hatten sie Unterschlupf unter einem Holzschuppen bei unserem Nachbarn gefunden. Nachdem dann ständig alles verwüstet war, beschloß der einfach bei seinem nächsten Ölwechsel das Altöl durch den Bretterboden des Schuppens zu entsorgen - voll unöko, aber effektiv. Leider nur zwei Jahre lang. Eine andere Alternative, die wir uns überlegt hatten, war die komplette Wiese mit Utraschall zu beschallen - also nicht so Piepsdinger fürs Auto, sondern eine Anlage, die schon mal 100W Wirkleistung abstrahlt. Ich hatte halt keine Vorstellung davon, was das für Konsequenzen für die übrige Fauna hat und war auch zu dieser Zeit von meinen ungefährlichen, aber extrem lauten Sprengsätzen überzeugt. Das war aber auch keine Optimallösung, weil schon mal so zwei bis drei Besuche pro Woche von irgendwelchen unliebsamen Tierchen an der Tagesordnung waren und die Nachbarn inzwischen sich schon wunderten und bevor die uns das Ordnungsamt schicken, hatte ich das dann mal eingestellt. Evtl. gehe ich die Sache mit dem Ultraschall nochmal an, dazu fehlen mir aber noch die geeigneten Schallwandler, die vor allem wasserdicht sein müssen. |