Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte

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neuester Beitrag: 27.12.22 12:49
eröffnet am: 01.05.16 00:56 von: lumpensamm. Anzahl Beiträge: 3949
neuester Beitrag: 27.12.22 12:49 von: hello_again Leser gesamt: 921178
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20.08.21 07:41

171 Postings, 1780 Tage Ende GeländeNix gesehen

Wir sind am 8.8. dort durch, und der Hinweis auf den Test sah ziemlich provisorisch aus.  Vielleicht war das eine ad hoc-Einrichtung.  

20.08.21 08:00
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171 Postings, 1780 Tage Ende GeländeStudien

www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1
Diese Studie hat auch Lafontaine referenziert, der inzwischen auch auf Reitschusters Plattform ausweichen muss. Er ist zurückhaltend in der Bewertung dieser noch nicht reviewten Studie, aber weist zurecht darauf hin, dass diese Studie den experimentellen Status der Impfstoffe zeigen. Mir fällt wiederholt diese Anmerkung in den Summaries auf: "..which should be considered in the development and use of this new class of vaccines." Das heißt übersetzt "vielen Dank an die Versuchskaninchen für die freiwillige Mitwirkung an dieser Großstudie".

Eine aktuelle, umfangreiche Studie aus UK zeigt, dass von der behaupteten Effektivität der Impfstoffe nicht mehr viel übrig ist. Da wird die große Frage sein, wie die EMA drauf reagiert. Denn für im Notfallverfahren zugelassene Impfstoffe 'bedingte Marktzulassung' gilt, dass nach einem Jahr unter anderem die Wirksamkeit überprüft werden muss. Mit den aktuellen Zahlen müssten die Impfstoffe zurückgezogen werden. Dies schon unabhängig von den Nebenwirkungen.  

20.08.21 09:14

17008 Postings, 2654 Tage Shlomo SilbersteinFrage an lumpi

Bossche sagt, dass man durch die Impfe sein Immunsystem quasi ruiniert, weil man die antigene auf den aktuellen Coronastamm  trainiert, wodurch die Immunität gegen andere (Corona) Viren aber abnimmt. Hast du da nähere Infos drüber?  

20.08.21 09:18
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71592 Postings, 6021 Tage FillorkillQuelle # 923

Ja und ? Die Behauptung zur RNA Impfe war und ist, dass durch Triggern einer coronaspizifischen Immunantwort jene indifferente angeborene Immunreaktion übersprungen wird, aus der sich die bekannten autoimmunen Entgleisungen entwickeln. Die referierte Studie zeigt nichts anderes:

Conclusion: Intriguingly, the BNT162b2 vaccine induces reprogramming of innate immune responses as well, and this needs to be taken into account: in combination with strong adaptive immune responses, this could contribute to a more balanced inflammatory reaction during COVID-19 infection, or it may contribute to a diminished innate immune response towards the virus.
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20.08.21 09:34

71592 Postings, 6021 Tage Fillorkilllimit by 6-7 months post-1st shot on average

Ja und ? Für die eingepflegte RNA gibt es ein Zeitfenster von wenigen Stunden, innerhalb dessen das künstliche Covidantigen im Zellplasma produziert und auf Zellmembranen präsentiert wird. Dann ist die RNA abgebaut. Daran schliesst sich die Produktion der antigen-spezifischen Antikörper an, die in Abhängigkeit von individuellen Faktoren nach einigen Wochen ihren Höchststand erreichen, um dann sofern kein Bedarf vorliegt wieder stetig abzunehmen. Nach durchschnittlich 6-7 Monaten ist im Titer nichts mehr zu sehen. Erfolgt dann eine Infektion, muss die spezifische Immunreaktion erst aus dem Immungedächtnis neu gebildet werden. Ein anderer Name dafür ist 'symptomatische Durchbruchsinfektion'.  
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20.08.21 09:53

71592 Postings, 6021 Tage FillorkillFrage an lumpi

'Bossche sagt, dass man durch die Impfe sein Immunsystem quasi ruiniert, weil man die antigene auf den aktuellen Coronastamm  trainiert, wodurch die Immunität gegen andere (Corona) Viren aber abnimmt. Hast du da nähere Infos drüber?'

Ich spring mal ein: Die qua Impfe oder zuvor durchgemachte Infektionen erzeugte spezifische Immunantwort überspringt die indifferente angeborene nur dann, wenn der spezifische Antigen-Trigger auch vorliegt. In allen anderen Fällen startet der Immunprozess bei 0 sprich mit dem indifferenten Immunvorschlaghammer.  Reicht der nicht hin um zügig mit dem Problem fertig zu werden startet der adaptive Prozess, an dessem Ende die spezifischen Immunantworten stehen.

Aus eben diesem Grund verfügt ein 'Genesener' nach asymptomatischen Verlauf auch nicht über spezifische Abwehr, was dann den Vorsprung RNA-Geimpfter gegenüber natürlich erworbener Immunität erklären kann. Natürliche Immunität ist nur dann in der Wirksamkeit gegenüber einer eingeimpften gleichzusetzen, wenn sie aus einem schweren Verlauf hervorgegangen ist.
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20.08.21 10:02

71592 Postings, 6021 Tage Fillorkillantigene auf den aktuellen Coronastamm trainiert

Lexikalisch extra für dich: Antigene sind meist proteinhaltige Oberflächenstrukturen, die Antikörper binden und darüber eine Immunreaktion auslösen können.  
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20.08.21 10:05
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17008 Postings, 2654 Tage Shlomo SilbersteinIch spring mal ein

Die Frage ging an lumpi. Dass ein RNA-Geimpfter keinen Vorsprung gegenüber einem Genesenen hat haben wir doch schon geklärt. Die Frage ist nun wie groß der Nachteil bezügl. anderer Viren ist.  

20.08.21 14:32

17174 Postings, 7629 Tage sue.vi19:15


" This article is a preprint and has not been peer-reviewed "  ..  

20.08.21 15:31

17174 Postings, 7629 Tage sue.vi..


" The autoimmune response or S1 protein produced by the vaccination itself
  may cause the disruption of blood–brain barrier ...
"We consider the vaccine to be effective; however, the present case is thought provoking."



Aseptic meningitis after vaccination of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine
https://link.springer.com/article/10.1007/s10072-021-05543-1  

21.08.21 10:12
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71592 Postings, 6021 Tage FillorkillSimpson's Paradox - Basis der evidenzbasierten VT

Simpson-Paradoxon [engl. Simpson's paradox, Yule–Simpson effect], syn. Simpson-Effekt, [FSE], wird eine Gesamtstichprobe in Teilstichproben unterteilt, so können sich in allen Teilstichproben Zusammenhänge zeigen, die systematisch nicht dem Zusammenhang in der Gesamtstichprobe entsprechen oder gar konträr ausfallen.

Nimm das, Lumpi: In the case of vaccine efficacy vs. severe disease, it is the fact that both vaccination status and risk of severe disease are systematically higher in the older age group that makes overall efficacy numbers if estimated without stratifying by age misleading, producing a paradoxical result that the overall efficacy (67.5%) is much lower than the efficacy for either of the age groups (91.8% and 85.2%). https://www.covid-datascience.com/post/...hospitalized-are-vaccinated
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21.08.21 10:38
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71592 Postings, 6021 Tage Fillorkillautoimmune response produced by the vaccination

# 936 Die Kausalfaktoren für die Entstehung autoimmuner Prozesse sind bislang unbekannt. Auslöser können für 99.9 % völlig harmlose Trigger sein, wie so mancher Allergiker bestätigen wird. Theoretisch denkbar ist deshalb auch eine Reaktion auf den Lipidträger der RNA-Impfe, wie es in der Einzelfallanalyse oben angenommen wird. Fragwürdig ist diese Annahme aber insofern, als der untersuchten Person die regelmässige Einnahme von Immunsupressiva nachgesagt wird, was ja nur Sinn macht, wenn die Autoimmunerkrankung bereits vorliegt:   'A 42-year-old Japanese female nurse had a history of migraine, but she has had no obvious attack at least 9 months. She was just taking non-steroidal anti-inflammatory drugs (NSAIDs) and ..' Dein Link
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21.08.21 15:57
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171 Postings, 1780 Tage Ende Geländeefficacy for either of the age groups

Angenommen, Immunschwache sterben schon kurz nach der Impfung, dann steigt  die Effektivität der Geimpften in Bezug auf Corona. Wer schon tot ist, kann nicht nochmal sterben. Dies zu monitoren, entspräche auch zwei unterschiedlichen Teilstichproben. Dies mag weit hergeholt erscheinen, da aber in der Tendenz an Altersschwäche oder Krankheiten Verstorbene leicht als Corona-Tote, nach der Impfung Verstorbene dagegen in der Tendenz eher als an Altersschwäche oder Krankheiten Verstorbene eingeordnet werden, darf man da gerne aufmerksam hinschauen.  

22.08.21 23:24
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17008 Postings, 2654 Tage Shlomo SilbersteinStudie aus Israel

Der Schutz vor einer Corona-Infektion verliert nach einer Impfung mit Biontech viel schneller an Wirkung als nach einer durchgemachten Infektion. Das zeigt eine Studie aus Israel, an der rund 7000 Menschen teilnahmen. Demnach wurden bei den geimpften Teilnehmern nach der zweiten Spritze mit Biontech/Pfizer eine höhere Zahl an Antikörpern gemessen als bei den genesenen Probanden. Bei den Geimpften sank die Menge der Antikörper jedoch deutlich schneller – um bis zu 40 Prozent je Monat. Bei Genesenen nahm sie um weniger als 5 Prozent pro Monat ab.

n-tv.de  

22.08.21 23:25
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17008 Postings, 2654 Tage Shlomo SilbersteinDie Studie beweist

Genesene sind gegenüber Geimpften klar im Vorteil. As said.

Nimm das, fill...  

23.08.21 11:44
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71592 Postings, 6021 Tage Fillorkilldarf man da gerne aufmerksam hinschauen # 939

Deiner schön formulierten Kritik an der evidenzbasierten Beweismethode, an der ja nichts viel besser wird wenn es die Offiziellen sind, die damit wirkliche oder vermeintliche Korrelationen in Kausalfaktoren verwandeln wollen, möchte ich hinzufügen: Gestorben wird an einem Organversagen, zu dem regelmässig eine unendliche Liste von Faktoren beigetragen haben. Die werden vom definierten Grundleiden aufsteigend zu einer 'Kaskade' angeordnet, um statistische Normen erfüllen zu können. Wirklich belastbar ist das häufig und insbesondere dann nicht, wenn es multimorbid Vorbelastete trifft.  Manchmal ist aber das Bild auch eindeutiger, beispw Coronainfektion > Zytokinsturm > Lungenfibrose > Organversagen. Aber auch hier kann eine unerkannte Disposition zu autoimmunen Reaktionen vorliegen, deren Entstehungsvariablen weiterhin unbekannt sind.  
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23.08.21 12:09
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3475 Postings, 2504 Tage yurxShlomo

Zitat: Genesene sind gegenüber Geimpften klar im Vorteil.

Ja, das klingt auch logisch. Also sehr gesunden und jungen Menschen ist die Impfung daher auch mAn nicht nahezulegen, sie sollen die Resistenzen auf natürliche Weise aufbauen. Doch leben wir in einer Zeit, da sind nicht alle so gesund und fit und so jung, wie sie sich fühlen, wie sie gerne wären.

....War nicht gerade bei dir mal das Thema deines Körpergewichtes im Ökonomenfaden? Ein Risikofaktor, ganz klar.... Oder war das nur eine Unterstellung anderer, ich weiss es nicht mehr, aber habe das in Erinnerung.

Dafür wurde die Impfung entwickelt, um Menschen mit , bekannten und unbekannten, Risikofaktoren zu schützen, auch das Alter ü 50 ist einer mAn. vor unvorhersehbaren Verläufen, denn über kurz oder lang ist eine Infektion kaum zu verhindern, nur den individuellen Effekt kennt niemand. Wer sich nicht impfen lässt, geht aber wohl davon aus, dass bei Komplikationen dann das Gesundheitssystem zur Verfügung steht, welches aber begrenzte Kapazitäten hat. Bisher haben geimpfte weniger starke Symptome für ein paar Monate. Leider nicht für ewig und auch nicht für noch nicht bekannte Mutationen. Es ist ein Wettlauf auch mit der Zeit, bis man auch Behandlungsmethoden hat bei schweren Verläufen.
Die Impfung ist nur eine Übergangslösung, wie bei der Grippe, auch diese wird hauptsächlich von Risikogruppen gemacht, seit Jahren schon und muss regelmässig aufgefrischt werden.  Ich habe das noch nie in Betracht gezogen, doch nun bei Covid habe ich das gemacht, weil ich mein Risiko auch nicht wirklich austesten will.  

23.08.21 12:15
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71592 Postings, 6021 Tage FillorkillGenesene sind gegenüber Geimpften klar im Vorteil

Genesene mit einem schweren symptomatischen oder schweren autoimmunen Verlauf haben ihr Immunsystem exzessiv beansprucht und man kann sich gut vorstellen, dass dieses länger im Alarmzustand verharrt als dies bei Leuten der Fall ist, die nur einen Schnupfen erleben oder eben die kontrollierte Infektion qua Impfe, bei der der vermeintliche Erreger nach ganz kurzer Zeit wieder abgebaut ist.
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29.08.21 18:14
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171 Postings, 1780 Tage Ende GeländeCasus Knacktus für Klimamodelle

Immer wieder der hockey stick. Die mittelalterliche Wärmeperiode ist die offensichtlichste Falsifizierung der breit streuenden Klimamodelle.  Das ist für die Klimaalarmisten ein Dauerproblem. Mann musste schon tricksen, und jetzt wurde wieder beim IPCC getrickst und manipuliert. Dank Dr. Lüning  kann man jetzt hinter die Kulissen schauen: https://kaltesonne.de/...e-mittelalterliche-waermeperiode-ausradiert/

Seriöse Regierungen würden ein sofortiges Audit des IPCC fordern.  

31.08.21 21:18
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197 Postings, 4215 Tage elementarteilchenlol. Das statistische Bundesamt gibt bekannt,

daß die Veröffentlichung der Todesursachen-Statistik 2020 sich leider verzögert:
https://www.destatis.de/DE/Themen/...zoegerung-daten-todesfaelle.html

Ich spare mir einen Kommentar dazu, Peter Grimm hat das ausreichend getan, und zwar hier: https://www.achgut.com/artikel/..._die_absicht_zahlen_zurueckzuhalten




 

24.12.22 00:24

197 Postings, 4215 Tage elementarteilchenEvt. setzt sich da Erkenntnis durch -

schwache Hoffnung, aber interessanter Beitrag von H.W.Sinn in seiner Weihnachtsvorleung 2022 zu einem der Themen in diesem Thread (ab ca. der 57. Minute):





 

27.12.22 12:49
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2390 Postings, 6788 Tage hello_againProf (Un)Sinn

in #3947 wird in der Weihnachtsvorlesung auf einige sehr interessante Aspekte eingegangen. Vieles klingt für mich einleuchtend. In Finanzthemen ist er halt ein Experte.

Beim Energiethema ist Prof häufig beim Unsinn.
Auf einige Aspekte kurz eingegangen:

- Verbrennerverbot 2035
Ob das Verbot da ist oder nicht, wird keine Rolle spielen. Der Betrieb von BEV ist mittelfristig günstiger als der von Verbrennern.  Und am Ende ist der Preis ein Hauptargument.
Die derzeitigen Strompreiskapriolen verringern den Abstand etwas. Wer nur auf externe Ladesäulen angewiesen ist, hat sogar derzeit einen preislichen Nachteil.
Dazu kommen weniger Wartungsaufwand, die vermehrten Lademöglichkeiten beim EInkaufen, im Betrieb oder zu Hause und die Herstellung wird ebenfalls günstiger. Die Beine haben sich unsere Automobilkonzerne selber gestellt. Die Richtung ist seit vielen Jahren klar.

- Primärenergiebedarf
Wie so viele zieht auch (Un)Sinn den Primärenergiebedarf heran, wenn es um die Energiewende geht. Was zählt, ist der Endenergiebedarf und damit fällt direkt 1/3 weg. Warum sollten wir die Abwärme von PKW-Motoren oder die Energie, welche fossile Kraftwerke mit Kühlwasser in die Umgebung blasen durch Erneurbare elektrisch ersetzen?

- Effizienzgewinne und Regelungen
in seinen Bildern vom Flatterstrom meint er regelmäßig, dass die Erzeugung dem Bedarf angepasst werden muss. Die Strombörse zeigt jedoch verschiedene Preise zu unterschiedlichen Tages und Wochenzeiten an. Im kleinen ist es die Waschmaschine die zukünftig tagsüber läuft, wenn viel PV Strom vorhanden ist, im Großen sind es zB Kühlhäuser, die bei hohen Strompreisen (= geringes Angebot an EE) auch mal zwei Tage ihre Anlagen ausgeschalten lassen können.
Funktioniert nicht bei jedem Betrieb und bei jeder Aktivität. Potenzial ist jedoch gewaltig.

Zusätzlich gibt es Effizienzgewinne durch die Umstellung auf EE. Im PKW Bereich gibt es zB Analysen zum versteckten Energieaufwand. Kraftstoff muss hergestellt und an die Tankstellen gebracht werden. Bei einer Elektrifizierung fallen die Raffinerieprozesse und der Transport weg. Der Aufwand kann hier irgendwo bei 10-25% des Energieaufwands für die fossilen PKW liegen. Nicht gerade wenig.  

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