http://www.ariva.de/news/Solarworld-Die-Angst-geht-um-5777368
Demnach seien die Vertragspapiere mit Hemlock unwirksam, da sie einerseits gegen europaweites Kartellrecht verstoßen würden und andererseits chinesische Firmen mit Solarmodulen zu Dumpingpreisen den Markt verfälscht hätten. Weiterhin betonte Asbeck, dass man nach wie vor gewillt sei, den Streit außergerichtlich zu klären und dass man in engem Kontakt mit Hemlock stünde. Den Aktionären rief er in seiner gewohnten Art zu: „Es kütt wie et kütt und ist noch immer jot jejange.“ Viele Aktionärsvertreter sind da allerdings gänzlich anderer Meinung. Angesichts des Geschäftsberichts, in dem bei einer gerichtlichen Niederlage von negativen Konsequenzen „bis hin zur Bestandsgefährdung“ die Rede ist, wundert man sich doch sehr, warum bis dato keinerlei Rückstellungen gebildet worden sind. ---------------------------------------------
Der Asbeck nimmt die Sache ja so richtig ernst...zudem erzählt er hier den Aktionären Sachen, die das Gericht schon lange als Einspruch abgelehnt hat
Ja so benimmt sich eben ein gelernter Trekkerfahrer ----------- SW hat 97% Anlegergelder verbrannt seit 2009 Wie lange braucht man für die restlichen 141 M Cash |