D's Tierquäler-Partei: die Grünen?

Durch beispiellose Angst- und Hysterie-Kampagnen und Demonstrationen ist es den Grünen
gelungen, aus der Atomenergie aus- und in die alternative Energie einzusteigen. Allerdings
werden durch die Windkräfträder jährlich 250000 Fledermäuse zerschreddert oder sterben
qualvoll an inneren Blutungen. Hessens Grüne gehen noch einen Schritt weiter. Angesichts
fehlender passenderer Standorte geht es jetzt in den Wald auf den Höhenzügen. Gerade dadurch
werden noch viel mehr Fledermäuse und Vögel zerschreddert.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/...indraedern-a-1108933.html
https://ruhrkultour.de/...leben-windraeder-gehoeren-nicht-in-waelder/  

Zumal weite Teile dieser Organisation, den Tieren auch das Futter wegfrisst!  

Tod im Windrad

Naturschützer schlagen Alarm: Eine Viertelmillion Fledermäuse sterben Schätzungen zufolge pro Jahr an Windrädern in Deutschland. Auch Nahrungsmangel und Monokulturen dezimieren den Bestand der Tiere.
...Tödlich seien nicht nur Kollisionen mit den Rotorblättern: "Viele Tiere sterben auch durch die starken Luftdruckänderungen in der Nähe der Anlagen. Dadurch zerreißen die inneren Organe und die Fledermäuse verbluten innerlich."  

Hunger...ich habe solchen Hunger !  

an Windkraft klebt Blut, sehr viel Blut!  

den Müll in den Weltmeeren zu entsorgen und in Kraftwerken zu verbrennen.
Also samt diesen Blobfischen!  

hier reinstellen, aufgenommen von einem aufmerksamen Bürger, betr. Königshofener Höhe.
Da wird die ganze Verlogenheit offenbart. Unzählige Windräder stehen dort still, (wahrscheinlich nicht wg. der Fledermäuse , Bussarde, Milane u. dgl.) während links ein Kohlekraftwerk auf vollen Touren läuft und rechts zu sehen ein AKW voll in Betrieb.  

der was taugt!!  

https://ruhrkultour.de/...leben-windraeder-gehoeren-nicht-in-waelder/

Hessen plant im großen Stil den Bau von Windenergieanlagen auf den hessischen Höhenzügen – im Reinhardswald, dem alten Grimmschen Märchenwald, im Vogelsberg, Taunuskamm, im Weserbergland und selbst im FFH Gebiet des Kaufunger Waldes. Odenwald, Spessart, Schwarzwald und die Schwäbische Alb sind neue Zielregionen für den Bau von Windkraftanlagen. Der Bau einer einzigen Windkraftanlage „verbraucht“ ca. 1 ha Wald, schädigt irreversibel die Bodenstruktur, benötigt gepflasterte Zuwegungen und Ableitungen und ständigen Autoverkehr für Wartungen.  

https://theworldnews.net/de-news/...en-fur-den-grunen-privilegienadel

„Auf der einen Seite sind die aktuellen politischen Mehrheiten, und auf der anderen Seite ist die ökologische Wahrheit. Wir wollen, dass in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“, schmetterte Katrin Göring-Eckardt 2017 in die Mikrofone...dass die Grünen bei uns ohne weitere Bedenken jeden Vogel, jeden Schmetterling und jede Biene auf 22 Hektar restlos vernichtet hätten, weil es ihnen in ihre Energiekonzepte passte.  

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/...-hindernisse-1.4041113

Die Rotorblätter verletzten die Vögel schwer, sie können etwa Flügel abtrennen. Der Schlag ist meistens so heftig, dass die Tiere unmittelbar sterben. Der Vogel fällt dann schlicht und einfach tot vom Himmel. Grundsätzlich kann man sagen: Je größer das Windrad, desto größer ist der Raum, in dem Vögel erschlagen werden können. ...Die Vögel erkennen einen Baum, der vertikal nach oben geht, als Hindernis aber keine Leitung die quer in der Luft liegt.  

Seit wann kümmern sich die Grünen um die heimische Tierwelt? Die Grünen bemühen Kröten, Fledermäuse, Juchtenkäfer und Co. doch nur, wenn es um höhere Ziele geht. Und selbst bei der Nichtantastung deutscher Meeresgebiete haben sie sich inzwischen dafür entschieden, dass das Wohl des Menschen über dem von maritimer Flora und Fauna steht  

fledermäuse sogar mehr als die grünen!
danke für die zerschredderung onkel jürgen ...