Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 24.12.24 00:17
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 183169
neuester Beitrag: 24.12.24 00:17 von: Meimsteph Leser gesamt: 56207794
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04.09.24 09:05

23969 Postings, 8440 Tage lehnaDas sind doch alles Verschwörungstheorien

weil das Papier abgesoffen ist und man sich die Pleite nicht eingestehen will.  Die Beschisser sassen im Aschheimer Büro und  versuchten, den Murks irgendwie schön zu rechnen...  

04.09.24 09:32

198 Postings, 1135 Tage HagüwaOrganhaftungsklage

In der Organhaftungsklage des Insolvenzverwalters gegen die ehemaligen Vorstandsmitglieder und einem Aufsichtsratsmitglied soll morgen die Entscheidung des Gerichts verkündet werden. In der Zivilklage fordert der Insolvenzverwalter einen dreistelligen Millionenbetrag.  

04.09.24 12:48

1124 Postings, 1403 Tage leoAcquiWirecard

Der Wirecard-Prozess in München wird am 11. September fortgesetzt. Einer der Richter ist krank.  

04.09.24 14:32
1

3450 Postings, 2983 Tage Chaecka@pastapasta

Danke für deine Ausführungen weiter oben. Ich habe die Videos jetzt durchgesehen und versuche, deine Position nachzuvollziehen.

Bei den Musikvideos handelt es sich hoffentlich um ein Missverständnis.

Der Schlüssel liegt für mich in folgender Aussage:

"Der PUA schreibt in seinem Bericht: „Aufgrund dieser erdrückenden Faktenlage ist davon
auszugehen, dass das TPA-Geschäft niemals in signifikantem Maße existierte" (S. 1680) – aber
diese „erdrückende Faktenlage“ wird an keiner Stelle spezifiziert und lässt sich nach meiner
Auffassung aus den öffentlich bekannten Informationen nicht herleiten. Die Aussage auf S. 1839,
wonach am 18.06.2020 festgestanden habe, dass „das TPA-Geschäft im Grunde eine Lüge ist,
dass man 1,9 Milliarden Euro erfunden hatte" ist schlicht unzutreffend."

Das unterscheidet uns wohl: Wenn wir uns einig sind, dass das TPA-Geschäft überwiegend nicht bestand, ist es für mich unerheblich, ob in der Größenordnung 1-5% davon real war. Der Rest ist Wortklauberei. Natürlich war das TPA-Geschäft eine Lüge, wenn 1,8 Mrd. (oder welcher Bagatellbetrag auch immer) erfunden waren.

Es ist schlicht unerheblich, wenn auf der einen Seite 1,9 Mrd Euro fehlen und auf der anderen Seite Führungskräfte mehrere 100 Mio. veruntreut haben.

So oder so: Zur Insolvenz gab es keine Alternative. Das Unternehmen war illiquide.  

04.09.24 21:58

1164 Postings, 3000 Tage PastaPastaLeo Moonfare

"@ Knillenhauer
Danke für die Hilfe.
Noch eine Frage:
Kann dieses Unternehmen etwas mit Wirecard zu tun haben? "

ja :)

es gibt verschiedene und unabhängige, jedoch sehr sehr dünne Hinweise  

04.09.24 21:59
1

1164 Postings, 3000 Tage PastaPastaMeimsteph

"ja genau csfa
Man hätte ja einfach sagen können
SORRY wir mussten leider Euren 24 milliarden konzern wegen Daten sprengen
die genauen Hintergründen könnten Euch beunruhigen"


Es ging nicht um Daten, die wirecard (schon) hatte, sondern um solchze, die noch gewonnen werden sollten. Der Zusammenbruch verhinderte das - zumindest mit/für Wirecard

Du bist womöglich in die richtige Richtung unterwegs, aber Du läufst rückwärts.    

04.09.24 22:01
2

1164 Postings, 3000 Tage PastaPastalehna

"Na
hier tummeln sich ja immer noch Fans um die Aschheimer Betrügerklitsche. Ok, Brauns miese  Bauernfängerei im Steve Jobs Pulli-- weil seine Geschäfte nicht liefen-- war schon top aufgezogen.    Zum Glück hatte die FT/ Dan McCrumm rechtzeitig vor der Fata Morgana gewarnt. Tja, war alles von  Markus schon  Hollywood--reif aufgezogen...   "

???
Was ist das für ein unfundiertes Gefasel? Da stimmt ja nichts... Und dann ausgerechnet mit McCrum argumentieren???

was bezweckst Du? Alles, was Du schreibst, ist falsch. Alles.  

04.09.24 22:17

7743 Postings, 1632 Tage Meimstephplötzlich bringst DU unhcr refugeecards;)

ja klar digital vaccine id wollte man auch  lieber ohne jan marsalek durchziehen  

04.09.24 22:31

4327 Postings, 2070 Tage LucasMaat@PastaPasta

Es ging nicht um Daten, die wirecard (schon) hatte, sondern um solchze, die noch gewonnen werden sollten. Der Zusammenbruch verhinderte das - zumindest mit/für Wirecard

Du bist womöglich in die richtige Richtung unterwegs, aber Du läufst rückwärts.  

Hmmm?
Eine sehr gewagte These :)
Dann erklär mal deine Vermutung !

Und dann würde mich wirklich interessieren, warum Marsalek sich  Daten besorgt hat ?
Wo es doch eigentlich ein Chaos bei Wirecard war.

Wie war die Zahl der Länder, die BRICS nun plötzlich beitreten wollen?

Wir sind eben keine "Visionäre".
Oder haben es schlicht ignoriert ?

   

04.09.24 22:31

1633 Postings, 1344 Tage KnillenhauerDer Klimawandel in Deutschland

alles wird brauner. Braun kann auch warten bis er schwarz wird    . 120 Türchen wird er wohl noch aufmachen dürfen.

Es war Betrug - Bilanzbetrug - ganz einfach!
1.9 Milliarden Treuhandguthaben - resultierend aus echtem Geschäft, hat es nicht gegeben!

Grundsatz ordentlicher Buchführung: Keine Buchung ohne Beleg!
So einfach ist das!

Account Statements vom 31. November irgendwann sind eher lustige Betrügerzettel. Keine Belege!
Und wenn ein Chefbuchhalter, der nach eigener Aussage keine Ahnung von Buchhaltung hat, selbst Belege "zaubert", dann ist das was? Betrug!

Und wenn ein Super CEO sein Unternehmen solchen Vorwürfen ausgesetzt sieht, eine Sonderprüfung läuft und es um die Existenz diverser Guthaben geht, dann setzt sich der CEO in einen Privatjet und besucht den Vorstand der betreffenden Bank und bringt "echte" Belege mit zurück und stopft sie den Sonderprüfern in den Rachen. Er verhindert und verzögert nicht!

Habt ihr noch ein Leben?



 

04.09.24 22:39

1164 Postings, 3000 Tage PastaPasta@chaecka

@pastapasta
Danke für deine Ausführungen weiter oben. Ich habe die Videos jetzt durchgesehen und versuche, deine Position nachzuvollziehen.
Bei den Musikvideos handelt es sich hoffentlich um ein Missverständnis

Was meinst Du? Die Auswahl der Lieder? Die ist meistens sehr sehr bewusst und manchmal spielen die Untertitel mit dem Originaltext. Die Videos passieren aber ohne jede Vorbereitung, sie entstehen in wenigen Stunden völlig spontan und ergeben tatsächlich oft erst Sinn, wenn man mehrere anschaut. 


Der Schlüssel liegt für mich in folgender Aussage:
"Der PUA schreibt in seinem Bericht: „Aufgrund dieser erdrückenden Faktenlage ist davon
auszugehen, dass das TPA-Geschäft niemals in signifikantem Maße existierte" (S. 1680) – aber
diese „erdrückende Faktenlage“ wird an keiner Stelle spezifiziert und lässt sich nach meiner
Auffassung aus den öffentlich bekannten Informationen nicht herleiten. Die Aussage auf S. 1839,
wonach am 18.06.2020 festgestanden habe, dass „das TPA-Geschäft im Grunde eine Lüge ist,
dass man 1,9 Milliarden Euro erfunden hatte" ist schlicht unzutreffend."

Das ist ein Tweet. Die ausführlichere Aussage findest Du hier:

https://drive.google.com/file/d/1_U_QdAqCwdRYzpKx7ZKyrsuOr3sswyb-/view?usp=sharing

Nach der Veröffentlichung des "j'accuse" im September 2023 kam von der Kanzlei Jaffé eine milde formulierte Unterlassenserklärung bezüglich der Aussagen in dem Text, insbesondere zum "TPA Reality Check", den Andrea Görres und Daniel Steinhoff erstellt haben, um das Narrativ zu stützen (das ihnen sehr zupass kam)

Lies das bitte...

Das unterscheidet uns wohl: Wenn wir uns einig sind, dass das TPA-Geschäft überwiegend nicht bestand, ist es für mich unerheblich, ob in der Größenordnung 1-5% davon real war. Der Rest ist Wortklauberei. Natürlich war das TPA-Geschäft eine Lüge, wenn 1,8 Mrd. (oder welcher Bagatellbetrag auch immer) erfunden waren.

 

Das ist ein Missverständnis! Es gab definitiv nicht und niemals das Treuhandguthaben. Das ist Fakt (auch wenn Meimsteph es manchmal bezweifelt). Aber die FOLGERUNGEN daraus sind falsch!

Schon wenige Tage nach dem Zusammenbruch schrieb ich: "Das Geld existiert! Aber es war nie in der Bilanz der Wirecard: Es ist in der Hand des Dealers!"

Man könnte fast sagen, dass ich dioe Verteidigungsstrategie des Markus Braun schon formulierte zu einem zeitpunkt, wo dieser noch von ganz anderen hypothesen ausging, dass nämlich jemand quasi die 1,9 Milliarden vom Konto geklaut hat...

Damals gab es ein Video, das erklären sollte, wie Wirecard den cash vortäuschte.

siehe dazu hier

Wenn Du Dir die Diskussion vom 27.06.2020 anschaust, erkennst Du, dass es eine ähnliche Diskussion wie die ist, die Du heute mit mir führst.

https://up.picr.de/48632154gd.jpg

siehe hier

 

In meinem Interview für die Tagesschau habe ich das ausführlich erklärt, leider wurde es dann sehr verkürzt. Arne Meyer-Fünffinger berichtet da gerade, dass es mehrere Hundert Millionen gibt, von denen er positiv weiß. Das ist der teil, der 2018 abgewickelt wurde. BR24 hat die Kontodaten aus 2018 komplett auf dem Rechner, wir haben da gemeinsam recherchiert...

Es geht hier um Summen in einer Größenordnung, die sogar mehr als die 1,9 Milliarden € sein könnte!

https://www.youtube.com/watch?v=ucgTsV3cpUE&t=717s

an 11:57

Meine Aussage in dem Interview:

"Die Gleichung, dass 'kein Geld auf Treuhandkonten' bedeutet, dass es kein Geschäft gab, ist falsch"

Es ist schlicht unerheblich, wenn auf der einen Seite 1,9 Mrd Euro fehlen und auf der anderen Seite Führungskräfte mehrere 100 Mio. veruntreut haben. So oder so: Zur Insolvenz gab es keine Alternative. Das Unternehmen war illiquide.

 Wenn die veruntreute Summe Wirecard prinzipiell zugestanden werden könnte oder würde, dann ist das nicht unerheblich. Die Insolvenz wurde am 25.06.2020 verkündet, danach wurde der sachverhalt geprüft. In dieser Zeit erklärte James Freis, er wolle Geld suchen. Jaffé hat ihm das unter Androhung juristischer Konsequenzen quasi verboten.

Demnach wäre schon die Erklärung der Insolvenz am 25.06.2020 fraglich, jedenfalls aber war die Eröffnung des Insolvenzverfahrens im August auf der Basis der Recherchen von Jaffé höchst fraglich. Die Weigerung von Jaffé, das Thema näher anzusehen, war der Grund für die Insolvenz.

Am 22.06.2020 gab es eine adhoc der Wirecard, in der gesagt wurde, dass man von der Nichtexistenz der 1,9 Milliarden ausgeht und DENNOCH wurde signalisiert, dass man mit Sanierern im Gespräch ist, kosntruktiv mit Banken verhandelt und Optionen prüft.

Dass das fehlen der 1,9 Milliarden also hinreichender Grund für die Insolvenz war, ist ebenfalls so nicht richtig.

Glaube mir, ich habe letzten Sommer quasi jeden Artikel, der zwischen 18.06.2020 und der Insolvenz geschrieben wurde, zumindest überflogen. Das waren mehrere Hundert!

Was wir heute als "Wahrheit" ansehen, IST nicht das, was damals passiert ist!

Lies dazu bitte (und Du musst es nicht komplett lesen) diese Skizze aus dem dezember 2023

"Das Stadelheimer Glaubensbekenntnis"

 

Ich bin extrem akribisch und während all der Jahre war ich (fast immer) objektiv und vor allem irrwitzig faktenbasiert. So ist es auch heute! Ich kann nicht die Lösung des Falles Wirecard anbieten, aber ich kann definitiv sagen, welche Aussagen mindestens umstritten sind, wenn nicht schlicht falsch.

Die Anklageschrift und die Beweisführung kenne ich im Detail. Das kann niemals ein rechtsstaatliches Urteil geben. Niemals, da lege ich mich fest, egal, wie das Urteil ausgeht!

Ein Freispruch Brauns aufgrund dieser Anklage wäre juristisch vertretbar, das bedeutet nicht, dass ich das erstrebenswert finde (damit das klar ist!)

Ich bin mir relativ sicher, hier richtig zu liegen. Aber ich kann mich irren, klar. Nur gehe ich nicht davon aus...

 

04.09.24 22:49

1164 Postings, 3000 Tage PastaPastaLucasMaat

[@PastaPasta              Es ging um Daten, die noch gewonnen werden sollten. Der Zusammenbruch verhinderte  das - zumindest mit/für Wirecard]


Eine sehr gewagte These :)
Dann erklär mal deine Vermutung !

Geht (noch) nicht, ich muss mir erst das ok von Jan Marsalek geben lassen und der will einfach nicht ans Telefon gehen...
Tja, mache ich hier jetzt einen Witz oder nicht? Das weiß man bei mir nie so genau. Vielleicht stimmt es ja zum Teil...

Diese These ist erst 72h alt und ich muss noch daran feilen. Es ist auch nicht die These, die den (BILANZ-)BETRUG erklärt, sondern eher auf der Ebene der Begründung dafür, warum man dieses Stadelheimer Kasperletheater abzieht...


Und dann würde mich wirklich interessieren, warum Marsalek sich  Daten besorgt hat ?
Wo es doch eigentlich ein Chaos bei Wirecard war.
 

Welche meinst Du jetzt? Diese BND-Story?

Marsalek brauchte Daten, damit er mit Bellenhaus, Sahu und Kurniawan die Transaktionen fälschen konnte - zumindest ist das meine derzeitige Hypothese.


 

Wie war die Zahl der Länder, die BRICS nun plötzlich beitreten wollen?
 

Wirecard war sowohl in allen BRICS-Staaten unterwegs als auch im westlichen system. Es ist mittlerweile auch aktenkudnig, dass man TPA für Crypto nutzte, solange man keine Lizenz dafür hatte. Die wäre wahrscheinlich im Sommer 2020 gekommen, nach der US-Bankenlizenz. Dazu die Deutsche Bank und Du hättest eine unfassbar gut positionierte Firma gehabt. Es ist plausibel, dass dies einigen Leuten nicht gefallen hätte. Inwiefern die etwas mit dem Kollaps zu tun hatte, kann ich nicht sagen - da musste MeimSteph fragen, die präsentiert Dir sicher eine ihrer rechtsdralligen Thesen...


Wir sind eben keine "Visionäre".
Oder haben es schlicht ignoriert ?

Es ist sehr komplex und alles bei weitem noch nicht aufgeklärt. Ich hielt Braun immer für einen Vsionär. Wie er sich auch. Er hielt sich zugleich für den allen intellektuell überlegenen Quasiherrscher. Das war er ie. Zu keiner Zeit. Wirecard war ein von außen gesteuertes Raumschiff und das Kommandozentrum lag nicht in Brauns Bereich. Auch da bin ich mitztlerweile so sicher, dass ich das quasi fest annehme.

 

 

04.09.24 23:02

1164 Postings, 3000 Tage PastaPastaKrillenhauer

Was soll Dein Beitrag bedeuten? Wenn Du - zumindest wenn ich für mich spreche - nicht begreifen kannst, warum und wofür ich kämpfe, wie kannst Du dann ein inhaltliches Staement abgeben? Du kennst doch meinen Informationsstand gar nicht?

Es war Betrug - Bilanzbetrug - ganz einfach!
1.9 Milliarden Treuhandguthaben - resultierend aus echtem Geschäft, hat es nicht gegeben!
 

Das ist kein Fakt, sondern eine Annahme, die Jaffé in seinem 1. Sachstandsbericht begründete. Diese Begründung ist nicht stichhaltig. Siehe oben!

Kein THK = kein Geschä#ft ist definitiv falsch uns es gibt mindestens ein paar Hundert Millionen Gründe dafür, es zu bezweifeln!


Grundsatz ordentlicher Buchführung: Keine Buchung ohne Beleg!
So einfach ist das!

Die Belege waren vorhanden! Siehe Aussage von Erffa. Er hat es ausführlich erklärt, es stand nur nichtin der Zeitung.

Account Statements vom 31. November irgendwann sind eher lustige Betrügerzettel. Keine Belege!
 

Diese Bestätigung war unerheblich. Die tatsächlich aktienrechtlich relevanten Aussagen basierten NICHT auf solchen beegen. Siehe Aussage von Erffas.

Und  wenn ein Chefbuchhalter, der nach eigener Aussage keine Ahnung von  Buchhaltung hat, selbst Belege "zaubert", dann ist das was? Betrug!

Im strittigen beispiel ging es um eine NACHTRÄGLICHE Dokumentation zu einem Vorgang, der LÄNGST von EY geprüft worden war, sogar als Prüfungsschwerpunkt. Auch hier verweise ich auf die tatsächliche Aussage von von Erffa, die er so bereits MEHRFACH tätigte und die er auch mehrfach in Stadelheim gemacht hat bei Gesprächen.

Dass er nichts gesagt habe, ist eine weitere Lüge. Es gab seine Aussagen seit 25.06.2020 und er hat entscheidende sachverhalte mehrfach Journalisten erklärt - ich stand daneben. Dass diese dann so taten, als habe es diese Gespräche nie gegeben, ist nicht mein Bier. Das ,müssen Dir diese Journalsiten erklären.


Und  wenn ein Super CEO sein Unternehmen solchen Vorwürfen ausgesetzt sieht,  eine Sonderprüfung läuft und es um die Existenz diverser Guthaben geht,  dann setzt sich der CEO in einen Privatjet und besucht den Vorstand der  betreffenden Bank und bringt "echte" Belege mit zurück und stopft sie  den Sonderprüfern in den Rachen. Er verhindert und verzögert nicht!

Markus Braun ging davon aus, dass das Geld in Singapur u.a. bei der größten Banken Südasiens lag (https://de.wikipedia.org/wiki/DBS_Bank). Es gab Bankbestätigungen und so weiter. Als er erfuhr, dass - ohne sein Wissen - das geld nach manila transferiert wurde, rastete er völlig aus...

 

Habt ihr noch ein Leben?

Was mich betrifft. Das ist meine freie Entscheidung. Wenn Du das für meschugge hältst, gibt Dir das dennoch nicht das Recht, meine Beweisführung als meschugge zu bezeichnen. Ich war schon vor dem Prozess die am besten informierte Quelle und mittlerweile hat sich mein Vorsprung gegenüber ALLEN, die uns Wirecard erklärt haben und erklären, noch weit vergrößert. Ich habe mir geschwoeren, dieses Ding aufzulösen. Und mich hält nichts auf.

 

 

 

04.09.24 23:21
1

4327 Postings, 2070 Tage LucasMaat@PastaPasta

Wirecard war ein von außen gesteuertes Raumschiff und das Kommandozentrum lag nicht in Brauns Bereich. Auch da bin ich mitztlerweile so sicher, dass ich das quasi fest annehme.

Begründung ?

 

04.09.24 23:32

112 Postings, 361 Tage Kathryn_RaillyPastaPasta

was soll das heissen,  "dieses Ding aufzulösen"?
Es scheint, als ob das Ding ungefähr so auflösbar ist, wie das Universum. Woher willst Du wissen, ob das Ding ein Anfang und ein Ende hat?  https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Loch


 

05.09.24 06:27

7743 Postings, 1632 Tage Meimstephknillenhauer, lehna ,chaecka

sind mE involviert und stellen sich hier st 4 Jahren "blöd" lassen blocken etc  

05.09.24 06:29

7743 Postings, 1632 Tage Meimstephich ignoriere die

ich schreibe nur noch kurze posts , weil mir meistens wenn ich abschicken will mitgeteilt wird, dass ich erst Handynummer eingeben muss, wenn ich etwas posten will, aufgrund meiner vorherigen Posts  

05.09.24 06:57

7743 Postings, 1632 Tage Meimstephdanke PastaPasta

Habe leider keine Sterne mehr für Dich!
BITTE vergeude keine Zeit an Lehna,knille,chaecker
ich gehe davon aus , dass die recht genau wissen ,um was es geht
aber NARRATIVVERTEIDIGER sind

Du hast doch selber mal gepostet , dass TEAMJAFFE hier aktiv ist ?

mega Fund aus PUA!
https://x.com/csFraudAnalysis/status/1831417156879470736  

05.09.24 10:36
1

3450 Postings, 2983 Tage ChaeckaPasta-noch ne Frage

Wenn du davon ausgeht, dass ein Großteil der 1,9 Mrd. vorhanden war: Das wäre doch leicht nachzuweisen.

Man bräuchte dafür nur die Verträge der 5 größten Kunden von Wirecard in Asien und eine Bestätigung der Vertragspartner zu den ungefähren Umsätzen, die über Wirecard abgewickelt wurden. Zusammen mit den in den Verträgen vereinbarten Kommissionen würde sich leicht belegen lassen, dass es die Umsätze gab.
Das einst genannte Argument, dass die Vertragspartner nicht wollen, dass die Höhe deren Umsätze bekannt wird, überzeugt mich nicht.

Das ist es, was mich an dieser kleinteiligen und wortklauberischen Argumentation stört: Es werden endlos irgendwelche vermeintliche Widersprüche konstruiert oder alberne Lieder gespielt und dabei verliert sich das große Bild.
 

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