dass die Vorzüge nicht eingebrochen sind. Zeigt zugleich, dass dort die "Preiskontrolle" nicht funktioniert.
Am besten findet ich die Panne der hochdekorierten Goldmänner, die aus Dusseligkeit mal kurz über die Meldeschwelle von 3% gerutscht sind. Dann verkaufen sie zum Vorzeigen für den Markt bzw. zum Blenden der Kleinanleger auch noch gleich 0,2%-Punkte um kurzfristig wieder auf 2,8% Anteilsbesitz zu fallen. Wahrscheinlich werden sie sich nun aber wieder in Nullkommanichts an die3%-Schwelle heranpirschen.
Ich denke auch, dass nicht nur Goldman Sachs knapp unter 3% Gewehr bei Fuß steht. So schlau - nee schlauer - wie die Goldmänner werden auch noch andere professionelle Akteure sein. Spannender ist die Frage, ob sie nur auf anziehende Kurse spekulieren oder aber bereits Stimmrechte gesammelt haben, um die HV-Mehrheit anzustreben. Ist letzteres der Fall, dann sollte sich das "Anleger-Proletariat" auch um eine Interessenvertretung kümmern. Es könnte wichtig werden. Bei Facebook gibt es ja einige helle Köpfe, die hoch investiert sind und das auch könnten. |