und dort mal ein bißchen nachlesen. FCEL hat ein lausiges Management und verarscht seit Jahren die Aktionäre insbesondere durch massive KE in der Regel deutlich unter dem letzten Kurs. Und Stromabnahmeverträge, die bedeuten dass FCEL zunächst massiv in Vorleistung geht heißt nichts anderes, als das der Kapitalbedarf zunimmt. Irgendwann ist das Kraftwerksportfolio natürlich ausreichend groß um die laufenden Kosten zu decken (und das üppige Gehalt des Managements), ist nur die Frage wieviele KE´s bis dahin. Denn bislang hat stets der Aktionär Kosten getragen. Auf die Art kann man wachsen, aber anders wie bei Tesla fehlt hier mittlerweile halt die Vision. Bei FCEL hilft kein Schönreden mehr. Ich habe auch noch eine Position in diesem "Wert". Aber ich kann nur warnen hier die massiven Risiken der regelmässigen massiven Verwässerungen zu unterschätzen. Einfach den Kursverlauf der letzten 3 Jahre anschauen. Spricht Bände.
Warum nicht auf die BZ-Werte setzen, die Nahe der Wirtschaftlichkeit operieren? Macht deutlich mehr Sinn. Mit zu erwartenden Skalierungseffekten ist hier der Hebel deutlich größer. Bei Ballard und NEL ist die Bewertung in meinen Augen im Vergleich zu FCEL "aussichtsreich".
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