Wir sind von reptiloiden Kinderfressern beherrscht

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eröffnet am: 27.04.02 16:14 von: Schnorrer Anzahl Beiträge: 3
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27.04.02 16:14

6537 Postings, 8542 Tage SchnorrerWir sind von reptiloiden Kinderfressern beherrscht

Auszüge und Link:

http://www.scriptcache.de/unglaublichkeiten/...undreptoszenarien.html



"Das Größte Geheimnis"

Was die erwähnten Forscher und abgesprungenen Logenpriester verrieten, wird in einem Buch, das im Frühling 1999 in England erschien, zu einer globalpolitischen Lagebeschreibung ausgeweitet. Es stammt von David Icke, der in den achtziger Jahren ein bekannter Sportreporter in England und ein führendes Mitglied der britischen Partei der "Grünen" gewesen war. Anfangs der neunziger Jahre beendete er seine bisherige Karriere, begab sich auf eine esoterisch-spirituelle Suche und veröffentlichte mehrere Bücher über politische Hintergründe und Verschwörungen.

In seinem neusten Buch mit dem Titel The Biggest Secret wartet er mit einem haarsträubenden Szenario auf. Er behauptet, seine Nachforschungen hätten gezeigt, daß ein großer Teil der geheimen und offiziellen Weltführer von reptiloiden Dunkelmächten durchsetzt seien: durch Inkarnation und durch Manipulation. Entweder seien diese Wesen selbst als einflußreiche Personen inkarniert, oder sie dirigieren die irdisch Mächtigen direkt durch ihr astrales Diktat. Was am obigen Beispiel mit Hitler gezeigt wurde, ist laut David Icke nicht die Ausnahme, sondern die Regel! Auf mehreren Hundert Seiten beschreibt er, wie seit vielen Jahrtausenden eine reptiloide Dunkelmacht die Menschheit manipuliere; es werde keine Invasion stattfinden, sondern sie habe schon längst stattgefunden. Dies sei das größte Geheimnis der Menschheitsgeschichte.

"Die Bruderschaft der Schlange ist der innere Kern des heutigen globalen Netzwerkes von Geheimgesellschaften, das von den Reptiloiden beherrscht wird. ... Wie ich immer wieder betonen werde, haben nicht alle reptiloiden Wesen bösartige Absichten, und es ist nicht meine Absicht, die gesamte reptiloide Rasse zu dämonisieren. Wir sprechen hier nur von einer Gruppe ..." (p. 24/25)

Im ganzen Buch spricht David Icke jedoch nur von der negativen Seite und tendiert dazu, alle bekannten außerirdischen Gruppen (inkl. Ashtar, die Erzengel usw.) in die Kategorie der Reptos oder der von Reptos beeinflußten Wesen einzureihen. Dies ist meiner Meinung nach eine folgenschwere Pauschalisierung und womöglich mit ein Grund, warum Icke unbehelligt seine Enthüllungen betreiben darf.

Was jedoch die Beschreibung der negativen Machenschaften betrifft, kennt er weder Skrupel noch Pardon. Er nennt viele berühmte Namen und denunziert sie direkt als Satanisten und mörderische Schwarzmagier, die regelmäßig und weltweit Menschenopfer ausführen. Noch extremer: Er sagt, einige dieser Leute seien "shape-shifting reptos", d.h. Menschen, die eigenlich reptiloide Wesen seien und auch eine solche Form annehmen könnten. Er nennt Namen wie George Bush, Königin Elisabeth, ihr Mann Philipp, die alte Queen Mother, usw. usf.

"Meine Nachforschungen führen in eine andere Dimension, in die niedere vierte Dimension; die Herrschaft und Manipulation durch die Reptos wird hauptsächlich von dort aus vollzogen. Ohne die multidimensionale Natur des Lebens und des Universums zu verstehen, ist es unmöglich zu erkennen, daß die Erde von einer nichtmenschlichen Rasse manipuliert wird. ... Andere Forscher nennen sie [diese unsichtbare dunkle Dimension] die niedere Astralebene, den legendären Bereich der Dämonen und bösartigen Wesen, von denen auch schon antike Quellen berichten. Aus diesem Bereich beschwören die heutigen Satanisten durch schwarzmagische Rituale ihre dämonischen Wesen." (p. 25-26)

Icke zitiert eine Fülle von Augenzeugen, die von sich sagen, sie seien bei schwarzmagischen Ritualen von unbekannten, aber auch von sehr bekannten Mächtigen mißbraucht worden. Eine der bekanntesten Zeuginnen ist Cathy O’Brian, die (mit Co-Autor Mark Phillips) das Buch Trance Formation of America veröffentlichte. David Icke schreibt (p. 29-30): "Sie [Cathy O’Brian] wurde im Kindes- und Erwachsenenalter von einer Serie bekannter Größen sexuell mißbraucht, die sie alle namentlich in ihrem Buch erwähnt. Zu ihnen gehören die US-Präsidenten Gerald Ford, Bill Clinton und auf entsetzlichste Weise George Bush, ein zentraler Spieler in der Bruderschaft, wie durch meine und viele andere Bücher schon längst nachgewiesen wurde. ... Cathy schreibt in ihrem Buch Trance Formation of America, wie George Bush ihr in seinem Büro in Washington D.C. ein Buch mit einem Bild gezeigt habe, das 'echsenhafte Aliens von einem Ort aus dem tiefen, weit entfernten Weltall' darstellte. Bush habe dann behauptet, selbst ein Alien zu sein und habe sich vor ihren Augen 'wie ein Chamäleon' in eine reptiloide Form verwandelt. Cathy meint, hier sei eine Art von holographischer Projektion aktiviert worden, ... aber ich glaube, daß er [Bush] hier das größte Geheimnis enthüllt hat, nämlich daß eine reptiloide Rasse aus einer anderen Dimension den Planeten schon seit Tausenden von Jahren kontrolliert. Ich kenne auch andere Personen, die gesehen haben, wie Bush sich in eine reptiloide Form verwandelt hat." Dasselbe sagte auch Stewart Swerdlow öffentlich in seinem Pfingstseminar. Man erinnere sich auch an die Aussagen im Vorwort zu meinem Buch Unsichtbare Welten -- Astrale und außerirdische Wesen im Hintergrund des Weltgeschehens.

"Sie können dies [den Gestaltwechsel, genannt 'shape-shifting'] vollziehen, weil sie interdimensionale Wesen sind, die in jeder Form erscheinen können. Das ist der Hauptgrund, warum die Elitefamilien in ihrer Blutsverwandtschaft so sehr darauf versessen sind, daß sie sich immer nur untereinander paaren. Sie wollen ihre genetische Struktur aufrechterhalten, die es ihnen erlaubt, sich zwischen den Dimensionen zu bewegen und zwischen Menschen- und Reptoformen hin- und herzuwechseln. Wenn die genetische Struktur sich zu weit von ihrem Repto-Ursprung entfernt, verlieren sie diese Fähigkeit. ... Je mehr reptiloide Gene eine Person hat, desto leichter kann diese Kommunikation oder vielmehr diese Kontrolle stattfinden. Und diejenigen, deren Zellstruktur am meisten mit dem reptiloiden Modell übereinstimmen, sind die Elitefamilien, welche die heutige Welt beherrschen. Es ist nicht ohne Grund, daß Diana, die Prinzessin von Wales, die Windsors als 'Echsen' und 'Reptilien' bezeichnete und allen Ernstes sagte: 'Sie sind keine Menschen.'" (Icke, p. 30-31)




Anhang:

David Icke über Prinzession Dianas Tod

Nach Prinzessin Dianas tragischem Tod am 31. August 1997 verkündete die Presse, daß es sich dabei nur um einen gewöhnlichen Autounfall gehandelt habe. Viele Journalisten machten sich sogar über all diejenigen lustig, die nach irgendeiner Phantomverschwörung suchten, bloß weil sie die "offensichtliche Tatsache" nicht akzeptieren könnten, nämlich daß die Prinzessin eines sinnlosen Todes gestorben sei.

Wer jedoch den Gesamtzusammenhang untersucht, erkennt, daß es sich bei diesem Unfall nicht um ein plötzliches Ereignis handelte, sondern daß damit viele Ungereimtheiten verbunden waren. Es gibt viele Indizien, die auf einen Mord hinweisen. Dies zumindest ist die Überzeugung, die David Icke vertritt, und er kann dafür einige gewichtige Argumente anführen. Für alle konkreten Angaben gibt er genaue Quellenangaben, die ich hier in der Zusammenfassung nicht im einzelnen herausarbeite.

Ein Mord könnte auf zwei verschiedenen Ebenen gleichzeitig begründet gewesen sein. Erstens der geheimpolitische Grund: Sie wußte zuviel. Zweitens der okkulte Grund: Sie war bereits seit langer Zeit als hochwertiges Menschenopfer vorgesehen, das zu einem kritischen Zeitpunkt in den Tod geschickt werden sollte.

Sie wußte zu viel über die geheimpolitischen Hintergründe, weil sie eine Schlüsselperson im englischen Königshaus war. Diana Frances Spencer wurde am 1. Juli 1961 als dritte und jüngste Tochter von Viscount Athorp, des 8. Earl Spencer, geboren. Ihr Bruder ist der gegenwärtige Earl Spencer. Die Spencers hatten eine enge Verbindung zum englischen Königshaus der Windsors, und es war die alte "Queen Mother", die in der Verkuppelung von Prince Charles und Diana eine Schlüsselrolle spielte. Die junge Diana spürte jedoch von allem Anfang an, daß diese Beziehung nicht auf Liebe beruhte, sondern ganz anderen Zwecken dienen sollte. Charles behielt seine Beziehung mit Camilla Parker-Bowles, die genauso wie die Windsors eng mit den Rothschilds zusammenhängt. Als sich 1998 Dianas Todestag zum ersten Mal jährte, befand sie sich auf der Insel Korfu und genoß die Gastfreundschaft von Lord Jacob Rothschild.

Seit sie im Windsor-Haus lebte, hatte sie Verdauungsstörungen und erbrach bis zu vier Mal am Tag. Icke zeigt anhand von Beispielen, daß diese psychosomatische Störung typisch ist für Menschen, die sexuell oder rituell mißbraucht wurden.

Am Tag ihrer Hochzeit fühlte sie sich ohnmächtig und gelähmt: "Ich fühlte mich wie ein Lamm, das geschlachtet werden sollte. Ich wußte es und konnte nichts dagegen unternehmen." Diese prophetischen Worte stehen im bekannten Buch von Andrew Morton, Diana: Her True Story.

Laut David Icke wollten die Windsors nur, daß Diana Nachkommen mit Spencer-Genen in die Welt setzte. Ihre Heirat fand am 29. Juli 1981 statt. Prinz William wurde 1982 genau am Tag der Sommersonnenwende (21.6.) geboren. Angeblich sei nachgeholfen worden, damit der Erstgeborene genau an diesem magisch bedeutsamen Tag "das Licht der Welt erblickte". Als 1984 Prinz Harry geboren wurde, hatte sie ihre Funktion erfüllt. "Dann plötzlich, nach Harrys Geburt, geschah es wie mit einem Schlag, und unsere Ehe ging bachab", erzählte sie Andrew Morton. Diana und Charles trennten sich 1992. Die Scheidung fand am 28. August 1996 statt. Fast auf den Tag genau ein Jahr später war sie tot.

Der Schlußakt ihres Lebens hat in jeder Phase mit einem Mann namens Mohamed Al Fayed zu tun. Dieser Mann, der so laut fordert, daß die Wahrheit über Dianas Ermordung an den Tag kommen solle, spielt selbst eine zentrale Rolle in diesem Drama. Er wurde nur durch die Gunst ganz bestimmter Kreise reich und geriet dadurch völlig in deren Abhängigkeit. Diese Kreise gaben ihm auch das Geld, mit dem er das Hotel Ritz in Paris und das Warenhaus Harrods in London kaufte. Über diese undurchsichtige Geschichte gibt es legale Akten und auch ein Buch: Fayed, The Unauthorized Biography, von Tom Bower.

Mohamed Al Fayed begann anfangs Juni 1997 nach Diana Ausschau zu halten. Mitte Juni, eineinhalb Monate vor ihrem Tod, nahm Diana dessen Einladung an und besuchte ihn in Saint Tropez. Zu diesem Zeitpunkt befand sich sein Sohn Dodi in seiner Wohnung in Paris. Was viele nicht wissen: Er war zu diesem Zeitpunkt mit dem amerikanischen Fotomodell Kelly Fisher verlobt. Die Heirat war bereits festgelegt und sollte am 9. August stattfinden. Doch nun bekam er einen Anruf von seinem Vater, dem er hörig ergeben war. Er sollte sofort nach Saint Tropez kommen, was er auch tat. Die Verlobte wurde stehen gelassen und stand plötzlich vor verschlossenen Fayed-Türen.

Trotz verschiedenen Warnungen von Personen, die wußten, was in den Kreisen, in denen Diana neu verkehrte, vorgeht, ließ sie sich auf die Beziehung ein. David Icke sagt, es sei in den Mind-Control-Programmen ein leichtes, eine blinde Verliebtheit auszulösen. Die Romanze von Lady Di und Dodi wurde der Presse sogleich von allem Anfang an ausgiebig präsentiert, nicht zuletzt dank den Hinweisen von Al Fayed selbst.

Nach den dritten gemeinsamen Ferien innerhalb von sechs Wochen kehrten Diana und Dodi am Nachmittag des 30. Augusts in Fayeds Privatjet nach Paris zurück. Danach wollte sie nach London weiterreisen, um ihre beiden Prinz-Söhne zu treffen.

Nach der Landung in Paris wurden sie von einer minimalen Sicherheitseskorte in Empfang genommen, Dies blieb auch während des ganzen Nachmittags so. Anläßlich dieses hohen Besuches bot sich die französische Sicherheitspolizei mehrmals an, zusätzliches Personal zum Schutz von Diana zur Verfügung zu stellen. Immerhin war sie damals im Kreuzfeuer aufgrund ihres Einsatzes gegen die Landminen. Doch alle Anfragen (drei oder vier) wurden von den Fayeds zurückgewiesen, so daß Diana nur von Fayed-Leuten umgeben war.

Am späten Abend geschah es, daß die ohnehin schon geringen Sicherheitskräfte nochmals verringert wurden. Dodi telephonierte aus Paris mit seinem Vater in England, und dieser gab den Plan durch, wie Diana und Dodi möglichst sicher nach Hause kommen könnten: Der große Mercedes, den sie bisher verwendet hatten, solle eingesetzt werden, um die Fotografen abzulenken, während Diana und Dodi in einen kleineren Mercedes steigen sollten. Vorher war immer ein Range Rover als minimale Sicherheitsvorkehrung hinterher gefahren, doch nun wurde sogar dieser wegbeordert. Und der Vater sagte sogar persönlich, wer das Auto fahren solle: Henri Paul, der Sicherheitschef des Ritz-Hotels. Dieser war seit drei Stunden abwesend gewesen und war nicht einmal ein autorisierter Fahrer. Wo er während dieser drei Stunden gewesen war, ist ein anderes Rätsel.

David Icke weist auf die auffälligen Parallelen mit den Morden an John F. und Robert Kennedy, Martin Luther King und Ytzhak Rabin hin. Bei allen wurde im kritischen Moment der Schutz verringert. Genau dasselbe geschah nun auch mit Diana, und zwar auf Anordnung eines Mannes, der selbst nie ohne einen Back-up- Rover auf die Straße geht. Al Fayeds Rover ist immer voll von Sicherheitskräften und Erst-Hilfe-Experten. Doch genau dies alles wurde nun Diana entzogen.

Kurz nach Mitternacht, um 12 Uhr 20, fuhr der einsame Mercedes los. Di und Dodi saßen auf dem Rücksitz. Vorne saßen der Fahrer und ein einziger Leibwächter, Trevor Rees-Jones. Dieser trug keine Sicherheitsgurten, was für Leibwächter üblich ist, damit sie immer volle Handlungsfreiheit haben. Bei einem Rotlicht schoß ein Fotograf ein Bild, und dieses zeigt, daß Rees-Jones immer noch keine Sicherheitsgurten trug. Eine gute Minute später kracht das Auto gegen die 13. Säule im Tunnel beim Pont de L’Alma. Trevor Rees-Jones überlebt, weil er den Sicherheitsgurt trägt!

Ein Punkt, der bisher ignoriert oder unterschätzt wurde, ist der folgende: Der Tunnel beim Pont de L’Alma liegt nicht auf dem Weg vom Ritz zu Dodis Wohnung. Diese Richtung führt von der Wohnung weg!

Wenn dieser Punkt überhaupt aufgegriffen wird, dann lautet die Begründung, Henri Paul habe einen Umweg gewählt, um die Fotografen zu vermeiden. Aber diese warteten sowieso schon am Zielort vor der Einfahrt in die private Tiefgarage. Und er vermied die Fotografen ohnehin nicht, denn sie folgten ihm, wie wir heute wissen.

Es ist verdächtig, daß Rees-Jones erst nach der Abbiegung hinunter zum Tunnel den Sicherheitsgurt anlegte. Wußte er, was geplant war? Dann wäre er ein Mitverschwörer. Erkannte er einfach die plötzliche Gefahr, als Henri Paul wie ein Höllenfahrer losbrauste? Warum hat er dann aber nur sich selbst geschützt und nicht auch Dodi und Diana alarmiert? Dann wären beide mit dem Leben davongekommen ...

Nach dem Ereignis galten zuerst die Fotografen als Sündenböcke, dann der Fahrer. Er sei betrunken gewesen. "Es wurde gesagt, Pauls Promille seien drei bis viermal höher gewesen als die französische Limite, und sein Blut habe Spuren von antidepressiven Tabletten enthalten, z.B. Fluoxetine, den Wirkstoff des berüchtigten Prozac", resümiert David Icke, ohne näher darauf einzugehen. Dabei hat er hier möglicherweise eine heiße Spur erwähnt und nicht beachtet.

Erinnern wir uns, was Robert Morning-Sky in seinem Manifest sagte, das im letzten DOSSIER-Artikel ausführlich zitiert wurde: "Unter dem Einfluß von Drogen werden gewisse Individuen wissentlich oder unwissentlich zu Mördern. Eine vor kurzem durchgeführte Untersuchung von Amok-Mördern soll gezeigt haben, daß die meisten mit der Droge Prozac manipuliert worden waren./ Menschen werden weiterhin durch Aliens und auch durch die Geheimdienste entführt [oder vereinnahmt], zum Zweck von Experimenten und Implantierungen. Erfolgt ein bestimmer Impuls, werden sie wie programmiert reagieren."

Als Henri Paul im Hotel nach drei Stunden unbekannter Abwesenheit ankam, bemerkte niemand, daß er betrunken gewesen wäre. Die angeblichen Promille entsprachen acht Scotch-Whiskys auf den leeren Magen. Doch die Ritz-Videos zeigen ihn nach seiner Rückkehr normal, nüchtern und sicher auf den Beinen. Doch plötzlich dreht er durch und fährt wie ein Kamikaze-Pilot. Der Verdacht liegt nahe, daß hier ein posthypnotisches Programm am Wirken war. (Das heißt, auf irgendein Signal beginnt der hypnotisch vorprogrammierte Handlungsablauf, ohne daß die beeinflußte Person weiß, was mit ihr geschieht.) Henri Paul war für drei Stunden abwesend gewesen und wurde dann auf höheren Befehl wieder auf die Bühne gerufen, um die Todesfahrt anzutreten. Alles nur Zufall? Wenn hier tatsächlich ein Mord vorliegt, dann wurde er von den innersten Kreisten der höchsten okkulten Machthabern vollzogen. Wir können uns nicht vorstellen, über welches PSI-Arsenal diese irdischen und astralen Mächte verfügen.

Henri Paul war kein unbeschriebenes Blatt. Er arbeitete für verschiedene Geheimdienste und verfügte über mehrere Konti, auf die Geldsummen überwiesen wurden, die nicht seinem Lohn entsprachen und diesen um ein Vielfaches überstiegen.

Der Unfall wurde zu einem Rätsel, weil genau zu dieser Zeit die Überwachungsvideos nicht funktionierten. Auf der Strecke vom Hotel Ritz bis zum Alma-Tunnel befinden sich 17 Kameras, doch sie alle funktionierten nicht! Nie zuvor war dies vorgekommen. Ein solches technisches Versagen ist praktisch unmöglich. Simon Reagan in seinem Buch Who killed Diana? kann sich sogar auf einen Zeugen berufen, der sagt, in dieser Zeit sei auch der Polizeifunk für zwanzig Minuten lang ausgestiegen.

Nicht nur Henri Paul ist eine Gestalt mit Schattenbeziehungen, sondern auch Dr. Frederic Mailliez und sein amerikanischer Freund Mark Butt. Dies waren die beiden Herren, die "rein zufällig" keine Minute nach dem Unfall von der anderen Seite in den Tunnel gefahren kamen und sofort zum Unfallort gingen. Diana lebte noch, aber war für fünfzehn bis zwanzig Minuten einzig und allein in den Händen dieses einen Mannes. Obwohl er ein Notfallarzt ist, hatte er nur eine eine Sauerstoffmaske bei sich im Auto, und es dauerte tödlich lange, bis endlich das Notfallauto kam. Mailliez als Star des Abends wurde von mehreren Stellen interviewt, und David Icke zeigt, wie dieser Arzt widersprüchliche Aussagen machte. Er zeigt auch, daß es keinen Grund gab, warum es so lange dauerte, bis Diana endlich ins Spital kam. Es hätte vier andere Spitäler gegeben, die näher lagen und die in ihrer Intensivstation ebenfalls alles hätten tun können, was das fünfte, weiter entfernte tat. Warum dauerte es so lange, und warum mußte Diana gerade in dieses Spital zu ganz bestimmten wartenden Ärzten gebracht werden? "Diese Verzögerung war völlig unverständlich, es sei denn, es mußte so sein", argwöhnt Icke.

Um 2 Uhr 10, 1 Stunde und 45 Minuten nach dem Unfall, ist Diana endlich im Spital. Ein Ärzteteam, angeführt von einem bekannten Professor, wartet schon. Eigentlich ist es ungewöhnlich, daß eine namhafte Person wie dieser Professor zu einer solch frühen Morgenstunde gerade im Spital ist, weil er ausnahmsweise Nachtschicht hat. Für eineinhalb Stunden operieren sie Diana und "kämpfen um ihr Leben". Gegen vier Uhr morgens geben sie auf. Auch dies ist erstaunlich, weil die Autopsieberichte sagen, sie sei bereits um 12.45, 20 Minuten nach dem Aufprall, klinisch tot gewesen (ihren inneren Blutungen erlegen). Dies bedeutet, daß sie, als sie im Spital ankam, bereits seit eineinhalb Stunden tot war. Denoch wurde sie für weitere eineinhalb Stunden operiert.

David Icke interpretiert den Tod von Diana und Dodi wie folgt: Die äußere Form entsprach einer rituellen Hinrichtung, eingeleitet durch den posthypnotisch programmierten Kamikaze-Fahrer. Er beschreibt ausführlich die Geschichte des Ortes, wo Diana verblutete: In Paris gab es für lange Zeit ein merowingisches "Heiligtum" in einer unterirdischen Kammer, in der die Göttin Diana mit Blutritualen und Menschenopfern beschworen wurde. Diese Kammer befand sich dort, wo heute der Tunnel von Pont de L’Alma steht!

Der zerstörerische Aspekt der Göttin Diana ist Hekate. Im Kalender der satanischen Magie ist der Hekate-Tag der 13. August, und ihr Opfertag ist gemäß Inversion der Zahlen der 31. August -- genau jener Tag, an dem Diana an dem unterirdischen Ort von Pont de L’Alma starb.

Aber sie starb nicht allein, sondern zusammen mit dem Ägypter Dodi Fayed. Eines der Hauptrituale der dunklen Bruderschaft imitiert die ägyptischen Gottheiten Osiris, Isis und deren Sohn Horus. Bevor Horus erscheinen kann, muß Osiris sterben. Diana (die symbolische Isis) und Dodi (Osiris) starben, und Dianas Fötus repräsentierte Horus. Denn von mehreren Seiten wird gesagt, Diana sei schwanger gewesen. Vielleicht habe sie selbst nicht einmal gewußt, daß sie schwanger war, aber die entscheidenden Stellen wußten es, denn die schwangere Prinzessin gehörte zum Ritual. Es wäre durchaus möglich, daß es dieser Fötus war, den die auserlesenen Ärzte (und Logenmitglieder?) mit ihrer Operation suchten, als sie "um ihr Leben kämpften". Dieser Fötus könnte destiniert sein für ein Cloning oder für ein anderes Ritual, oder beides, diagnostiziert David Icke.

Er beruft sich dabei ausführlich auf eine Informantin, die als Heilerin und Lebensberaterin für neun Jahre eine enge Beziehung mit Diana unterhalten hatte. Mit dieser Frau, Christine Fitzgerald, konnte Diana über ihre geheimsten Ängste und Erlebnisse sprechen. Und worin bestanden diese? Laut Christine Fitzgerald genau in dem, was auch in dem vorliegenden Artikel beschrieben wurde. Diana hatte es mit eigenen Augen gesehen. Hier schließt sich der Kreis mit dem, was die abgesprungene "Hohepriesterin" Arizona Wilder verrät, denn Diana war ihr direkt oder indirekt begegnet, als sie, Arizona, noch ihre ehemalige Funktion erfüllte.

Schlußwort

Was in diesem Artikel beschrieben wird, ist nichts anderes als eine Darstellung von dem, was aktuelle Publikationen mitteilen. Dieser Artikel soll informieren, was die neuesten Szenarien, Theorien und Erkenntnisse beinhalten. Die Aussagen allein beweisen noch nicht, daß sie wahr sind. Daß in grauer Vorzeit, im dunklen Mittelalter und in der fassadenhaften Gegenwart unglaubliche Dinge geschehen, von denen die Massen und Massenmedien nichts wissen, ist mittlerweile durchaus glaubhaft.

An dieser Stelle kommt man nicht umhin, sich selbst einige Fragen zu stellen: Was bedeutet dies für mich? Wie gehe ich damit um? Wie reagiere ich? Wer sind die herrschenden Mäche? Was sind ihre Überzeugungen, und wo glaube auch ich das von ihnen Vorgegebene? Wie kann man die Unterschiede erkennen? Was bedeutet Machtwechsel konkret? Welche Rolle spiele ich darin? Oder mache ich einfach weiter wie bisher, wie wenn nichts wäre?


 

27.04.02 16:20

9439 Postings, 8696 Tage Zick-ZockBush & Clinton sind Echsen ??? *looool* spitze! :)

Die haben in den Siebzigern wohl zuviel LSD geleckt!  

24.05.02 00:09

6537 Postings, 8542 Tage SchnorrerOb bescheuert oder nicht: ich sach ma:

der US-Präsident hat sich gestern mit Eiskrem vollgestopft nach dem Sterne-Menü, und Schröder hat ne Curry-Wurst reingewürgt.

Ob zum Lachen oder Weinen, egal: lustig ist es allemal, was so in die Welt gesetzt wird.

DESHALB: UP (kann auch nicht schlimmer sein, als das Flußkrebsmenü in der Weise zu entwerten, wie es geschehen ist; ich möchte nicht wissen, welchen Streß das Küchenpersonal den letzten Wochen hatte).  

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