Meines Erachtens war der Rückkaufsbeschluß eine Ausstiegshilfe für einen Aktionär. (vielleicht Brucherseifer oder Forster) Wenn man sich die spärlichen Asks in den letzten Tagen angesehen hat dann müßten wir beim Kauf von 100k sofort auf 4 oder höher springen. Das ist nicht geschehen, also gibts einen gut informierten Werfer, der gleichzeitig die Stücke zum Verkauf reinstellt. Das ganze erscheint als eine ausgemachte Aktion.
Ich denke hier sollte man, zumindest theoretisch, eine Unterscheidung treffen. Entweder gibt es einen Schmeißer ohne Interessen (an DRI) und der will dann nur einen guten Kurs. Ein Schmeißer mit (gleichzeitigen) Interessen an DRI hat aber ein Problem, je mehr Stücke er schmeißt, desto mehr Macht / Anteil an DRI büßt er ein.....
Grüße
PS.: War doch auf jeden Fall mal wieder ein nettes Signal
von mir aus können sie weiter so "rumeiern"; der 6. Tag im Plus und jetzt auch noch Bombenumsätze und auch von den Indikatoren kommen schöne Kaufsignale..
...und es steckte doch system dahinter...die letzten Wochen immer wieder geschmissen...heute zum 1 Juli bekanngabe vom Rückkauf (2Quartal zu Ende!!!!!!!!!) ...und Bruchi kann seine teile schön über den Markt laufen lassen....
...und siehe da in den nächsten Tagen eine Meldung das irgendein Bestand die 5,10,15 % Hürde unterschritten hat............uuuuuuuuuuuuund der freefloat wird größer!!!!
Kann mir jemand sagen ob es eine zeitliche Spanne gibt? ...also ob die Käufe heut schon von Drillisch sind, oder ob die Allgemeinheit auch endlich Freude an Drillisch gefunden hat(z.B. Insti,morpi....)??????
nahezu unverändert und gut 300K gehandelt (fwb+etr)! tssss... wer lädt da ab? will drillisch zu tieferen kursen stücken einziehen- oder wie Choulidis auf der HV zu sagen pflegte "schrettern?
Nachdem der nochmalige Test der früheren Widerstands- und jetztigen Unterstützungslinie bei 3,50 erfolgreich verlaufen ist, kommt jetzt ein neuer Anlauf auf die Hürde im Bereich von vier Euro; wird die genommen, werden auch die Charttechniker wieder aufspringen und es sollte dann kurzfristig zumindest bis in den Bereich um 5 Euro weiterlaufen. Zum Überspringen der 4-Euro-Hürde haben wir ja jetzt einen schlagkräftigen Partner erhalten; dafür sollte Drillisch mit dem tatsächlichen Start des gestern angekündigten Rückkaufprogrammes sorgen; die Ankündigung alleine sorgte ja für entsprechende Stimmung und führte zu einem Superumsatz und zum sechsten Tag im Plus in Folge. Am Montag wäre auf Grund der mittleren Schlußkurse in Frankfurt in den letzten fünf Tagen (+ 10 %) ein Rückkauf bis zum Wert von 4,1 Euro möglich; P.C. will ja sicherlich auch, dass sich sein Nachkauf bei 3,75 auszahlt ;-)
Und bis zum nächsten TecDax-Termin haben wir noch zwei Monate Zeit...; also Vollgas und durch mit SIMply - the BEST!
Studie: Einzelhandel kann mehrere hundert Millionen Euro sparen
Trotz des Scheiterns der Handy-Bezahlsysteme Paybox und zuletzt Simpay sieht die Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton realistische Chancen für einen Marktdurchbruch dieser Technologien. Allein der deutsche Markt habe ein jährliches Gebührenpotential für Zahlungsverkehrsabwicklungen von 100 Millionen Euro, heißt es in einer Studie des Unternehmens, die in der kommenden Woche vorgestellt wird.
Die Voraussetzungen für das mobile und bargeldlose Bezahlen sind der Untersuchung zufolge gut: Inzwischen haben statistisch neun von zehn Deutschen ein Handy, dieser Wert steigt stetig an. Noch immer werden über 60 Prozent aller Einkäufe im deutschen Einzelhandel bar bezahlt.
Die Ersparnis für die Bargeldlogistik liegt noch deutlich über den zu erwarteten Gebühreneinnahmen. Die Ausgaben dafür ließen sich um bis zu zehn Prozent senken. "Dies entspräche in Deutschland einer jährlichen Ersparnis von mehreren hundert Millionen Euro", sagt Telekommunikationsexperte Roman Friedrich.
In der vergangenen Woche hatte T-Mobile-Chef René Obermann vor Journalisten in Bonn den Verzicht auf die Entwicklung einer eigenen Bezahlsystems bekräftigt. "Es gibt bereits funktionierende Systeme", sagte er. "Warum sollen wir das alles neu erfinden?"
Tatsächlich ist das Bezahlen per Handy auf der Basis bestehender Infrastrukturen möglich. Voraussetzung für einen Erfolg ist nach Ansicht von Booz Allen Hamilton aber eine Kooperation zwischen Banken, Kreditkartengesellschaften, Gerätehersteller und Telekommunikationsunternehmen.
In Japan ist das Bezahlen mit dem Handy bereits verbreitet. NTT Docomo hat Mobiltelefone mit einem Sony-Chip ausgerüstet und konnte innerhalb von fünf Monaten eine Million Teilnehmer dafür gewinnen. Ende des Jahres sollen es zehn Millionen Nutzer sein. In Geschäften muß das Handy nur kurz an das Kassen-Lesegerät gehalten werden.
Handybezahlung klingt doch recht vielversprechend für die Zukunft, oder? Was mich wieder auf meine Lieblingsfrage bringt, ob Drillisch im Jahre 2010+ (also äußerst langfristig) noch immer ein lohnenswertes Investment ist. Ich denke: ja. (natürlich nur falls es nicht übernommen wird)