€aS: Eine gute Woche steht uns (endlich) bevor.

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neuester Beitrag: 23.05.07 03:38
eröffnet am: 07.05.07 05:34 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 11
neuester Beitrag: 23.05.07 03:38 von: Peddy78 Leser gesamt: 8731
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07.05.07 05:34
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17100 Postings, 6865 Tage Peddy78€aS: Eine gute Woche steht uns (endlich) bevor.

Japan und der Nikkei (+ 1,5 %) machen es vor,

heute könnte es nochmal ein schöner Tag mit schönen Kursgewinnen geben,
und die ganze Woche könnte (genug gute Zahlen sollten diese Woche kommen)
eine gute Woche geben. Heute sollte Rheinmetall kein Reinfall werden.


Am Dienstag den 08.05. folgt der Quartalsbericht der Allianz, der gut ausfallen sollte.
9er KGV, nur gute News, Kursziel 200 €, oder 20 % Chance.Konservativ.
Mit dem richtigen Call darf es noch etwas mehr sein.
Außerdem steht bei der Schweizer Electronic eine Bilanz-PK an.
Dort sollten auch die Mißverständnisse um den Versicherungsschaden nach dem Brand aufgeklärt werden und Aktie sollte die Korrektur wieder korrigieren.
Hier besteht meiner Meinung nach eine sehr gute Kaufchance.

Am Mittwoch, den 09.05.07 wird es bei der Norddeutschen Affinerie spannend,
den richtigen Call sollte man sich ruhig schon vorher bereit bzw. ins Depot legen.
Ebenfalls spannend was für gute Zahlen uns die Commerzbank präsentieren möchte.

Donnerstag und Freitag folgen auch noch ein paar Ergebnisse,
aber nach ein paar guten Tagen sollten wir uns langsam aufs Wochenende vorbereiten.

Kaufenswert und interessant außerdem:

Sino gut gehandelt, auf aktuellem Niveau interessant.

€aS empfielt Nordex nach Rücksetzer, Kursziel 33 €.

Warme Dusche für Aktionäre: Dividendenstars und solche die es werden wollen:
Besonders in der 2. und 3. Reihe sollte sich die Suche lohnen.
HCI vorm 10.Mai ein Kauf,Kurs aktuell 17,50 €, Dividende 1,40 €, Div.Rendite ca. 8 %.
€aS sieht für HCI für nächstes Jahr eine geringere Dividende, aber trotzdem ein
Top-Dividenden Wert.

Weitere Dividenden-Stars sind:
Burgbad,AS Creation,Amadeus Fire.

In der €aS zu unrecht vergessen:
Grammer: 4 % Dividendenrendite + Nachhol- Kurspotenzial warten auf euch.

Goldrausch im Wohnzimmer,
Samsung ausgebombt, günstig und lecker.
Mit einem KGV von 8, und einem Kursziel von 210 € interessant.

FJH wieder auf dem Weg nach oben, 10 % + X sind hier locker noch drin.

Fuchs Petrolub, lt. €aS immer noch Aussichtsreich.

Uzin Utz, lt. €aS weiter ein Kauf, Ziel 40 € oder ca 30 % Chance.

Credit Suisse, KGV von 8, Ziel 75 €, €aS sagt halten bzw. abwarten,
aber Aussichtsreich und relativ günstig.

SGL, in kürze von 19 auf 28 €, der Hammer.
Top Wert, aber mehr als gut gelaufen.
Rücksetzer daher nicht unwarscheinlich,
spätestens wenn der Gesamtmarkt zur Korrektur ansetzt,
sollten hier überproportional Gewinne eingstrichen und der Kurs unter Druck kommen.
Ziel 35 €, konservative und nicht ganz so risikoreiche Alternative: Norddeutsche Affinerie. Aktie auch gut gelaufen, scheint mir vor Rücksetzer aber "sicherer".

Euromicron, Gute Q-Zahlen am 15. Mai erwartet, vorher interessante Einstiegschance.
Aktie hat deutliches Nachholpotenzial.

Brain Force, vor guten News? Übernahme? Aktienrückkauf? Chance auf Kursanstieg und Kursgewinne da.

CDC Capital, gut und günstig, um 4,20 € ein klarer Kauf, Ziel 5,50 €.

Primag, Prima Aktie. Wert noch immer trotz +16 % in einer Woche günstig und unterbewertet.
Unter 4 € ein Kauf, Kursziel 4,80 €, 20 % Chance.

BGI Hoene, Kapitalerhöhung? Da Aktien derzeit aber unter ihrem Nennwert notieren, ergibt sich hier eine Chance auf ca. 30 %.

Millionendepot:
Studio Babelsberg neu dabei, Kurs mächtig angezogen.
Aktie stehe vor Neubewertung,und sei interessant. Mein reden!
Der Allianz Wave Call DB60B1 legt + 6% zu, Ausbaufähig, alternativ der CK9053 .

IPOs:
Wacker Construction, lt. €aS bis 20 € zeichnen, bis 21 € seien Kursgewinne vorprogrammiert. Allerdings lag die €aS + Ich bei Compugroup auch deutlich daneben, Warnung vor diesem Wert bleibt trotzdem oder deswegen gerade jetzt bestehen,
Aktie ist alles andere als günstig. Rückschlag wird hier noch erfolgen. Wieviel Gewinn man vorher mit dieser Aktie noch machen kann? Aber die Gewinnmitnahmen werden kommen und den Kurs mächtig drücken.
Halloren, recht günstig, aber lt. €aS sei hier nicht mit Zeichnungsgewinnen zu rechnen, aber langfristig interessant.

FONDS 2007 (Hinweis in eigener Sache)
Für alle die sich mehr mit Fonds beschäftigen (beachtet dazu auch oben genannten Thread),
der €aS Kursteil mit Top-Performer-Ranglisten, da findet jeder seinen Fonds, und wieso einen schlechten nehmen, wenn man sich für jede Branche den besten herauspicken kann.
Einfach mal rein schauen.

Allen eine gute und erfolgreiche Woche.
Peddy78  

07.05.07 05:51

17100 Postings, 6865 Tage Peddy78Warme Dusche für Börsianer (EurAmS) (Original)

06.05.2007 09:30:00
Warme Dusche für Börsianer (EurAmS)

Kleine Unternehmen mit hoher Dividendenrendite sind attraktive Investments. Vorausgesetzt, die Anleger erkennen die Stolperfallen
von Sven Parplies, Euro am Sonntag

Zahltag für Börsianer. Auf den Hauptversammlungen wird in diesen Tagen festgelegt, wie viel Geld als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Allein die 30 DAX-Konzerne werden fast 28 Milliarden Euro verteilen – das ist dreimal so viel wie im Jahr 2003. Was viele Anleger übersehen: Die attraktivsten Titel für Dividendenjäger finden sich meist in der zweiten und dritten Reihe. Die Datenbank von ?uro am Sonntag hat mehr als 40 Unternehmen außerhalb des DAX ermittelt, die aktuell mehr als vier Prozent Dividendenrendite ausweisen, darunter einige mit wahren Monsterausschüttungen.

Das Markenkonglomerat Ahlers Group (Otto Kern, Baldessarini) etwa kommt in diesem Jahr inklusive Sonderzahlung auf eine Dividendenrendite von 16 Prozent. Spendierfreudig gibt sich auch das Immobilienunternehmen HCI Capital. Dort kommen Aktionäre auf rund acht Prozent Dividendenrendite, bei der Börsenplattform Euwax auf vier Prozent. Viele Anleger nutzen Mega-Ausschüttungen für kurzfristige Spekulationen: Sie kaufen sich wenige Tage vor der Hauptversammlung ein und stoßen die Papiere kurz nach der Ausschüttung wieder ab. Eine Strategie, die durchaus erfolgversprechend ist. Die DZ Bank hat in einer Studie ermittelt, dass ein Teil des Dividendenabschlags bereits am Tag der Ausschüttung wieder aufgeholt wird, und sich damit eine "systematische Outperformance" erzielen lasse.

Besonders kleinere Werte eignen sich demnach für Dividendenspekulationen: Wer sich eine Woche vor der Hauptversammlung bei SDAX-Unternehmen einkaufte, erzielte nach Berechnung der DZ Bank im Schnitt eine Überrendite von 1,7 Prozent. Das ist noch mal ein halber Prozentpunkt besser als bei Dividendenwerten aus DAX und MDAX. Ein wichtiger Grund für die bessere Entwicklung der Börsenzwerge: Sie stehen das Jahr über weniger stark im Fokus der Öffentlichkeit als die Schwergewichte aus dem DAX, werden dann zur Hauptversammlungs-Saison gezielt von Anlegern gesucht, die auf hohe Ausschüttungen spekulieren wollen. Dividendentitel eignen sich aber auch als langfristiges Investment, gerade in konjunkturell unsicheren Zeiten. "Eine hohe Dividendenrendite wirkt wie ein Sicherheitspuffer. Die Aktien sind weniger schwankungsanfällig", beobachtet Thomas Schüßler, Dividendenexperte der Fondsgesellschaft DWS.

Trotz defensiven Charakters haben sich Unternehmen mit einer hohen Ausschüttung auch in steigenden Märkten erstaunlich gut geschlagen. So hat der DivDAX der Deutschen Börse, in dem 15 DAX-Werte mit der höchsten Dividendenrendite gebündelt sind, den Leitindex in den vergangenen Jahren deutlich abgehängt. Ein Trend, der durch Langzeituntersuchungen bestätigt wird. Die Wirtschaftsexperten Robert Arnott und Clifford Asness veröffentlichten nach der Jahrtausendwende eine Studie, in der sie die Entwicklung von US-Aktien über einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren untersucht hatten. Ergebnis: Unternehmen, die eine hohe Dividende ausschütten, erzielen in den folgenden Jahren im Schnitt einen deutlich höheren Gewinn als Unternehmen mit geringer Ausschüttung. Arnott und Asness haben eine einfache Erklärung für die unterdurchschnittliche Performance der geizigen Unternehmen ausgemacht: Viele Vorstände seien oft überfordert, überschüssiges Geld sinnvoll zu investieren.

Zudem muss eine hohe Ausschüttung nicht bedeuten, dass ein Unternehmen keinen Spielraum mehr für sinnvolle Investitionen hat. "Ein Management, das 40 Prozent der Gewinne ausschüttet, hat immer noch Spielraum für Investitionen, muss aber effizienter wirtschaften. Das zwingt zu Kostendisziplin", glaubt auch DWS-Fondsmanager Schüßler. Vermutlich spielen auch psychologische Faktoren eine Rolle: Ein Vorstand weiß, dass er sich heftiger Kritik aussetzt, wenn er die Dividende kürzt. Deshalb, folgern Arnott und Asness, würden sie erst dann eine höhere Ausschüttung vorschlagen, wenn sie deutliche Hinweise haben, dass sich die Gewinne positiv entwickeln.

Im Umkehrschluss könnte eine niedrige Ausschüttungsquote ein Zeichen für größere Skepsis im Vorstand sein. Anleger sollten allerdings, gerade bei kleinen Werten, nicht blind nach den Aktien mit der höchsten Ausschüttungsquote greifen. "Die Dividendenrendite kann nur ein Auswahlkriterium sein. Bilanzkennzahlen und Geschäftsaussichten sind mindesten genauso wichtig", gibt Berndt Maisch, Dividendenexperte der Fondsgesellschaft BWI, zu bedenken. Vorsicht ist etwa beim Hamburger Finanzhaus Rothmann geboten. Die Aktie kommt rechnerisch auf eine zweistellige Dividendenrendite. Aber nur unter der Voraussetzung, dass das Unternehmen wie im vergangenen Jahr acht Cent je Aktie ausschüttet. Nach einer heftigen Gewinnwarnung im Herbst dürfte die Dividende aber wohl gestrichen werden, glauben auch die Analysten von Independent Research. Hohe Sonderausschüttungen wie bei Ahlers Group sind zwar willkommen für kurzfristig angelegte Spekulationen, haben für die langfristigen Perspektiven eines Unternehmens aber nur eine begrenzte Aussagekraft.

Fondsmanager Schüßler rät Anlegern, auf Unternehmen zu setzen, die ihre Dividende in den vergangenen Jahren stetig gesteigert haben und deren Ausschüttungsquote nicht deutlich über 50 Prozent liegt. Das lasse Spielraum für weitere Steigerungen. Während im DAX das Chemieunternehmen BASF überzeugt, stechen unter den kleineren Titeln der Badezimmerspezialist Burgbad sowie der Tapetenhersteller AS Creation heraus. Auch der Personalvermittler Amadeus hat sich durch eine kontinuierliche Steigerung der Ausschüttung einen Namen gemacht. Hier dürfte es noch eine Reihe von Zahltagen für die Anleger geben.

Burgbad

Stetig wachsende Dividende Der Sauerländer Badspezialist profitiert von der boomenden Bauwirtschaft in Deutschland und steigendem Auslandsgeschäft. Das Unternehmen, im Jahr 2002 noch tief in der Verlustzone, hat für die Hauptversammlung am 10. Mai eine Erhöhung der Dividende von 50 auf 90 Cent vorgeschlagen. Mit einer Dividendenrendite von knapp vier Prozent und moderatem Kurs/Gewinn-Verhältnis ist die Aktie weiterhin interessant. Charttechnisch allerdings ist das Papier aktuell in einem Seitwärtskanals zwischen 22 und 24 Euro gefangen. Anleger sollten abwarten. Wegen geringer Umsätze nur limitiert ordern!

Amadeus Fire

Hohe Sonderausschüttung Die auf Finanz- und Rechnungswesen spezialisierte Zeit-arbeitsfirma Amadeus profitiert davon, dass Unternehmen zunehmend Jobs nicht fest vergeben, um flexibel auf die Auftragslage reagieren zu können. Die Dividende ist seit 2004 von zehn auf 33 Cent je Aktie gestiegen. Zudem wurde für die Hauptversammlung am 24. Mai eine Sonderausschüttung von 55 Cent vorgeschlagen. Die Dividendenrendite liegt bei rund vier Prozent. Als Nischenanbieter ist Amadeus ein Übernahmekandidat. Euwax Kräftiger Zuwachs Der Stuttgarter Broker ist Betreiber der Handelsplattform Euwax. Seit 2002 hat das Unternehmen die Dividende kontinuierlich angehoben. Die Ausschüttungsquote lag stets bei 50 Prozent. Für die Hauptversammlung am 29. Juni hat das Unternehmen eine Anhebung der Ausschüttung um knapp 40 Prozent auf 2,20 Euro je Aktie vorgeschlagen. Die Dividendenrendite liegt über vier Prozent. Wegen der geringen Umsätze der Aktie (Streubesitz nur etwa 15 Prozent) unbedingt Limit setzen!

HCI Capital

Dividende mit Fragezeichen Der Hamburger Fondsanbieter HCI will seinen Aktionären 80 bis 90 Prozent seines Gewinns ausschütten. Für die Hauptversammlung am 10. Mai wurde eine Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie beantragt. Die Dividendenrendite liegt damit bei rund acht Prozent. Das ist der höchste Wert im SDAX. Für das kommende Jahr allerdings drohen sinkende Gewinne. Sal. Oppenheim erwartet eine Ausschüttung von nur noch 1,20 Euro je Aktie. Auch charttechnisch ist das Papier leicht angeschlagen
 

07.05.07 05:53
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17100 Postings, 6865 Tage Peddy78Primag - Vergessener Immobilienwert (EurAmS)

06.05.2007 09:42:00
Primag - Vergessener Immobilienwert (EurAmS)
Vergessener Immobilienwert
Der Boom der Immobilienaktien ist an Primag vorbeigegangen: Das Papier notiert deutlich unter dem Emissionskurs von fünf Euro im Juli 2006. Fundamentale Ursachen schließt Vorstands-Chef Gerd Esser aus. Die zum Börsengang vorgestellten Planzahlen seien deutlich übertroffen worden. Fürs laufende Geschäftsjahr (begann am 1. April) prognostiziert er einen Umsatz von 22 Millionen Euro, einen Gewinn je Aktie von 44 Cent und eine Dividende von mindestens 30 Cent. Wenn diese Ziele auch nur ansatzweise erreicht werden, ist die Aktie ein Schnäppchen. (cat) Volle Kasse, wenig Beachtung Der Spezialist für Top-Lagen in Düsseldorf erscheint krass unterbewertet. Die Hälfte des Börsenwertes besteht aus Eigenkapital.

News zu Primag AG
06.05.07 Primag - Vergessener Immobilienwert (EurAmS)
02.05.07 DGAP-News: Primag AG
01.02.07 DGAP-News: Primag AG
30.11.06 DGAP-News: Primag AG
30.10.06 DGAP-News: Primag AG
02.10.06 Performaxx-Kolumne: Primag Immobilien - Luxus fürs kleine Portemonnaie
26.09.06 DGAP-News: Primag AG
03.07.06 PRIMAG Börsengang erfolgreich: Aktie kommt zu 5 Euro - Erstnotiz voraussichtlich am 10. Juli 2006
Analysen zu Primag AG
07.11.06 PRIMAG Kaufempfehlung  
26.10.06 PRIMAG kaufen  
26.09.06 PRIMAG an schwachen Tagen kaufen  
 

07.05.07 09:31

17100 Postings, 6865 Tage Peddy78Fuchsbriefe - Grammer kaufenswert .

Fuchsbriefe - Grammer kaufenswert  

11:10 04.05.07  

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" halten die Grammer-Aktie (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) für kaufenswert.

Nach einer Gewinnwarnung in 2005 habe sich die Ertragslage bei Grammer gefestigt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe die Gesellschaft einen Umsatz von rund 880 Mio. Euro generiert und dabei eine EBIT-Marge von 4,4% erwirtschaftet. Das Management habe mitgeteilt, den Umsatz bis 2009 auf 1 Mrd. Euro und die Marge auf 5% ausweiten zu wollen.

Mit einem KGV 2008e von 10 würden die Experten den Titel für attraktiv bewertet halten. Zudem verfolge der Konzern eine aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik. Für 2006 werde Grammer eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie ausschütten.

Da sich 100% der Grammer-Anteilsscheine im Streubesitz befänden, komme so im gegenwärtigen Marktumfeld ein Hauch Übernahmefantasie auf. Falls sich Grammer wie angekündigt vom defizitären Geschäft mit Bussitzen trenne oder bei einem PKW-Hersteller zum Systemlieferanten aufsteige, könnte dies für zusätzliche Kursfantasie sorgen.

Für die Experten von "Fuchsbriefe" ist die Grammer-Aktie ein kaufenswerter solider Small-Cap. Das Kursziel sehe man bei 28,00 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 20,50 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 23 vom 03.05.2007) (04.05.2007/ac/a/nw)


Quelle: aktiencheck.de

 

07.05.07 19:18

17100 Postings, 6865 Tage Peddy78Wenn man aufs richtige Pferd gesetzt hat.

Meine Empfehlung,
anstatt der guten und Aussichtsreichen aber heiß gelaufenen SGL es mal (wieder)nach den News und vor Mittwoch dem 9.5. mit der NDA bzw. nem NDA Call CK2565 zu probieren:

Am Mittwoch, den 09.05.07 wird es bei der Norddeutschen Affinerie spannend,
den richtigen Call sollte man sich ruhig schon vorher bereit bzw. ins Depot legen.

SGL, in kürze von 19 auf 28 €, der Hammer.
Top Wert, aber mehr als gut gelaufen.
Rücksetzer daher nicht unwarscheinlich,
spätestens wenn der Gesamtmarkt zur Korrektur ansetzt,
sollten hier überproportional Gewinne eingstrichen und der Kurs unter Druck kommen.
Ziel 35 €, konservative und nicht ganz so risikoreiche Alternative: Norddeutsche Affinerie. Aktie auch gut gelaufen, scheint mir vor Rücksetzer aber "sicherer".

Empfehlung erwies sich zum Wochenstart als mehr als richtig.
Mit dem CK2565 konnten über 20 % eingefahren werden,
und die Woche ist noch jung und Mittwoch steht noch! vor der Tür.

Nichts destotrotz hier die SGL Kaufempfehlung der €aS:
Allerdings gibts die SGL auch sicher nochmal etwas günstiger.

EURO am Sonntag - SGL Carbon kaufen  

14:32 07.05.07  

München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von SGL Carbon (ISIN DE0007235301/ WKN 723530) zu kaufen.

Der in Wiesbaden ansässige Spezialist für Graphitelektroden nutze seine verbesserte Geschäftslage, um seine hohen Finanzierungskosten zu drücken. Es seien neue Vereinbarungen mit den Banken zur Verringerung der Zinslast abgeschlossen worden. Dazu zähle eine am Mittwoch begebene Wandelanleihe im Wert von 200 Mio. Euro sowie eine Unternehmensanleihe im Wert von ebenfalls 200 Mio. Euro. Ein neuer Kredit und eine Investitionslinie würden zusammen noch einmal 200 Mio. Euro ausmachen.

SGL Carbon könne mit dem Geld hochverzinste Anleihen und Kredite ablösen, die 2004 in einer schwierigen Zeit geschnürt worden seien. Es sei davon auszugehen, dass sich die deutlich besseren Finanzierungsbedingungen in den nächsten Jahren mit einem deutlich stärkeren Gewinnwachstum bezahlt machen würden. Zumal die Wiesbadener deutliche Umsatzzuwächse, wegen des Booms in der Stahl- und Aluminiumindustrie, erwarten würden. Die Erlöse sollten bis 2011 um bis zu 50 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro zugelegt haben.

Mit einem Kursziel in Höhe von 35 Euro raten die Experten der "EURO am Sonntag" die SGL Carbon-Aktie zu kaufen. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 25,80 Euro platziert werden. (Ausgabe 18) (07.05.2007/ac/a/d)



Quelle: aktiencheck.de

 

07.05.07 19:34

17100 Postings, 6865 Tage Peddy78Die Empfehlungen der €aS, Primag,Uzin Utz oder CDC

zu kaufen,
erwiesen sich wieder mal als mehr als Gold wert.

Danke €aS.
Auf Dich ist eben Verlaß.

07.05.2007 09:58:00
CDC Capital: Kaufen (EuramS)  

Letzter  Vortag Umsatz  Veränderung  
4,45 €  3,81 €  32.728 +16,79%  
Börsenplatz: Frankfurt Stand: 17:39  

Profiteur des Börsen-Booms
CdC Capital bietet kleineren Firmen umfangreiche Dienstleistungen rund um den Kapitalmarkt an. So begleitete das Unternehmen 2006 nicht weniger als 174 Börsenlistings. Bis zum 31. August 2006 hatte CdC bereits 330000 Euro Gewinn eingefahren. In Kürze kommen die Ergebnisse fürs Gesamtjahr.. "Dann wird sich zeigen, dass wir noch eine Schippe draufgelegt haben", verspricht Vorstand Maximilian Brandl. Der Aufwärtstrend dürfte sich 2007 fortsetzen. Mit einem KGV von sechs ist die Aktie von CdC Capital ausgesprochen billig.

07.05.2007 10:01:00
Primag: Kaufen (Eurams)

Letzter  Vortag Umsatz  Veränderung  
3,98 €  3,84 €  221T +3,64%  
Börsenplatz: Frankfurt Stand: 18:11

Vergessener Immobilienwert
Der Boom der Immobilienaktien ist an Primag vorbeigegangen: Das Papier notiert deutlich unter dem Emissionskurs von fünf Euro im Juli 2006. Fundamentale Ursachen schließt Vorstandschef Gerd Esser aus. Die zum Börsengang vorgestellten Planzahlen seien deutlich übertroffen worden. Fürs laufende Geschäftsjahr (begann am 1. April) prognostiziert er einen Umsatz von 22 Millionen Euro, einen Gewinn je Aktie von 44 Cent und eine Dividende von mindestens 30 Cent. Wenn diese Ziele auch nur ansatzweise erreicht werden, ist die Aktie ein Schnäppchen.

Uzin Utz

Letzter  Vortag Umsatz  Veränderung  
31,95 €  31,15 €  49.863,4 +2,56%  
Börsenplatz: Frankfurt Stand: 17:53  

Nordex

Letzter  Vortag Umsatz  Veränderung  
28,63 €  27,27 €  3,4M +4,98%  
Börsenplatz: Frankfurt Stand: 19:17  

10:01 Uhr Primag: Kaufen (Eurams)
10:00 Uhr Driver & Bengsch: Halten (EuramS)
09:58 Uhr CDC Capital: Kaufen (EuramS)
09:10 Uhr CDU-Berichterstatter will Ausnahmen bei Abgeltungssteuer (EuramS)
09:09 Uhr Lkw-Allianz um MAN soll in der Rechtsform einer Europa AG geführt werden (EuramS)

€aS, was will / braucht man mehr?  

14.05.07 09:41

17100 Postings, 6865 Tage Peddy78Wie"versprochen"NDA entwickelt sich besser als SGL

und sollte weiterhin besser performen und nicht so anfällig auf eine Korrektur sein.

Aber beide Titel sind nach wie vor Top.  

19.05.07 08:41

17100 Postings, 6865 Tage Peddy78Axa neuer Allianz-Großinvestor

News - 18.05.07 18:44
Axa neuer Allianz-Großinvestor

Der französische Versicherer Axa hat seinen Anteil am Münchner Versicherungskonzern Allianz aufgestockt und wird damit zu einem der größten Investoren. Die Allianz-Aktie legt in einem starken Markt leicht zu.



Axa  erhöhte den Anteil an der Allianz  auf gut drei Prozent . Der Versicherer habe Mitte dieser Woche mitgeteilt, dass "ihr Stimmrechtsanteil an der Allianz SE, München, Deutschland, am 11. Mai 2007 die Schwelle von drei Prozent überschritten" habe und "nunmehr 3,278 Prozent (14723588 Aktien)" betrage, heißt es am Freitag in einer Allianz-Bekanntmachung, die von Equity Story veröffentlicht wurde. Der Anteil werde von Alliance-Bernstein gehalten, einer Axa-Tochter und US-Investmentfirma. Alliance-Bernstein verwaltet rund 742 Mrd. $ (520 Mrd. Euro) und ist besonders für professionelle Anleger tätig.

Nach den Daten der Nachrichtenagentur Reuters wird Axa damit zu einem der größten Allianz-Investoren. Demnach hält die Deutsche Bank 2,2 Prozent. Die deutschen Fondsgesellschaften Union Investment, DWS, Deka und Cominvest sind mit je gut einen Prozent beteiligt.



Die Allianz-Aktie legte in einem anziehenden Markt bis zum Freitagmittag 0,4 Prozent auf 160,63 Euro zu. Seit Jahresbeginn hat der Kurs lediglich 3,5 Prozent gewonnen, womit der Wert zu den schwächsten im Dax zählt. Der deutsche Leitindex ist 2007 um rund 14 Prozent gestiegen. Auch einige andere Banken- und Versicherungstitel - zumindest die Aktien, die nicht von Fusions- und Übernahmefantasien angetrieben werden - hinken seit einiger Zeit dem Gesamtmarkt hinterher.

Bei dem Axa-Anteil dürfte es sich um kein strategisches Investment, sondern um eine Finanzanlage handeln, zumal Alliance-Bernstein den Großteil hält. Die Meldeschwelle von drei Prozent für Stimmrechte an börsennotierten Unternehmen wurde Anfang dieses Jahres eingeführt, vorher war fünf Prozent der niedrigste Wert, den Investoren melden mussten.

Axa ist auch bei anderen Dax-Konzernen als Großinvestor aktiv. An Lufthansa  hält der Versicherer 10,6 Prozent und an der Münchener Rück  5,2 Prozent. An TUI  war Axa nach letzten Angaben mit rund vier Prozent beteiligt.


Von Elisabeth Atzler (Frankfurt)





Quelle: Financial Times Deutschland

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Allianz SE vink.Namens-Aktien o.N. 161,36 +0,85% XETRA
AXA 33,21 +0,54% Paris
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 21,01 -1,04% XETRA
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 135,88 +0,07% XETRA
TUI AG Namens-Aktien o.N. 21,20 +1,78% XETRA
 

22.05.07 10:54

17100 Postings, 6865 Tage Peddy78Allianz,endlich wieder über 162 €

Und um 11 Uhr(in ein paar Minuten)geht es ab.  

22.05.07 11:29

17100 Postings, 6865 Tage Peddy78 L&S RT 163,31 € +1,32%, Waoh.

L&S RT  163,31 €      +1,32%   161,18  0  -  161,38 - 18.123  11:27

CBK ALLIANZ Call 13.06.2007
22.05.07  11:24 Uhr

0,29 / 0,30

+31,82 %  [+0,07]
Typ:
Call-OS

Basiswert:
Allianz
WKN: CK9053

Börse: LT Commerzban..

Glückwunsch an alle, die das Risiko gewagt,aber die Chance genutzt haben.

100 % Chance + Risiko.  

23.05.07 03:38

17100 Postings, 6865 Tage Peddy78Volksbank Karlsruhe - Allianz Depotaufnahme

Gute Wahl.

Volksbank Karlsruhe - Allianz Depotaufnahme  

10:12 22.05.07  

Karlsruhe (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Volksbank Karlsruhe haben die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) am 14.05.2007 bei einem Kurs von 159,92 EUR in ihr Musterdepot aufgenommen.

Die 1890 gegründete Allianz, die seit dem 16. Oktober 2006 als Allianz SE firmiere, zähle heute zu den weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleistern. Die Allianz-Gruppe biete ihren rund 60 Mio. Kunden einen umfassenden Service in den Bereichen Versicherung, Vorsorge, Vermögensmanagement und Bankdienstleistungen.

Der Bereich Versicherung umfasse die Schadens- und Unfallversicherung. Die Lebens- und Krankenversicherung bilde die Geschäftssparte Vorsorge. Der Geschäftsbereich Allianz Global Investors (AGI) bündle die Aktivitäten im Asset-Management. Mit der Dresdner Bank-Beteiligung werde das Konzept eines integrierten Finanzdienstleisters realisiert. Der Konzern beschäftige rund 177.000 Mitarbeiter und sei in mehr als 70 Ländern aktiv.

Im ersten Quartal habe der Umsatz der Allianz-Gruppe 29,3 Mrd. EUR betragen; währungsbereinigt habe er damit auf Vorjahresniveau gelegen. Das operative Ergebnis sei um 7,2 Prozent von 2,7 Mrd. EUR auf rund 2,9 Mrd. EUR gestiegen. Der Quartalsüberschuss habe sich auf über 3,2 Mrd. EUR erhöht. Dies entspreche, bezogen auf den Vorjahreswert, einer Steigerung von 82,1 Prozent.

Getrieben worden sei diese Entwicklung von Realisierungsgewinnen aus Kapitalanlagen in Höhe von 2,0 Mrd. EUR sowie von einem soliden Wachstum des operativen Ergebnisses. Die hieraus resultierenden Erlöse würden maßgeblich für die Finanzierung der AGF-Transaktion eingesetzt. Das Eigenkapital sei um 3,6 Prozent von 50,5 Mrd. EUR per 31.12.2006 auf 52,3 Mrd. EUR gestiegen.

Das Segment Schadens- und Unfallversicherung habe dank klarer Fokussierung auf Profitabilität und einer konsequenten Zeichnungspolitik erneut ein starkes Quartal verzeichnet. Trotz der Schadensbelastungen aus dem Sturm Kyrill in Höhe von 340 Mio. EUR sei das operative Ergebnis lediglich um 119 Mio. EUR bzw. 8,6 Prozent auf knapp 1,3 Mrd. EUR gesunken. Die Bruttoprämieneinnahmen hätten mit 14,1 Mrd. EUR annähernd auf dem Vorjahresniveau gelegen. Mit 96,8 Prozent habe die Combined Ratio trotz der Belastungen aus Naturkatastrophen lediglich um 2,1 Prozentpunkte über dem Vorjahresniveau gelegen.

In der Lebens- und Krankenversicherung sei das operative Ergebnis um 3,7 Prozent von 123 Mio. EUR auf 750 Mio. EUR gestiegen. Demgegenüber seien die gesamten Beitragseinnahmen rückläufig gewesen und im Rahmen der Erwartungen um 3,9 Prozent auf 12,3 Mrd. EUR gefallen. Neben einer deutlichen Erholung in Italien habe auch der US-amerikanische Markt erste positive Tendenzen verzeichnet. Die Entwicklung zeige, dass die Talsohle bei Allianz Life erreicht sei und die Abschwächung der Prämieneinnahmen gestoppt worden sei. Durch ein neues Management, neue Produktlinien und eine Stärkung des Vertriebs dürfte künftig weiteres Wachstum generiert werden.

Die Allianz-Tochter Dresdner Bank habe ihre operativen Erträge um 7,4 Prozent gegenüber dem guten Vorjahresquartal auf über 2,0 Mrd. EUR gesteigert. Haupttreiber sei hierbei insbesondere der Zinsüberschuss gewesen, der um 55,7 Prozent auf 900 Mio. EUR angestiegen sei. Hierin enthalten sei ein einmaliger Effekt in Höhe von 171 Mio. EUR aus der Veräußerung von Tochtergesellschaften bei einem assoziierten Unternehmen.

Das operative Ergebnis sei gegenüber dem Vorjahresquartal um 28,0 Prozent von 529 Mio. EUR auf 677 Mio. EUR gewachsen. Fortgesetzte Effizienzsteigerungen und eine bessere Portfolioqualität hätten sich hierbei ausgezahlt. Im traditionell starken ersten Quartal habe sich die Cost-Income-Ratio von 73,7 auf 66,9 Prozent verbessert.

Die im Segment Asset Management der Allianz-Gruppe verwalteten Kapitalanlagen für Dritte seien gegenüber dem Vorjahresende von 764 Mrd. EUR auf 781 Mrd. EUR gestiegen. Die Nettomittelzuflüsse hätten sich mit 12 Mrd. EUR erneut auf hohem Niveau bewegt. Das interne Wachstum der für Dritte verwalteten Kapitalanlagen habe 3,3 Prozent betragen. Das operative Ergebnis habe um 2,6 Prozent auf 312 Mio. EUR verbessert werden können. Die Cost-Income-Ratio habe mit 60,0 Prozent nahezu auf dem Vorjahresniveau gelegen.

Die Analysten der Volksbank Karlsruhe haben die Aktie der Allianz in ihr Musterdepot integriert. (Analyse vom 21.05.2007) (22.05.2007/ac/a/d)



Quelle: aktiencheck.de
 

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