was ist eigentlich noch lebenswert in Deutschland, wenn man für übernachten/wohnen Mieten bezahlt, die mittlerweile den Umfang von Gehältern annehmen..
Die Frage hätte man medial schon längst stellen müssen, wie es denn zu diesem Wohnungsnotstand, in dem Wohnungen wie Kunstobjekte gehandelt und bezahlt werden gekommen ist? Daß die Frage nicht gestellt wird, wird einem klar, wenn man die untenstehenden Fakten zur Kenntnis nimmt. Dazu schaut man sich mal die Zahlen der Ausländer/Migranten/Flüchtlings-Anteile in den Großstädten an, dann kommt man schnell zu einer Erleuchtung:
Beispiel München: ca. 1,4 Millionen, davon 35 % mit Migrationsanteil Beispiel Augsburg: ca. 300.000 , davon 40 % Migrationsanteil In anderen Großstädten schauts nicht anders aus, Stuttgart 600.000 Einw., davon maehr als 45 % Migrationsanteil
Über die Auswirkungen der Flüchtlingswellen auf den Wohnungsmarkt der letzten Jahre, der bis heute anhällt (Medien lullen mit angeblich rückgehenden Zahlen ein) wird beispielsweise bei den Grünen kein Wort verloren, wo der Wohnraum für diese Leute herkommen soll, ist ihnen ebenso egal, daß der nicht mehr vorhandene Wohnraum damit auch für Deutsche zu einem Lotteriespiel wird, das sie meistens verlieren, ist ihnen ebenso egal.. Liegt daran, daß die meisten von ihnen aus Lebensverhältnissen kommen, die ihnen ihre Mittelstandsfamilien eingerichtet haben, womit ihnen die Lebenswirklichkeit der meisten Deutschen fremd sein dürfte.. Auch CO2 -Restriktionen kann man im Haus von Mama und Papa gut einfordern, bezahlen muß es dann die Unterschicht/untere Mittelschicht, die sich das Leben in diesem fucking Deutschland eh kaum noch leisten kann..
Was mir noch dazu einfällt: Wie war das noch mit Söder und seinem Verkauf der 35.000 GBW-Wohnungen vor einigen Jahren in Bayern, die alle einen Sozialstatus hatten, die angeblich aus Druck der EU wg. Wettbewerbsgründen verkauft werden mußten? Diese Wohnung wurden von Söder an Finanzinvestoren verkauft, die in Luxenburg ihre Briefadresse haben und sich einen Dreck um Sozialmieten scheren, die es bis dahin gab und die als neue Eigentümer natürlich nichts anderes taten, als die Mieten kräftig zu erhöhen..
Der Verkauf von Söder war unnötig, er war ohne Not und hätte durch Einspruch an die EU seine Erledigung gefunden. Heute legt man in Bayern ein neues Wohnbauprojekt vor, um diese 35.000 Wohnungen zu ersetzen, Dauer 5 Jahre, die Kosten hierfür ausufernd.. Von dieser skandalösen Entscheidung Söders spricht heute keiner mehr, im Gegenteil, er wird medial hochgejubelt, die Kapitalisten brauchen so Leute wie ihn..
Nachrichten mit dieser Brisanz gibts nicht, dafür Tatort bis zum erbrechen..das Volk muß schließlich unterhalten werden, das hält dann auch davon ab, Sachverhalte zu hinterfragen.. |