Das ist der Grund.
Sieht aber nicht gut aus bei einem Buchwert von gerade mal 54 Millionen US-$?
Gibt es neue Perspektiven,
- neue Aufträge, oder von was lebt FuelCell, deren Vorstandsmitglier?
- Von immer mehr Schulden machen?
Danke an einen wirklich Kompetenten FuelCell Fachmann.
Giftige Finanzierungsprobleme eskalieren
22. Februar 2019 13.40 Uhr ET | Über: FuelCell Energy, Inc. (FCEL)
Zusammenfassung Unternehmen ist gezwungen, mit den Inhabern der wandelbaren Vorzugsaktien der Serie C und D Ausnahmen zu verhandeln, da bestimmte nicht festgelegte "Equity Conditions Failures" eingetreten sind Infolgedessen wird die Verwässerung aufgrund dieser toxischen Finanzierungsvereinbarungen noch weiter zunehmen. Ein weiterer Verzicht kann erforderlich sein, um einen potenziellen "Preisausfall" gemäß den Bestimmungen für die Serie D Convertible-Vorzugsaktien zu heilen. Da die Umstellung der Serie D noch nicht einmal begonnen hatte und ein weiterer Aktiensplit in umgekehrter Richtung vor der Tür lag, sollten Anleger die Stammaktien weiterhin meiden. Hinweis: Ich habe bereits über FuelCell Energy (NASDAQ: FCEL) berichtet, daher sollten Anleger dies als Aktualisierung meiner früheren Artikel über das Unternehmen betrachten. Für die Aktionäre von FuelCell Energy war es in letzter Zeit eine wilde Fahrt. Vor zwei Wochen fielen die Aktien auf neue Tiefststände, nur um die letzten Sitzungen zu verdoppeln. Es gab keinen grundsätzlichen Grund für die Rally, abgesehen von der erneuten Risikobereitschaft von Herrn Market, die ähnliche Bewegungen in anderen Brennstoffzellenaktien wie Plug Power (PLUG), Ballard Power (BLDP) und Hydrogenics (HYGS) verursacht hat. Foto: Bridgeport 14,9 MW-Brennstoffzellenpark, der gerade von Dominion Energy neu erworben wird - Quelle: Website des Unternehmens Ich habe bereits das massive Verwässerungspotenzial aus zwei kürzlich im September 2017 und August 2018 eingegangenen toxischen Finanzierungen erörtert. Zusammengenommen gab das Unternehmen beinahe 65 Millionen US-Dollar an Wandelschuldverschreibungen der Serien C und D mit der Verpflichtung zur Rückzahlung der Beträge in einer Reihe von zweimonatlichen Aktien aus Raten, die im November 2017 begannen und bis Februar 2020 laufen werden. Wie sich nun herausgestellt hat, hat das Unternehmen bestimmte Bestimmungen des Finanzierungsvertrages von 2017 nicht eingehalten, was zu sogenannten "Equity Conditions Failures" geführt hat. Während die am Donnerstagmorgen bei der SEC eingereichten Dokumente die Verstöße nicht angeben, zeigt ein kurzer Blick auf die Finanzierungsvereinbarung von 2017 das offensichtliche Auftreten eines "Price Failure", da die Aktie des Unternehmens seit dem Kurs unter dem angegebenen Mindestpreis von 0,75 USD notiert Ende November 2018.
Was wird da noch kommen, die Aktie war am 03.03.2014 bei $ 42.96, seither diese Talfahrt?
----------- So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
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