Mietwahnsinn durch Grüne, SPD, Linke, Merkel?

Erst nach einer Werbung für Asyl in Deutschland 2014 weltweit im Internet in 32 verschiedenenen
Sprachen unter Merkel sind scheinbar Hunderttausende ungeprüft nach Deutschland gekommen
und halten sich zum großen Teil im Hartz 4 - System auf. 2014 Werbung im Internet, 2015 hier
angekommen und 2018 vorwiegend in Hartz 4. Abgeschoben wird kaum, dafür sorgen
Grüne, SPD und Linke. Scheinbar ist die Zuwanderung für Grüne und SPD immer noch
zu gering.
2018 Wohnungsnot in Deutschland insbesondere in Ballungsgebieten. Wer hätte gedacht,
dass auch Zugewanderte (bevorzugt?) Wohnungen benötigen?

https://www.welt.de/politik/deutschland/...obte-Asylland-Germany.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/...wanderung-in-Hartz-IV.html

 

FRAU Merkel hat unserem Land seit 2015 keinen guten Dienst erwiesen
Ich denke nur an Freiburg Kandel Offenburg Hamburg Berlin Amberg Würzburg Köln usw.
Viele Menschen büßten ihr Leben ein  

mit den Illegalen sind es sogar mehr. Auch die brauchen Wohnungen. Wer hätte das gedacht?
Diejenigen, die jetzt schreien und demonstrieren, haben die nicht auch - jedenfalls zum Teil -
geklatscht? Woher sollen die Wohnungen kommen, wenn den Investoren Enteignungen
angedroht werden und Mietendeckel aufgesetzt bekommen und wenn die Grundsteuer
und die Gebühren erhöht werden? Bei diesen Drohungen werden sie weniger Wohnungen
bauen, vielleicht lieber im Ausland bauen, wo sie nicht Verrückte für etwas verantwortlich
machen, was die Politik verbockt hat.

 

Habe weder am Bahnhof geklatscht noch diese Regierung gewählt
War immer skeptisch gegen diese Reinwinkerei
Mich erschrecken immer noch die Bilder
vor Mazedoniens Grenze
als Wachsoldaten mit großern Pflastersteinen beschmissen wurden  

Auf

Die meisten wollten u.wollen immer noch nach Deutschland
Kein Wunder bei den.Sozialstatus den unsere Regierung bietet  

in Deutschland nicht in Immobilien zu investieren. Die Gefahr einer Links-Regierung ist sehr
groß und damit auch die Gefahr einer Enteignung. Kevin Kühnert (SPD) und Habeck (Grüne)
haben sich schon entsprechend geäußert. Und die Linke ist sowieso für Enteignungen. Auch die Gewinnerwartungen

könnten bei einer Mietendeckelung bald gegen null tendieren.

 

überhaupt nicht mehr investieren. Denn Kevin Kühnert (SPD) hat ja verkündet, dass mit ihm die
Profite demokratisch verteilt werden, vermutlich demokratisch im Sinne der Deutschen
Demokratischen Republik (DDR)?

 

hat schon DDR-Niveau erreicht. Erst werden Hunderttausend angelockt und beklatscht und
dann sind plötzlich nicht die Werbenden schuld, sondern die Mieteigentümer für die Wohnungs-
not. Würde mich nicht wundern, wenn Grüne, SPD und Linke zur Demonstration aufgerufen
haben. Die DDR hatte ihren Klassenfeind, Deutschland hat seine Mieteigentümer. Die müssen
allerdings aufpassen, dass sie bei einer Links-Regierung nicht plötzlich zum Klassenfeind
werden.  

am Finanzausgleich und kann anscheinend nicht für genügend Wohnungen sorgen. Hamburg
sollte eigentlich vergleichbar sein, das nichts aus dem Finanzausgleich bekommt. Was
machen die in Berlin eigentlich mit den Milliarden? Wieso kommen die nicht aus?
Ach so: Da regiert ja Rot-Rot-Grün: Das Vorbild für ganz Deutschland?

 

45 Milliarden bis 2013 aus dem Finanzausgleich. Inzwischen sind es noch mehr.

https://www.fr.de/politik/...-kassierte-milliarden-euro-11378325.html

Das Bundesland Berlin ist der bei weitem größte Nutznießer des Länderfinanzausgleichs. Seit 1995 hat Berlin 45 Milliarden Euro erhalten, mehr als ein Drittel der Gesamttransfers zwischen den Bundesländern. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Finanzpolitikerin Barbara Höll hervor, über die die Süddeutsche Zeitung berichtet.

 

die demokratisch verteilt?  

wegen Mietendeckel und Enteignungsdiskussion.

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/...eg-in-die-Staatsmiete.html

Diskussionen über Mietendeckel bewirkten laut Gedaschko vor allem eines: „Sie verschrecken Investoren – und das nicht nur in Berlin. Die zunehmende Verunsicherung am Markt lässt die Kapital- und Beleihungskosten steigen.“ Das habe zur Folge, dass die ohnehin schon sehr hohen Kosten für den Wohnungsneubau noch weiter nach oben schössen. „Die unausweichliche Konsequenz ist noch weniger Wohnungsneubau und damit ein im Verhältnis zur Nachfrage viel zu langsam steigendes Wohnungsangebot.“ Man könne sich in Deutschlands Städten auf noch längere Schlangen bei Wohnungsbesichtigungen gefasst machen, so Gedaschko.