch bei den ausgesprochenen Kurszielen fort. Die insgesamt 16 Zielmarken reichten von 5,00 bis 17,00 Dollar und führten zu einem Durchschnittswert von 11,19 Dollar. Am Freitag schloss die Bankaktie mit 10,60 Dollar 5,3 Prozent unter diesem Wert.
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Unter anderem sorgte auch das Investmentbanking für erhebliche Vorteile bei den Entwicklungen des ersten Quartals 2009. Von Januar bis März konnte die Bank die eigenen Einnahmen verdoppeln und somit den Verlust erheblich minimieren. So beschränkte sich der Verlust auf 0,18 USD pro Aktie. Die Bank konnte erstmals seit über einem Jahr einen Gewinn von 1,59 Milliarden US - Dollar aufweisen. Im Vorjahr handelte es sich hierbei noch um einen Verlust von 5,11 Milliarden US - Dollar.
