csfa. @csFraudAnalysis · 37 Min. #wirecard
Ich habe vier oder fünf parallele Chats zu Roy Philip Harding mit unterschiedlicher Ausstattung an Hintergrundinformationen. Hier ist eine Stellungnahme eines Chats, der eher auf die auf Wirecard bezogenen Informationen "trainiert" ist. Ich denke, das ist relativ Mehr anzeigen Zitat csfa. @csFraudAnalysis · 1 Std. #wirecard
der Zeuge hat ein hoch auffälliges antwortverhalten an den Tag gelegt. er hat einige Aussagen platziert, die mich verwundern.
er hat auch sehr viele Fragen geantwortet, sich nicht erinnern zu können, andere dagegen hat er klar mit nein beantwortet.
die größte x.com/csFraudAnalysi… Mehr anzeigen csfa. @csFraudAnalysis #wirecard
Im November 2021 !!!!!!
Da war sogar schon in der SZ jede Menge gestanden zu Geldflüssen!!!!!!!!!
"Anfang November steht Alfred Dierlamm am Rednerpult, hinter ihm die mächtigen Sandsteinpfeiler des Berliner Museums für Kommunikation. Eine Juristentagung. Auf der Leinwand flackert eine Powerpoint-Präsentation, Stichpunkte, keine gedrechselten Sätze. Ein "Wahnsinn" sei das, wie sich das Verfahren entwickle. Der Fall Wirecard, sagt er, müsse völlig neu gedacht werden. "Ob es sich tatsächlich um einen Bilanzskandal handelt, oder doch - auch - um etwas anderes, das wird das Verfahren jetzt zeigen", ruft er. Seine Worte hallen durch den Lichthof."
"Nach Recherchen von SZ, NDR und WDR gibt es seit einigen Monaten nun immer mehr Belege für bislang unbekannte Zahlungsflüsse über Konten der konzerneigenen Wirecard-Bank. Folgt man dem Geld, führen dessen Wege von der Firmenzentrale im schmucklosen Gewerbegebiet in Aschheim nach Antigua, auf die Britischen Jungferninseln, nach Dubai, Indonesien, Singapur, Kanada und Hongkong. Es ist weit mehr als eine Milliarde Euro, die von Firmen in Asien über Bankkonten des Konzerns geschleust wurde und dann zum großen Teil in Offshore-Gesellschaften in der Karibik versickerte. Empfänger unbekannt."
""Der Bandenanführer war gefunden, die Volksseele war ein Stück weit beruhigt", sagt Dierlamm in Berlin. Auf diesem Verdacht basiere das gesamte Ermittlungsverfahren. Die Hypothese glaubt er nun aber aushebeln zu können. Er ist sich sicher: Das sogenannte Drittpartnergeschäft, das bisher als Fata Morgana galt, habe es wirklich gegeben, nur dass die Erträge aus dem laufenden Geschäft gestohlen wurden - von Jan Marsalek und seiner mutmaßlichen Bande."
"Auch die Staatsanwaltschaft München I kennt die neuen Zahlen, kommt aber offenbar zu einer anderen Interpretation als Dierlamm. Könnte dahinter ein gigantisches Geldwäschesystem stehen, durch das Marsalek und seine Freunde Einnahmen aus schmutzigen Geschäften, womöglich von Mafiosi und Geheimdienstlern geschleust haben? Eine Art Dienstleister für die organisierte Kriminalität also? Belege dafür gibt es bislang nicht. Aber aus Sicht der Fahnder gibt es auch keinen Anhaltspunkt dafür, dass überhaupt Handelsgeschäfte mit Drittpartnern stattgefunden haben. Das hätten Stichproben ergeben, die gemeinsam mit Mastercard erhoben wurden."
Diese Stichproben waren - und das musste Bühring wissen - absolut nicht geeignet, den im Raum stehenden verdacht auszuräumen.
Was soll das sein, wenn nicht Strafvereitelung?
Ich fordere die Offenlegung der Vernehmungsprotokolle.
Das ist astreine Strafvereitelung. |