So wie die Waffen der Zerstörung in den Kriegen eingesetzt wurden, so muss man die Umsetzung des dargelegten Vorhabens als eine "stille Waffe" sehen. Sie schießt statt mit Kugeln und Explosionen mit Daten und Informationen. Die Waffe ist statt einer Kanone ein Computer. Sie wird nicht mehr von einem Kanonier, sondern von einem Spezialisten in Datenverarbeitung bedient. Die Order kommen nicht mehr von einem General, sondern von einem Bankier.
Die Stille Waffe wird nicht mehr als eine Bedrohung wahrgenommen, sondern als etas normales was zum Leben gehört. Doch täusche man sich nicht über die Zerstörungskraft der stillen Waffe ! Sie wird eine große Wirkung auf das tögliche Leben haben, doch werden diese nur dem Beobachter auffallen, der weiß wonach er schauen muss. Die Masse wird die Wirkung der stillen Waffe nicht erfassen können und wird nicht glauben attackiert und gebändigt worden zu sein. Sie mag instinktiv fühlen, dass etwas nicht stimme, doch durch die technische Natur der neuen Waffe kann sie ihr Gefühl nicht rational bestimmen und mit ihrer begrenzten Intelligenz erfassen. Und so wird die Masse auch nicht nach Hilfe schreien und eine Verteidugung aufbauen können.
Wenn man diese stille Waffe richtig und allmählich einsetzt, dann gewöhnt sich die Masse an deren Auswirkungen auf das eigene Leben und wird sie tolerieren. So kann man den Druck auf die Masse allmählich erhöhen bis er so groß wird, dass sie zusammenbricht. |