Da ist meine Meinung nichts bei der FT zu holen. Sie haben Unterlagen veröffentlicht und mitgeteilt, dass sie die Kunden nicht ermitteln oder Geschäftsbeziehungen nicht bestätigt erhalten haben. Der einzige Punkt wäre die Erlangung der Unterlagen.
Es ist ja eigentlich witzig. Wenn ich Kundendaten zusammenfasse, clustere ich auch grundsätzlich. Es ist einfach zu unübersichtlich, wenn ich eine Tabelle/Auswertung mit hunderten Kunden habe. Stattdessen gibt es einen Clusternamen. Im Fall von WC sieht das so aus, als ob sie den ersten oder größten oder einprägsamsten (ich tippe auf den ersten) Kunden eines Clusters benutzt haben, um den Cluster zu benennen. Ob wirklich eine Geschäftsbeziehung zu dem Namen entstanden ist, ist völlig unerheblich. Der Name bleibt einfach, da sonst sie Vergleichbarkeit der vorherigen Jahre schwer verständlich wäre. Man nimmt den ersten Kunden, mit dem es Gespräche gab z.B. für russische Internetdienstleistungen für Computerspiele (nur als fiktives Beispiel) und das sei Frima Blabberblubb gewesen. Dann heißt der Cluster ab sofort Blabberblubb und der Name bleibt auch, wenn Blabberblubb sich aus dem Geschäft verabschiedet. |