Löschung

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neuester Beitrag: 19.10.15 14:16
eröffnet am: 18.10.15 13:14 von: komatsu Anzahl Beiträge: 35
neuester Beitrag: 19.10.15 14:16 von: komatsu Leser gesamt: 2946
davon Heute: 4
bewertet mit 8 Sternen

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18.10.15 19:25
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29411 Postings, 6499 Tage 14051948KibbuzimVielleicht ist es aber auch so

das Deutschland als einer wirtschaftlich und politisch starken Nation jetzt die eigene Politik vergangener Zeiten auf die Füße fällt.
Die bestand im wesentlichen daraus Menschen die Flucht nach Deutschland zu erschweren bis unmöglich zu machen und gleichzeitig von illegaler Migration in die europäischen Staaten zu profitieren (Billiglohn Sklaven in der Landwirtschaft etc.).

Europa kann man nicht mit Zäunen abriegeln und eine solidarische EU, wie jetzt zurecht von Deutschland beschworen,wenn es um "Lastenverteilung" geht, funktioniert nicht indem man die schwächeren Südländer mit der Problematik alleine läßt.

 

18.10.15 19:27

66180 Postings, 5091 Tage Geldbert#26 mir fehlen die Worte

18.10.15 19:45

14014 Postings, 9053 Tage Timchenich verstehe es auch nicht

Heißt das , hätten wir in der Landwirtwschaft den Mindestlohn
an die Südosteuropäer bezahlt, dann würden keine Syrer kommen?
-----------
Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

18.10.15 19:52
1

15082 Postings, 5910 Tage Karlchen_VNatürlich sind wir an den Zuwanderungen

schuld. Wir sind immer schuld. Das ist eine Konstante. Und weil das so ist, müssen wir jetzt büßen.

Stellen sich zwei Fragen:

1. Wer ist wir, wer sit Deutschland? Ist schon wieder Volksgemeinschaft?

2. Stimmt das überhaupt? Natürlich nicht: beispielsweise war der allergrößte Teil der Erntehelfer legal hier - und freiwillig, d.h. nicht als Sklaven. Und was im vorderen Orient los ist, hat mit Südosteuropa herzlich wenig zu tun. Überdies bekommt die EU reichlich Kohle von der Bundesrepublik - etwa 30 Mrd. per anno.  

18.10.15 20:02
2

29411 Postings, 6499 Tage 14051948KibbuzimEs bedeutet

das das Thema Flucht & Migration alles andere als neu ist, Deutschland sich bis kurzem aber daaruf verlassen das der Großteil der Flüchtlinge in den Südeuropäischen Ländern aufgefangen wird und den Weg nach Deutschland nicht findet.
Und es bedeutet das beispielsweise das billige Obst und Gemüse aus Spanien oder Italien, das man hierzulande kaufen kann, längst auf Sklavenarbeit basiert.
Die Zustände unter denen diese Sklaven arbeiten und leben hat genausowenig Interesse gefunden wie die Zustände in Flüchtlingslagern. War ja alles weit weg.

Es hat weder interessiert das diese Zustände in den EU Ländern zu Lohndruck und Verarmung führen noch hat man sich über die Situation in den Flüchtlingslagern der syrischen Nachbarländer wirklich Gedanken gemacht.

Ist es wirklich so überraschend das sich einerseits die Sklaven fragen, wohin die billigen Produkte iher Arbeit gehen,die Kaufkraft her kommt und sich entsprechend um orientieren in der Hoffnung auf bessere Bedingungen.
Das andererseits Flüchtlinge in den Camps zunehmend ihre Zelte abbrechen und weiter ziehen, dort hin wo Wohlstand und Sicherheit herrschen.

So entsteht  

18.10.15 20:10
1

15082 Postings, 5910 Tage Karlchen_VKibbuz: Da liegste ziemlich falsch. Auch in den

Jahren zuvor hatte Deutschland im EU-Vergelich übermäßig viele Flüchtlinge aufgenommen. Es gab mal nen paar Jahre mit ner relativen Gleichverteilung - meist aber nicht.  

18.10.15 20:38
4

14014 Postings, 9053 Tage TimchenDeutschland, Österreich und Schweden sind nicht

die einzigen Länder, in denen Wohlstand und Sicherheit herrscht.
Es muss noch ein anderes Kriterium (oder mehrere ) geben,
warum gerade diese Länder überflutet werden,
während andere sich einen schlanken Fuss machen.
-----------
Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

19.10.15 10:25

10955 Postings, 5351 Tage mannilueLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.10.15 10:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Kritik bitte sachlich formulieren.

 

 

19.10.15 10:51

10955 Postings, 5351 Tage mannilueGrischsch

Zitat
Ein Flüchtling denkt weniger drüber nach wo er am meisten Kohle kriegt, sondern wo ihm am wenigsten Fassbomben auf den Kopf geworfen werden.

Mannilue verzettelt sich mal wieder in seiner Hetze!
Zitat Ende.

Aha... dann besteht zB in der Türkei also die Gefahr "Fassbomben" ausgesetz zu sein..
oder Österreich ist ja auch bekannt dafür, das dort stündlich so was von sich geht....
Spanien ist das Zentrum der Fassbomben...
und Frankreich...ganz schlimm
Nur Großbritannien ist da besser...die passen schon am Eurotunnel auf,,, das da nicht zuviele kommen um sich in GB der Fassbombengefahr aussetzen. Das nenn ich dann mal vorauseinlende Fürsorge.
Italien... da ist doch die Mafia.... jo...dann doch lieber Fassbomben....
[... offensichtliche iro aus ]

Und... meine Analyse..warum gerade alle nach D wollen ist also Hetze....
( Ich kann die Flüchtlinge doch verstehen...warum die nach D wollen.. haste aber wohl nicht geschnallt.)
Als Flüchtling würde ich es doch auch so machen.

Grinsch sag uns doch mal aus deiner Ecke heraus..warum alle nach D wollen....
und nicht nach Griechenland, Türkei oder einem der Balkanstaaten?

Sind doch alles sichere Herkunftsländer
Derzeit werden neben den gesetzlich als sicher angeordneten Staaten der Europäischen Union fünf weitere Länder (Bosnien-Herzegowina, Ghana, Mazedonien, Senegal und Serbien) als sichere Herkunftsstaaten eingestuft.
Länder der europäischen Union siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/...dstaaten_der_Europ%C3%A4ischen_Union

Fest steht: In den sicheren Herkunftsstaaten ist niemand davon bedroht, Fassbomben aufn Kopp zu kriegen.Dein Statement ( s.o.) ist also völliger Unfug und entbehrt jederweder  Grundlage.


Gesetz ist zB:
das der Asylantrag im ersten Einreiseland des Schengen-Raums zu stellen ist.

Also... nicht cpl durch den Schengen-Raum* durchreisen und dann in D den Asyl-Antrag stellen.

*Und damit man auch weiß...welche Länder alle zum Schengen Raum gehören:

Deutschland, Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik und Ungarn sind dem Schengener Abkommen beigetreten und gelten daher als "Schengener Staaten".

Die Karte des Schengen Raumes findet man hier:
http://www.google.de/...ved=0CD8QrQMwC2oVChMI0bK7oY3OyAIVxFssCh3YNQK7

Das sind also deiner Einschätzung nach alles - mit Ausnahme von D - solche Länder, in denen die Fassbombengefahr besteht?

Man man man.....

wie verblendet muss man sein um solch ein Statement von sich zu geben.  

19.10.15 14:16
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2577 Postings, 8466 Tage komatsuZur Löschung meines Threads #1:

"10 Millionen Flüchtlinge bis 2020"
Gelöscht wurde mit dem höflichen Hinweis "bitte seriöse Quellen benutzen"

Für mich ist MMNews eine seriöse Quelle.
Stelle das erneut rein mit einer anerkannt seriösen Adresse, nämlich Focus, von der das Interview von Buschkowsky auch stammt. Müßte damit löschungsresistent sein..es sei denn, Ariva verfolgt ganz andere Absichten..

Während in diesem Board von nicht wenigen Multikulti-Anhängern jeder Flüchtling als Bereicherung begrüßt wird, gibt es zum Glück ausserhalb noch Leute mit klarem Verstand, der sich bei Einigen hier scheinbar verflüchtigt hat..

"Der langjährige Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) rechnet mit zehn Millionen Flüchtlingen bis zum Jahr 2020: „Noch nie hat es in so kurzer Zeit einen so großen Zustrom an Menschen aus anderen Kulturkreisen gegeben“, sagte Buschkowsky Im Interview mit Focus
Und: Viele Flüchtlinge „kommen aus Ländern mit einer völlig anderen Wertestruktur“, sagte Buschkowsky. Eine „vordemokratische widerspruchslose Gehorsamspflicht einer gottgegebenen Ordnung“ passe nicht zur modernen deutschen Gesellschaft. „Die muslimische Weltsicht ist mit dem demokratisch-westlichen Wertekanon nicht kompatibel“.
Migration: Buschkowsky: Zehn Millionen Flüchtlinge bis 2020 - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten
Der frühere Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), sieht angesichts unterschiedlicher Wertvorstellungen Probleme bei der Integration von Flüchtlingen.
 

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