Dass man sich hier nach dem "Flop" - salopp gesagt, im Regen stehen gelassen fühlt als Investierter. Es sind keine weiteren Meldungen vorhanden, noch wissen wir was genau das Management nun gedenkt zu planen, um ihr langfristig gesetztes Ziel doch noch in die Tat umsetzen zu können.
Das zweite Problem - wie gesagt - ist finanzieller Natur. Der BreakEven ist noch lange nicht erreicht, solange dies der Fall ist, wird Inca One auf Fremdkapital angewiesen sein, aber wir wollen doch endlich mal den Sprung in die Unabhängigkeit.
Zwei Dinge also, die das Management noch zu bereinigen hat, und je länger man uns warten lässt umso ungeduldiger werden die Leute und schmeissen letzten Endes hin, was eigentlich nicht nötig wäre, wenn die PR-Maschinerie von Inca One richtig funktionieren würde.
Die Öffentlichkeitsarbeit bzw. das Stakeholdermanagement ist nicht so dolle ! |