Curevac-IPO, ein "lohnenswerter" Einstieg?

Eine  Meldung über den erfolgreichen Personalabbau mit entsprechenden Kosteneinsparungen erwarte ich in Kürze Kurse unter 3 € bleiben interessant  

Aber der Effekt daraus ist sehr klein, angeblich nur 25 Mio pro Jahr. Und du hast vorher Abfindungen etc, die bezahlt werden müssen. Also nochmal extra Aufwand. Das greift dann erst später. Aber zumindest ist es eine richtige Entscheidung.  

https://www.boerse.de/nachrichten/...tie-unter-38-Tage-Linie/36490564  

https://www.marktundmittelstand.de/finanzen/...onalabbau-corona-krise  

Der Kurs ist mal wieder ein Trauerspiel  

Seit Mitte September geht es für die CureVac-Aktie schnurstracks bergab. Sie notiert aktuell nur noch bei 2,72 US$. Liegt das nur an dem verlorenen Patentstreit gegen den Konkurrenten BioNTech oder steckt mehr dahinter?
https://www.finanznachrichten.de/...e-wann-endet-die-talfahrt-486.htm  

https://www.it-times.de/news/...-immunotherapy-of-cancer-sitc-164166/  

Die letzte Präsentation hat 0,0 % am Kurs geändert im Gegenteil. Das mit dem Gerichtsurteil in London wusste ich gar nicht. Interessant es steht auch nichts im Investor Relations also meint Curevac es nicht nötig zu haben?

Also ich bleibe dabei das ist ein Trauerspiel und keiner hegt und pflegt das Unternehmen. Oder überwacht es zumindest. Gibt es einen Aufsichtsrat was macht der?  

https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=179988  

https://www.it-times.de/news/...r-seine-geschaeftsentwicklung-164452/  

https://www.it-times.de/news/...r-seine-geschaeftsentwicklung-164585/  

https://www.reuters.com/de/firma/...ieder-schwarze-zahlen-2024-11-12/  

Alle Kursziele liegen meilenweit höher als jetzt....geht bis 16 USD....Die Firma steht solide da, es fehlen nur ein paar gute Meldungen...

Good luck!  

https://www.tipranks.com/news/blurbs/...-buy-rating?mod=mw_quote_news  

Du hast deine Frage doch schon selbst beantwortet:  .... es fehlen nur ein paar gute Meldungen. Es reicht nicht aus, wenn ein "Analyst" mal eben was runter schreibt. Hier müssen belastbare Studienergebnisse präsentiert werden, sonst bleibt Curevac ein Kellerkind  

von Ergebnissen seit Jahren nichts zu lesen. Mein Eindruck, die halten nur die Stuben warm. Nicht mal einen popeligen Grippeimpfstoff haben sie rechtzeitig zur Grippesaison auf die Reihe gebracht, geschweige denn einen Coronaimpfstoff. Wie schaffen Andere das? Liegt es an der fachlichen Qualifikation ?  

https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=180423  

Kurs 2,74
https://www.boerse-global.de/curevac-aktie-schafft-sie-es-noch/212525  

Als gäbe es nichts Wichtigeres. Aufschlussreich ist dabei, dass die Covid und Grippeimpfstoffe nicht mehr an erster Stelle der Pipeline aufgelistet werden, sondern Krebsimpfstoffe, die sich allerdings erst im frühen Entwicklungsstadium befinden. Also mit Covid und Grippe wird das also auch dieses Mal wohl nichts  

Der Zug mit Covid und Grippe ist doch längst abgefahren. An die Zukunft denken, denn nur da kann künftig Geld verdient werden. Ist Hopp eigentlich immer noch Hauptaktionär bei Curevac? Schon komisch: Immatics ebenfalls aus Tübingen und in der Krebsforschung unterwegs und Hopp Mehrheitsaktionär. Weiß einer vielleicht mehr?  

https://www.curevac.com/investor-relations/ueberblick/  

Einiges spricht für eine Jahresendrally
CureVac Aktie: Erfolgreiche Strategieanpassungen! - 2024-12-07 07:03:35 - News - ARIVA.DE https://www.ariva.de/news/...folgreiche-strategieanpassungen-11466368  

 

Es gibt weder Anzeichen noch Gründe für eine Jahresendrally, die Aktie dümpelt weiter immer tiefer.

Curevac hat das Impfstoffgeschäft verkauft und dafür einen größeren Betrag kassiert, der die Überlebenszeit verlängert. Von dauerhaft "schwarzen Zahlen", abgesehen von diesem Einmaleffekt, kann keine Rede sein. Die eigenen Produktentwicklungen befinden sich bestenfalls in Phase I ( https://www.curevac.com/pipeline ), also meilenweit entfernt von einer Zulassung.

Trotzdem leistet man sich immer noch mehr als 1000 Mitarbeiter ( https://www.curevac.com/ueber-uns ) sowie einen Vorstand, der alleine mehrere Millionen pro Jahr kostet. Das machen andere, schlank und effektiv aufgestellte Biotechfirmen mit einem Bruchteil an Mitarbeitern viel besser.

Jeder mag sich nun ausrechnen, wie lange das Geld noch reicht.