Aurelius

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neuester Beitrag: 17.04.24 10:05
eröffnet am: 18.09.06 20:23 von: dagoduck Anzahl Beiträge: 18910
neuester Beitrag: 17.04.24 10:05 von: Bratworscht Leser gesamt: 7469908
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31.03.20 13:36
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665 Postings, 2702 Tage Aktienbaer68Kann ja wohl nicht sein

Schon das lange Warten heute morgen auf den 2019-Bericht war nicht in Ordnung.

Die Basis-Divi von 1,50 EUR war für mich der "Fels" in der Brandung. Wenn das jetzt anders kommen soll, muss das doch viel klarer kommuniziert werden.

Die Bosse machen sich bei den Verkäufen die Taschen voll und die Aktionäre werden hingehalten. Das ist nicht fair.

Ein ARP nutzt mir persönlich gar nichts. Und mit Parolen wie... "so günstig wird es lang nicht mehr, in 3-4 Jahren..." kann ich nichts anfangen.

Bin total enttäuscht vom Management.

Wird nicht nur mir so ergehen.

Der Kurs wird sich wieder der 13 EUR-Marke annähern.

Wäre längst raus, wenn...  

31.03.20 13:44
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467 Postings, 2016 Tage Perca@Obelisk

Derzeit werden nahezu überall Dividenden gestrichen, der Investor müsste sich nahezu komplett vom Aktienmarkt verabschieden. Und wohin dann? Natürlich gibt es einige Bereiche, die noch Dividende zahlen, die nicht so stark betroffen sind. Aber die Bewertungen sind im Vergleich wesentlich höher. Ich denke, ein Investor, der bei einer Aktie bei einer potentiell niedrigen Bewertung aussteigt, um in eine potentiell hohen Bewertung woanders einzusteigen, dürfte nicht sonderlich viel Geld haben und wäre für die Kursentwicklung grundsätzlich unintereressant.
Das Geld, was vorgetragen wird, ist ja nicht auf einmal weg. Jetzt gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.
1. Die Entwicklung ist positiv, es wird wider erwarten 2020 ein Gewinn erwirtschaftet, der CF ist positiv, dann kann die Dividende von 2019 (plus evtl. ein kleiner Bonus) 2021 ausgezahlt werden.
2. Die Entwicklung ist stabil, es wird kein Gewinn erwirtschaftet, aber der vorgetragene Bilanzgewinn wird nicht für geschäftiches verwendet. Dann kann die Dividende von diesem Jahr nächstes Jahr ausgezahlt werden.
3. Die Entwicklung ist stabil/leicht rückläufig/leicht positiv, am Markt haben sich einige große Chancen ergeben, der Gewinnvortrag wird verwendet, um hier zu investieren, eine Dividende kann nicht gezahlt werden, es ist aber die Saat für eine viel höhere Dividende gesät.
4. Die Entwicklung ist stark negativ, der Gewinnvortrag wird durch Verluste aufgezehrt. Auch im nächsten Jahr kann keine Dividende gezahlt werden. Dieses Bild zeichnest du. Dies ist auch defintiv möglich. Wir haben jedoch kein Problem, was spezifisch für Aurelius ist, sondern weltweit, branchenübergreifend. Wenn Aurelius erhebliche Verluste macht, machen wohl auch viele andere erhebliche Branchen, Unternehmen Verluste. Auch diese werden erneut keine Dividende zahlen. Für den Investor, der sein Einkommen aus Dividenden bestreiten möchte, gibt es wenige Alternativen. Selbst bei Dividendenaristrokraten wie Shell, die seit 1945 die Dividende nicht gesenkt haben, wird derzeit diskutiert, ob die weiterhin eine Dividende zahlen können und es wird nicht gefragt ob, sondern wann sie die Dividende senken.  

31.03.20 14:05
7

6679 Postings, 6135 Tage ObeliskLöschung


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Zeitpunkt: 02.04.20 15:37
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Kommentar: Spam

 

 

31.03.20 14:25
1

71 Postings, 2707 Tage DerGelehrteEarnings Call

Das Streichen der Dividende ist unter den Umständen nachvollziehbar. Außerdem ist es nur eine vorläufige Entscheidung. Das kann sich noch ändern bis zur HV.

Der Entwicklung des Kurses ist natürlich mehr als enttäuschend. Auch schon vor Covid 19 lief die Aktie nicht gut.  

31.03.20 14:39
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467 Postings, 2016 Tage Perca@Obelisk

Die Wandelanleihe ist eine Pflicht, die bedient werden muss, die ist vollkommen unabhängig von der Geschäftsentwicklung. Wenn kein Geld dafür da wäre, wäre Aurelius insolvent, dann wäre die Dividende unser geringstes Problem.
Das ARP kommt den Anlegern zugute, gibt es weniger Aktien, wird der Wert des Unternehmens auf weniger Aktien verteilt, der Wert der einzelnen Aktie steigt und somit auch der Anteil des Aktionärs. Gleichzeitig wird der Gewinn auf weniger Aktien gezahlt, die Dividende steigt, bzw. das Unternehmen muss weniger Dividende zahlen, somit steigt wiederum der Wert des Anteils des Aktionärs, er profitiert erneut. Ein ARP ist positiv für den Aktionär, weshalb du es als negativ darstellst ist für mich fraglich.
Die Dividende wird nicht gezahlt, da das Jahr nicht erfolgreich war, sondern da das kommende Jahr durch Corona geprägt ist. Diese Erkenntnisse konnte man erst im Frühjahr 2020 ziehen. Wann werden denn die Vorstandsgehälter gezahlt? Wohl eher unterjährig. Sofern du den Vorständen nicht unterstellen möchtest, sie hätten bereits 2019 mit der Coronakrise 2020 rechnen müssen und vorsorglich das Gehalt anpassen sollen ist es reine Polemik dieses aufzuzählen.  

31.03.20 14:41
5

82 Postings, 2337 Tage _philipp_Vergütung des Vorstandes

Der Personalaufwand erhöhte sich auf 35,5 Millionen Euro (2018: 12,5 Mio. EUR). Er enthält die Bezüge des Vorstands der AURELIUS Management SE, persönlich haftende Gesellschafterin der AURELIUS Equity Opportunities SE& Co. KGaA, sowie der Mitarbeiter der Gesellschaft. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr ist durch die erhöhte variable Vergütung, die im Wesentlichen aus virtuellen Co-Investment-Unterbeteiligungen, die den Vorstandsmitgliedern im Zusammenhang mit Unternehmenstransaktionen gewährt werden, zu erklären. Im Geschäftsjahr 2019 wurden durchschnittlich fünf Mitarbeiter (2018: 4 Mitarbeiter) beschäftigt.

Das ist mein einziger Kritikpunkt. Ich kann es durchaus nachvollziehen, dass man jetzt wahrscheinlich die Dividende aussetzt.  Allerdings hat sich die Vergütung verdreifacht. Ich finde die Vergütung sollte sich nicht an die Höhe des Exits richten, sondern an den Aktienkurs (unter der Berücksichtigung der Dividende). Steigt der Aktienkurs gibts nen fetten Bonus.. jedoch fällt der Kurs gibts nix,.. allerdings Verhandelt der Aufsichtsrat die Vergütung mit dem Vorstand. Dieser besteht zum Teil aus Freunden/nahestehenden Personen vom Vorstand. Daher wird dies wohl nur ein Traum bleiben.  

31.03.20 14:43
3

1396 Postings, 3618 Tage Bratworschtkeine dividende zahlen

entwickelt sich langsam zum trend. genauso wie keine miete zahlen, kennt man ja von adidas und deichmann. sind bestimmt alles unternehmen, die kurz vor dem abgrund stehen...klar...alle wirtschaftsförderungen werden eingestrichen und die vorstände weiterhin fürstlich bezahlt. verzichten können dann gern die mitarbeiter und aktionäre...prima.  

31.03.20 14:59
4

6679 Postings, 6135 Tage Obelisk23 Mio mehr

an den Vorstand für 2019? Das ist mehr als die halbe Basisdividende gekostet hätte. Wer das gutheißt oder verteidigt sollte zum Arzt.  

31.03.20 15:05
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38390 Postings, 6157 Tage börsenfurz1Ja hier stinkt es zum Himnel!

Wie sagte meine Oma schon....mit den dummen treibt man die Welt um!

Der KURS halbiert sich....Dividende gibt es keine aber der Vorstand füllt sich die Taschen in der KRISE!!!

RESPEKT!!!!!

31.03.20 15:53
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637 Postings, 5337 Tage urlauber26Man hätte auch einen anderen

Weg gehen können, nämlich die Basisdividende von 1,50 bestätigen können mit dem Ausblick, dass wegen Corona die Partizipationsdividende vielleicht entfällt. Das wäre in jedem Fall - zumindest für heute - kurstreibender gewesen.  
Bei 30 Mio. Aktien wäre der Liqui-Abfluss bei 1,50 Dividende ja auch nur 45 Mio. EUR, d.h. knapp über 10% der liquiden Mittel zum 31.12.19. Da kann mir keiner erzählen, dass das nicht machbar gewesen wäre.
Auf der anderen Seite hoffe ich, dass Aurelius aus taktischen Gründen keine Dividende angesprochen hat, um günstig mehr eigene Aktien über das ARP zu kaufen. Dass die Partizipationsdividende noch mit der Einladung kommt, wann immer das ist, hoffe ich natürlich. Die Divi war und ist hier auch ein Investmentkriterium. Mit 1,50 EUR dieses Jahr sollte man dann aber auch zufrieden sein, damit man in diesem Jahr noch das eine oder andere Schnäpchen machen kann.

Man diskutiert (ich ja auch) aber viel zu viel über die Dividende. Wann bekommt Deutschland es endlich durch Änderung des Aktienrechts mal hin, wie in den USA, GB, NL die Dividenden auf mehrere Ausschüttungstermine zu strecken? Die einmalige Liqui-Belastung wäre verteilt und es gäbe dadurch auch mehr Akzeptanz der Aktienkultur.    

31.03.20 16:09
3

467 Postings, 2016 Tage PercaLöschung


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Zeitpunkt: 01.04.20 13:47
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Kommentar: Regelverstoß - Bitte das Threadthema beachten

 

 

31.03.20 17:31
4

665 Postings, 2702 Tage Aktienbaer68Löschung


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Zeitpunkt: 02.04.20 15:37
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Kommentar: Unterstellung

 

 

31.03.20 17:31
1

467 Postings, 2016 Tage PercaLöschung


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Zeitpunkt: 01.04.20 13:48
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31.03.20 17:32
1

2997 Postings, 2949 Tage zwetschgenquetsche.Mach mal die Langzeitbetrachtung und

vor allem eine richtige Aufstellung. Ich habe ja schon vor vielen, vielen Wochen 100 Mio. Euro an "Gehälter" prophezeit. Und ich möchte mich nicht irren müssen ;-)

Für 2019  gilt:
Die 35 Mio. Euro sind der gesamte Personalaufwand.
Und die virtuellen Co-Investments sind bei den betrieblichen Ausgaben zu finden und betragen gute 70 Mio. Euro.
Steht so im aktuellen Geschäftsbericht. https://aureliusinvest.de/site/assets/files/3821/...019_de_secure.pdf
So geht übrigens auch eine richtige Verlinkung ;-)

Und jetzt freue ich mich auf deine Antwort, dessen Beantwortung ich wiederum gerne anderen überlasse, da ich pro Woche maximal 1 Korrektur für junge Rentner habe ;-)


 

31.03.20 17:35
1

467 Postings, 2016 Tage PercaLöschung


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Zeitpunkt: 01.04.20 13:48
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31.03.20 17:43
4

2997 Postings, 2949 Tage zwetschgenquetsche.Aktienbaer

Wenn du dich in klitzkleines Bisschen mit Aurelius und den hiesigen Forenbeiträgen befasst hättest, dann wüsstest du, dass 100 Mio. für die WA, 100 Mio. für R.-Afw, circa 30 Mio. für ARP, circa 50 Mio. für Gehälter (kommt auf mögliche Exits an und auf die Auszahlung der Erfolgsprämien) und circa 15 Mio. Euro für Neuerwerbe draufgehen. Das sind dann knapp 300 Mio. Euro, die mir aus dem Kopf und pi mal Daumen einfallen. Und wer weiß, ob Corona uns nicht doch länger als Brexit beschäftigen wird? Und vermutlich kommen nochmal 50 Mio. Euro oder so an weiteren Kosten hinzu. Das sind dann 350 Mio. Euro. Wenn der Kassenbestand nun 1 Mrd., statt gute 400 Mio. Euro betrüge (wohlgemerkt per Ende 2019, nicht per Ende März 2020), dann wäre ich auch fuchsteufelswild. Aber so? Da finde ich es gute Kaufmannspflicht, nicht unötig viel Geld für frustrierte, falsch agierende Anleger auszugeben.

Und ich zumindest sehe eine Hintertür für die Basisdividende. Man muss nur zwischen die Zeilen lesen. Ob die Tür eine Eingebung meinerseits ist, werden wir dann im Mai und Juni sehen.  

31.03.20 18:37

6679 Postings, 6135 Tage Obelisk@Perca

nein, ist nicht naiv. Wenn dem Vorstand ein Erfolgsanteil an einem erfolgreichen Geschäftsjahr zusteht, dann auch den Eigentümern des Unternehmens.  Das ist der Aktionär.
Und nur weil die Dividende erst nach der HV bezahlt werden kann, ändert das nichts daran, dass auch den Eigentümern ein Erfolgsanteil zusteht.
Und es heißt BASISDIVIDENDE. Das impliziert, dass diese IMMER fließt und bezahlt werden kann. Ansonsten muss man das konkret kommunizieren, wenn man davon abweichen muss. Aber das Geld ist ja da.

Die Auszahlung der Basisdividende würde bei mir mehr Vertrauen in aurelius bewirken, als ein ARP und hätte womöglich sogar mehr Einfluß auf den Kurs gehabt.

Für 2020 wird man keine Dividende erwarten können. Das macht aurelius als Dividendentitel nicht gerade attraktiv. Die liquiden Mittel werden stark abschmelzen, wegen der Rückzahlung der WA und weil kein frisches Geld aus Verkäufen hereinkommt. Das EBITDA aus den Beteiligungen wird auch deutlich zurückgehen. Ebenso wie der NAV. Das Kurserholungspotential ist damit auch stark begrenzt.
Will aber auch nicht ausschliessen, dass ich die Situation bei aurelius zu optimistisch eingeschätzt habe. Da sind eben auch 5% Depotanteil noch zu viel gewesen.

 

31.03.20 19:17
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6679 Postings, 6135 Tage Obelisk@zwetschenquetscher

" Da finde ich es gute Kaufmannspflicht, nicht unötig viel Geld für frustrierte, falsch agierende Anleger auszugeben. "

Ist jetzt nicht dein Ernst. Wer trägt das unternehmerische Risiko? Wem gehört das Unternehmen?
Dem Vorstand? Nein, dem Aktionär!  

31.03.20 19:49
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1 Posting, 1479 Tage A.SwissGeschäftsbericht 2019 anschauen und wundern...

In dem Geschäftsbericht 2019 Seite 2 sieht man, dass sowohl im Jahr 2018 als auch im Jahr 2019 das Ergebnis je Aktie (verwässert oder unverwässert) negativ war. Zudem ist im letzten Jahr der Verlust pro Aktie noch deutlich gesteigert worden. Schaut man sich die Gesamtergebnisrechnung auf Seite 78 an, fällt in den letzten beiden Jahren ein negatives Gesamtergebnis in Höhe von -31,85 Mio € (2018) und - 14,86 Mio € (2019) auf. Wie in diesem Zusammenhang von einem zweitbesten Wert in der Unternehmensgeschichte gesprochen werden kann, ist für mich nicht nachvollziehbar. (Oder besser gefragt, zweitbester Wert für wen? Den Vorstand oder den Aktionär?)

Hard facts sind ca - 70 % von dem Höchststand im Mai 2018 entfernt, eine für die nächsten Jahre wackelige Dividende und trotzdem massive Vorstandsgehälter...

 

31.03.20 19:55
1

151 Postings, 2549 Tage MuayThaiSharkSchade

Ich hatte ebenfalls die Erwartung, dass 1,50 Eur als gesetzt gelten. Vor allem, wenn das Geld auch wirklich vorliegt und man das zweitbeste EBIT der Geschichte eingeholt hat... Zum selben Zeitpunkt kann ich die Argumentation der bargain purchases nachvollziehen. Und überhaupt, dass wir eine Krise haben, deren Ende wir nicht kennen.

Nichtsdestotrotz bleibt auch bei mir ein fader Beigeschmack. So hätte man das Weglassen der Dividende durchaus besser begründen können, wie es etwa Zwetschgenquetscher probiert hat. Die Wandelanleihe ist ja kein Geheimnis. Ich fühle mich nicht wirklich informiert (geschweige denn beteiligt). Ich hoffe das ändert sich nach dem Lesen des Conference Call Transcripts.

Ich warte jetzt erstmal den Weg zur HV ab. In Krisen zeigt sich, aus welchem Holz Krisenmanager geschnitzt sind.  

31.03.20 20:00

2997 Postings, 2949 Tage zwetschgenquetsche.Obelisk

Selbstverständlich ist das mein Ernst.
Würde der Vorstand Aurelius so führen, wie manche User es sich wünschten,  oder alternativ: mit demselben betriebswirtschaftlichen Knowhow und dem Aktientiming wie manche User, wäre Aurelius längst bankrott.

Zudem teile ich deine Ansicht zur Basisdividende.

Im Mai wird ja Q1 veröffentlicht und dann wissen wir wieder mehr. Und dann ist auch der Stand mit Corona ein anderer. Entweder schlimmer oder besser.

Und der junge Rentner hat wirklich Glück, dass ich ihn immer nur 1x korrigieren möchte :-)  

31.03.20 20:01
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151 Postings, 2549 Tage MuayThaiSharkNervig

Was mich aber jetzt schon wieder nervt sind die Fakeaccounts, natürlich gerade angemeldet. Und sie tätigen die immer gleichen irreführenden Aussagen. Die angeblichen Bedenken zum Thema Cashflow wurden schon tausend Mal abschließend widerlegt. Alle alten Accounts mit exakt den selben Aussagen sind gelöscht. Es scheint wirklich wie bezahlte Schreiberlinge. Unglaublich, dass wirklich jemand Energie darauf zu verschwenden scheint dieses Forum mit „Messages“ zu beackern.  

31.03.20 20:11
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2997 Postings, 2949 Tage zwetschgenquetsche.Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 01.04.20 13:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

31.03.20 21:29

6679 Postings, 6135 Tage ObeliskOh,oh

der Wirtschaftsprüfer sieht auch noch wesentliche Risiken im Fortbestand von office depot. Nachzulesen im GB S. 254

 

01.04.20 10:24
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665 Postings, 2702 Tage Aktienbaer68Aurelius wurde

von vielen gekauft, weil es ein verlässlicher Dividendentitel ist. Diese Zeiten scheinen jetzt erstmal vorbei und wird den Kurs noch mehrere Monate auf einem niedrigen Niveau halten.

Ich finde es schon ziemlich dreist, was einem hier von manchen unterstellt wird z.B. man würde sich nicht mit den Zahlen und Entwicklungen von Aurelius und den Diskussionen hier im Forum beschäftigen. Das zeugt von Ignoranz und Überheblichkeit und zeigt die wahre, geistige "Größe" einzelner Foristen hier.  

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