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FCEL vor Gewinnschwelle 2013
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Tim Roedel in Nebenwerte Daily
vom 19. Februar 2013, 17:00 Uhr
Entdecken Sie hier eine einmalige Chance auf hohe Profite
Power-to-Gas: Endlich, das dringendste Problem der Energiewende kann gelöst werden! Und so profitieren Sie davon...
Dezentrale Energieerzeugung birgt Probleme
Angenommen, die Bundesregierung rückt in absehbarer Zeit von ihrem bisherigen Kurs ab und fördert weiterhin den Ausbau der Erneuerbaren Energien, sodass immer mehr große Kraftwerke vom Netz genommen werden können, statt EON,Vattenfall,Gazprom und die saudischen Scheichs zu subventionieren.Würden wir dann in einer heilen Welt leben? - Nein, doch wohl eher in einer dunklen. Denn der Umstieg von konventionell betriebenen Großkraftwerken, also einer zentralen Energieversorgung, hin zu Windparks, Photovoltaik- und Biogas-Anlagen, also einer dezentralen Energieversorgung, birgt ein großes Problem: Wie sollen Energieerzeugungsspitzen ausgeglichen und zugleich Regionen mit wenig eigener Produktion versorgt werden?
Herausforderung bei Speicherung und Transport
Der deutsche Norden ist windreich, der Süden sonnenreich - so weit dieTheorie. Doch während der Norden Deutschlands beim Ausbau der Windenergie (vor allem offshore, also auf dem Meer) bereits große Fortschritte gemacht hat, sieht es im Süden etwas anders aus. Dort ziert man sich, große Flächen für Photovoltaik-Anlagen herzugeben oder Windkraftanlagen aufzustellen. Das hat sicherlich mit Blick auf ein - für den Tourismus unheimlich wichtiges - intaktes Landschaftsbild, aber auch mit der Mentalität der Menschen, die im Süden eher zurückhaltend, ja gar ablehnend gegenüber solchen Bauvorhaben sind, zu tun.
Andererseits leben weiteTeile der Bevölkerung aber im Süden.Was also tun? -Wie soll der Windstrom in den Süden gelangen, und wie soll man Sonnenstrom im Süden speichern? Und drittens:Was macht man mit der überschüssigen Energie, die die Windkraftanlagen bei starkem Wind und die Photovoltaik-Anlagen im Sommer sowie um dieMittagszeit erzeugen und die bisher weitestgehend verpufft, weil man die Anlagen zu Spitzenzeiten einfach abschalten muss? Es herrscht also ein Problem hinsichtlich der Speicherung und des Transports der Energie aus erneuerbarer Erzeugung.
Ungeliebte Stromtrassen und Speicherkraftwerke
Man könnte dieses Problem natürlich recht einfach lösen, indem man mehrere tausend Kilometer neue Hochspannungsleitungen installiert und zudem in den Mittelgebirgen - allen voran im Schwarzwald, im Taunus, in der Rhön und im Allgäu - große Pumpspeicherkraftwerke baut, die einen Teil der (zu viel) erzeugten Energie aufnehmen und je nach Bedarf wieder abgeben könnten.
Beide Vorhaben würden jedoch an der jeweils betroffenen, lokalen Bevölkerung sowie an Naturschutzverbänden etc. scheitern. Auch der neueste Plan der Bundesregierung, die Bevölkerung an neuen Stromtrassen zu beteiligen und das Ganze als Investmentidee zu verkaufen, dürfte kaum auf Gegenliebe stoßen. Und die Tourismuswirtschaft dürfte dagegen ebenfalls erneut Sturm laufen.
Verlegung in den Untergrund
Was also tun? Die einzige Lösung besteht in der Verlegung der Stromtrassen und Speicher unter die Erdoberfläche. Doch da tauchen schon wieder die nächsten Probleme auf: Hochspannungsleitungen erzeugen eine große Hitze und eignen sich deshalb kaum für eine unterirdische Verlegung.
Und bei der Speicherung stoßen wir - ähnlich wie bei der Endlagerung von Atommüll im Salzstock Asse - zwangsläufig auf die Frage nach der Dichtigkeit entsprechender unterirdischer Hohlkammern. Diese Problematik liefert gleichzeitig aber auch schon den Lösungsansatz. Denn eine unterirdische Stromspeicherung kann nur in Form von Gas erfolgen. Und in diesem Zusammenhang besitzt Deutschland einen sehr entscheidenden Standortfaktor.
Deutsches Erdgasnetz als perfekte Lösung
Denn das deutsche Erdgasnetz ist flächendeckend sehr gut ausgebaut. Und was noch viel wichtiger ist: Es hat große freie Kapazitäten. Das Netz ist insgesamt etwa 450.000 Kilometer lang und besitzt mehr als 45 zusätzliche Untertage-Gasspeicher.
Die haben ein Fassungsvermögen von 23,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas, was etwa einem Fünftel der jährlich verbrauchten Menge entspricht. Insgesamt ließen sich im bundesdeutschen Erdgasnetz etwa 200 Terawattstunden Strom speichern (entspricht rund 30 Prozent der jährlich verbrauchten Strommenge). Zum Vergleich: Die deutschen Pumpspeicherkraftwerke besitzen lediglich 40 Gigawattstunden, also etwa 0,02 Prozent der Kapazität des Erdgasnetzes. Bis 2025 sollen die Erdgasspeicher auf eine Kapazität von 32,5Milliarden Kubikmeter ausgeweitet werden.
Das Power-to-Gas-Prinzip
Wie wird nun aber (überschüssiger) Strom aus Wind und Sonne zu (Erd-)Gas und danach wieder zu Strom? Das Zauberwort heißt Power-to-Gas! - Dahinter verbirgt sich ein mehrstufiger Prozess, den ich Ihnen im Folgenden kurz erklären will:
Schritt: Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Aktuell wird beispielsweise etwa ein Viertel der Energie, die sich mittels Windkraft erzeugen ließe, gar nicht genutzt,weil die Anlagen bei überschüssiger Stromerzeugung abgeschaltet werden (müssen). Das liegt daran, dass das Stromnetz zusammenbrechen würde, wenn zu viel Energie produziert wird. Mit dem kontinuierlichen Ausbau der Windkraft, aber auch der Energieerzeugung aus Biomasse und Photovoltaik wird der Anteil der zu viel erzeugten Energie weiter steigen, sodass mehr und mehr Energie ins Erdgasnetz eingespeist werden kann.
Schritt: Elektrolyse. Die Energie, die nicht direkt ins Stromnetz eingespeist werden kann, wird zur Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff verwendet. Der Sauerstoff wird in die Atmosphäre entlassen oder industriell genutzt. Der Wasserstoff wird entweder für Brennstoffzellen in Fahrzeugen genutzt, ebenfalls in der Industrie weiterverwendet oder der Methanisierung zugeführt.
Schritt: Methanisierung. Dem Wasserstoff (H2) wird Kohlendioxid (CO2) zugeführt. Dadurch entsteht Methangas (CH4).
Schritt: Speicherung im Erdgasnetz. Dieses Methangas lässt sich theoretisch an jeder beliebigen Stelle ins Erdgasnetz einspeisen und dort speichern.
Schritt: Rückgewinnung von Energie. Die eingespeiste Energie in Form von Methangas lässt sich mittels Gasturbinen wieder in elektrische Energie umwandeln. Diese kann beispielsweise zur Versorgung von Haushalten und Fahrzeugen verwendet werden. Zusätzlich dazu besteht natürlich immer auch die Möglichkeit, das eingespeiste Gas zum Heizen zu verwenden.
Grenzen von Power-to-Gas
Ganz frei von Hindernissen ist dieses neue Konzept bis dato noch nicht. Hauptproblem- im Vergleich zu Pumpspeicherkraftwerken - ist der relativ geringe Wirkungsgrad der Umwandlung von Strom in Gas und wieder zurück in Strom. Er beträgt momentan im besten Fall etwa 40 Prozent. Bei zusätzlicher Nutzung zur Erzeugung von Wärme ergibt sich ein Wirkungsgrad von bis zu 54 Prozent. Es sollte allerdings bedacht werden, dass eine Ausbeute von 40 bis 54 Prozent der überschüssigen Energie besser ist, als die Anlagen zeitweise abzuschalten und dabei gar nichts zu gewinnen.
Die Kosten für eine Megawattstunde Strom aus Power-to-Gas betragen aktuell etwa 80 Euro und befinden sich damit auf dem Niveau von Strom zu Zeiten höchster Nachfrage an der Leipziger Strombörse.
Eine weitere Herausforderung bildet die möglichst wasserstofffreie Produktion von Methangas. Im Erdgasnetz dürfen aktuell lediglich 5 Volumenprozent Wasserstoff enthalten sein. Zudem kann es bei älteren Teilen des Erdgasnetzes zu erhöhter Korrosion der Stahlleitungen kommen. Neue Stähle haben laut mehreren Studien keine Probleme mehr mit erhöhter Korrosion durch zu viel Wasserstoffgehalt.
Fazit: Zukunftsträchtiges Konzept mit hohem Potenzial
Trotz anfänglicher Probleme birgt das Power-to-Gas-Prinzip eine einmalige Chance, die Energiewende in Deutschland rasch umzusetzen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Ebenso kostspielige wie unbeliebte oberirdische Transportwege und Speichermöglichkeiten müssen - wenn überhaupt - nur noch in sehr geringem Maße realisiert werden. Das Erdgasnetz ist dagegen bereits vorhanden. Einzig und allein weitere Gaskraftwerke, die sich nahe an großen Verbrauchern platzieren lassen, sowie Anlagen zur Elektrolyse und Methanisierung müssten noch gebaut werden.
Der Wirkungsgrad entsprechender Anlagen lässt sich weiter steigern. In den vergangenen drei Jahren wurden in Deutschland bereits mehrere Anlagen gebaut, weitere sind im Bau und in Planung. Die Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet schreitet voran, vor allem auch auf Grund des Bedarfs eines Wasserstoff-Tankstellen-Netzes für Brennstoffzellen-Fahrzeuge. Fazit: Power-to-Gas ist ein Konzept, das in absehbarer Zeit die größten Probleme der Energiewende lösen und Ihnen, die Sie frühzeitig darauf setzen, hohe Profite bescheren kann.
Herzlichst Ihr
Tim Roedel
von Tim Roedel
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3/4/13WASHINGTON -- The U.S. Department of Energy soon will launch a campaign to promote hydrogen cars, embracing a technology that was favored by the administration of President George W. Bush but initially shunned under Barack Obama.
The project is tentatively called H2USA, in reference to the chemical symbol for hydrogen gas. The DOE is signing up automakers, suppliers and other companies that want to see hydrogen fuel cell vehicles hit the marketplace.
"There still are a lot of challenges. Infrastructure is critical," said Sunita Satyapal, program manager for fuel cell technologies at the DOE. "But the fact that a number of entities are coming together to work together through this partnership is a very positive sign."
H2USA will lack the hefty resources of past forays into fuel cells, such as George W. Bush's FreedomCAR initiative. But automakers hope the project marks a complete about-face by an administration that came into office several years ago and slashed its predecessor's funding for the technology.
"Even if it's not as robust as we would like to see, it's still a very good, meaningful move," said Michael Stanton, president of the Association of Global Automakers.
His group's member companies include Honda, Hyundai and Toyota, all three of which plan to start selling fuel cell electric vehicles within a few years.
Automakers have asked the Obama administration to be more positive about fuel cells, even if battery-powered electric vehicles continue to get the lion's share of funding. Even a symbolic gesture can push a technology forward, they say.
"Signals," said Britta Gross, director of global energy systems and infrastructure commercialization at General Motors, when asked why the Obama administration's stance matters. "Signals to infrastructure providers. Signals to states. This is true for any technology: Signals that show the direction and the strategy and the importance are very important. It's a confidence issue. It's a comfort issue."
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Ballard Signs Long-Term Engineering Services Contract To Advance Volkswagen AG Fuel Cell Automotive Research Program
18:30 06.03.13
PR Newswire
VANCOUVER, March 6, 2013
Expected contract value of C$60-100 million
VANCOUVER, March 6, 2013 /PRNewswire/ - Ballard Power Systems (NASDAQ: BLDP)(TSX: BLD) has announced signing of an agreement with Volkswagen Group (www.volkswagenag.com) for a major Engineering Services contract to advance development of fuel cells for use in powering demonstration cars in Volkswagen's fuel cell automotive research program. The contract term is for 4-years, with an option for a 2-year extension. The expected contract value is in the range of C$60-100 million.
Dr. Juergen Leohold, Head of Group Research at Volkswagen AG said, "This research agreement with Ballard demonstrates our commitment to the development of clean energy fuel cell transportation alternatives. I anticipate accelerating our automotive fuel cell program as a result of this collaborative effort, which will bring together additional fuel cell skills and expertise in both organizations."
Work will involve the design and manufacture of a next-generation fuel cell for use in Volkswagen HyMotion demonstration cars. Ballard engineers will lead critical areas of fuel cell product design - including the membrane electrode assembly (MEA), plate and stack components - along with testing and integration work.
"The announcement of this research agreement with Volkswagen Group, a recognized global leader, is a major step for Ballard both strategically and financially," said John Sheridan, Ballard President and CEO. "It represents a tremendous ramp-up in our Engineering Services business following the recent expiration of the five year automotive non-compete agreement. Ballard's focus with Volkswagen in this new automotive fuel cell research program will parallel our continuing work in commercial fuel cell markets for backup power and material handling — enhancing product durability and performance while radically reducing product costs."
Over the past several years, Ballard has made significant advances in its commercial fuel cell products, with average product cost reductions of 60% and increases in product durability. Sales of Ballard's clean energy fuel cell products have also been accelerating, with a 30% cumulative annual growth rate (CAGR) in revenue since 2010.
Additional details regarding the agreement between Ballard and Volkswagen will be filed by Ballard in a Material Change Report which will be available on SEDAR at www.sedar.com.
About Ballard Power Systems
Ballard Power Systems (TSX: BLD) (NASDAQ: BLDP) provides clean energy fuel cell products enabling optimized power systems for a range of applications. Products deliver incomparable performance, durability and versatility. To learn more about Ballard, please visit www.ballard.com.
This release contains forward-looking statements concerning revenues, product development activities, anticipated product improvements and cost reductions. These forward-looking statements reflect Ballard's current expectations as contemplated under section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. Any such forward-looking statements are based on Ballard's assumptions relating to its financial forecasts and expectations regarding its product development efforts, manufacturing capacity, and market demand.
These statements involve risks and uncertainties that may cause Ballard's actual results to be materially different, including general economic and regulatory changes, detrimental reliance on third parties, successfully achieving our business plans and achieving and sustaining profitability. For a detailed discussion of these and other risk factors that could affect Ballard's future performance, please refer to Ballard's most recent Annual Information Form. Readers should not place undue reliance on Ballard's forward-looking statements and Ballard assumes no obligation to update or release any revisions to these forward looking statements, other than as required under applicable legislation.
Guy McAree +1.604.412.7919, media@ballard.com or investors@ballard.com
SOURCE Ballard Power Systems Inc.
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More Than 350,000 Stationary Fuel Cells Will Be Shipped Annually by 2022, Forecasts Pike Research
fuelcellsworksDOTcom/news/2013/01/09/more-than-350000-stationary-fuel-cells-will-be-shipped-annually-by-2022-forecasts-pike-research/
Source :
BOULDER, Colo.–Over the past year, the stationary fuel cell industry has experienced healthy growth due to a surge in U.S. and foreign government interest in reliable and resilient energy sources. The sector is now at a point where, if all government policy relevant to stationary fuel cells was carried out, the global market potential would surpass three gigawatts (GW) in 2013, and increasing to more than 50 GW by 2020. According to a new report from Pike Research, a part of Navigant’s Energy Practice, the number of stationary fuel cells shipped annually will increase from 21,000 in 2012 to more than 350,000 by 2022.
“While a number of companies have exited the fuel cell sector in the last year, government mandates for cleaner and more resilient power production are fueling a sharp increase in market demand,” says research director Kerry-Ann Adamson. “At the same time, a number of new business models are being adopted in order to meet this demand, including energy service companies, independent power producers, and cooperative energy companies. These are making stationary fuel cells a much more standardized option that can be considered as part of the overall energy mix.”
Overall, in terms of addressing market need, 2012 has seen a growing realism entering the stationary fuel cell industry, according to the report. Through late 2011, many fuel cell providers continued to assume that if they created a product, the market would change its requirements and adopt the new system. This unrealistic assessment of the market has subsided, and companies are creating products for markets where real needs exists—using locally available fuels, systems created to be maintained by local engineers, and systems that do not require very limited operating temperature ranges.
The report, “Stationary Fuel Cells”, provides a comprehensiv Less
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The NASDAQ OMX Group, Inc. (Nasdaq:NDAQ) and Clean Edge, Inc. announced today the results of the semi-annual evaluation of the NASDAQ Clean Edge Green Energy Index (Nasdaq:CELS), which will become effective prior to market open on Monday, March 18, 2013.
The following seven securities will be added to the Index: Canadian Solar Inc. (Nasdaq:CSIQ), EMCORE Corporation (Nasdaq:EMKR), FuelCell Energy, Inc. (Nasdaq:FCEL), Green Plains Renewable Energy, Inc. (Nasdaq:GPRE), Renewable Energy Group, Inc. (Nasdaq:REGI), ReneSola Ltd. (NYSE:SOL) and Suntech Power Holdings Co., LTD. (NYSE:STP). Less
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Pressemitteilung 12.3.2013
Um saubere und umweltfreundliche Energiealternativen zu fairen Preisen anbieten zu können, unterzeichnete Mayur REnergy Solutions mit Sitz in Pune, Indien, und Boston, USA, im Januar diesen Jahres einen Vertrag mit dem Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS, Deutschland. Gemeinsam sollen Festoxidbrennstoffzellen für die Märkte in Entwicklungsländern entwickelt werden.
eneramic®-Brennstoffzellensystem, entwickelt durch das Fraunhofer IKTS.
Ziel ist die Entwicklung effizienter und umweltfreundlicher Brennstoffzellensysteme zu ortsüblichen Preisen, mit denen die angespannte Stromsituation in Indien und anderen Entwicklungsländern nachhaltig gelöst werden soll. Dr. Christian Wunderlich, Abteilungsleiter Industrialisierung Energiesysteme am Fraunhofer IKTS, plant die Errichtung eines bisher meist fehlenden dezentralisierten Stromerzeugungsnetzes. Vorgesehen sind Mikrokraftanlagen zur Installation im Haushalt. Im Rahmen dieses vielversprechenden Projekts entwickelt das Fraunhofer IKTS Prototypen, die auf dem bereits eingeführten eneramic®-Brennstoffzellensystem basieren. Dieses soll nun für höhere Leistungsklassen angepasst werden.
Die SOFC-Technologie ermöglicht Systeme mit sehr hohen Wirkungsgraden, die als reiner Stromgenerator oder als kombinierte Wärme-, Energie- und Kühlanwendung unter der Nutzung von Kohlenwasserstoffen wie Pipeline-Erdgas oder Flüssiggas eingesetzt werden können. Mayurs Vision ist die Kombination von Solar-, Wind-, Biogas- und Brennstoffzellentechnologien, um künftig eine Energieunabhängigkeit in den indischen Provinzen und damit Stabilität für die Wirtschaft im ländlichen Raum zu schaffen.
Das Fraunhofer IKTS wird bis 2014 die ersten Prototypen entwickeln und das Know-How an die Mayur REnergy Solutions Inc. transferieren. Das Unternehmen Mayur wird an der Kommerzialisierung der Technologie arbeiten.
Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS gehört zu Europas führender Organisation für angewandte Forschung und deckt das Feld der technischen Keramik von der Grundlagenforschung bis zu ihrer Anwendung ab.
Seit mehr als 20 Jahren arbeitet das Fraunhofer IKTS aktiv im Bereich der Brennstoffzellenforschung. Zu den entscheidenden Erfolgen auf diesem Gebiet zählen die eneramic®-Brennstoffzellensystem-Technologie und gemeinsame Produktentwicklungen mit führenden Unternehmen wie Vaillant Ltd., Plansee SE und Sunfire GmbH sowie das laufende Joint Ventrue mit Fuel Cell Energy Inc. (FCE).
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By Derek Kreindler on March 15, 2013
Digsby
IM, Email, and Social Networks in one easy to use application!
http://digsby.com
“The only way to break this cycle of spiking gas prices — the only way to break that cycle for good — is to shift our cars entirely, our cars and trucks, off oil,”
So said President Obama during a speech in Illinois, where he outlined a plan to provide $200 million a year for 10 years to a fund that would promote the development of alternative fuel vehicles. The funds would be provided by royalties from oil drilling on the Out Continental Shelf.
One notable omission from his remarks was the absence of any mention of hydrogen vehicles. Using his noted flair for rhetoric, Obama laid out his vision petroleum-free future while ignoring the fact that multiple OEMs are gearing up for a big push into fuel-cell technology
We can support scientists who are designing new engines that are more energy efficient; support scientists that are developing cheaper batteries that can go farther on a single charge; support scientists and engineers that are devising new ways to fuel our cars and trucks with new sources of clean energy — like advanced biofuels and natural gas — so drivers can one day go coast to coast without using a drop of oil.
One insider suggested that the lack of love for hydrogen has been a result of “not invented here syndrome” that is a hold over of the Bush 43 administration. While Dubya was fond of hydrogen as an alternative fuel, Obama and former Energy Secretary Steven Chu are said to be unfriendly, bordering on hostile, to the idea of hydrogen fuel cells. Unfortunately, many feel that a government partnership with the private sector will be the key to a hydrogen infrastructure breakthrough – but those parties feel that this is more likely than a cost effective, right-sized battery pack capable for a 500 mile range.
Posted in Future Vehicles, Government, Industry, News Blog
Tagged as alternative fuel, argonne labs, barack obama, Government, hybrid cars, Natural Gas
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Mar 25 2013, 09:27 | 1 comment | about: FCEL
Disclosure: I have no positions in any stocks mentioned, and no plans to initiate any positions within the next 72 hours. (More...)
With more than 300 megawatts of power generation capacity installed or in backlog, FuelCell Energy (FCEL) is a global leader in providing ultra-clean baseload distributed generation to utilities, industrial operations, universities, municipal water treatment facilities, government installations and other customers around the world. The company's power plants have generated more than 1.5 billion kilowatt hours of ultra-clean power using a variety of fuels including renewable biogas from wastewater treatment and food processing, as well as clean natural gas
On March 11, 2013, FCEL announced its first quarter ending January 31, 2013 results. On the surface, there's little to be excited about. Big sales but with bigger losses. Gross profits turned to gross losses, meaning, had the company not had any revenue whatsoever its income statement would have looked better. Backlog was up substantially, but without even turning a positive gross profit and worse with huge net losses it would seem to be hopeless for it to ever show decent results and survive long term.
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My bearish feeling began to shift with the conference call. Buried in there is a bright spot that actually makes me lean bullish on FCEL and has me watching very closely. This bright spot could make FCEL a sleeper stock that pleasantly surprises going forward. The call, similar to the earnings PR, early on began to explain:
an isolated manufacturing issue, that was not anticipated and impacted our margins
My reactionary thoughts were: Okay, fine. But FCEL's margins have never been very impressive to begin with and certainly not high enough to have any meaningful effect on its huge quarterly net losses. Next:
margins in the quarter were impacted by an unfavorable product mix compared to the prior year as we -- and we incurred period costs related to the production ramp. This trend will reverse in the second quarter as the company is in the process of increasing the production rate by 25%, which will lead to higher revenues and expanding margins.
Okay, higher margins AND higher revenue. I'm listening. So what? Lots and lots of talk about projects and their various stages of completion then all the way down buried deep in the questions and answers section. That's where the bright spot is and also the most meaningful and overlooked metric was by Michael S. Bishop, CFO:
When we think about the business model going out a couple of quarters, we're targeting margins in the double digit range. So we would expect nice expansion here during the rest of the fiscal year.
Double digit margins, if achieved, for FCEL is a game changer. Here's a company with a long history of great sales with paper-thin margins at best. With double-digit profit margins, suddenly their large sales, growth, and backlog become meaningful. Backlog had a giant leap over the three-month period going from $319 million on October 31, 2012 to $428 million as of January 31, 2013. Filling that backlog at 10% profit margins (or better) would return a large amount of much needed cash to FCEL's bottom line.
Also interesting is that when pressed further on the raise in margins to double digit levels two quarters out, CEO Arthur A. Bottone stated that investors will start to see the leverage in margins this coming quarter.
FCEL has a lot of work to do and a long way to go to reach full company profitability, if ever, but with the stock in the dumps for years on end, any perceived turnaround in hope or prospects could make for a strong bounce. I take CEO Bottone at his word that FCEL will begin to show a turnaround with its next report.
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25 MAR 2013
In 2012, 27 new hydrogen refuelling stations were opened worldwide, bringing the number of hydrogen stations in service to a total of 208 by March 2013. That is the conclusion of the fifth annual assessment by H2stations.org, a site run by Ludwig-Bolkow-Systemtechnik (LBST) and TÜV SÜD.
Eight of the new stations are in North America, three in Asia, and Europe has sixteen new stations, five of which are in Germany. These are the stations of the Clean Energy Partnership (CEP) project in Hamburg, Berlin and Dusseldorf. In March 2013, a hydrogen station also opened in Stuttgart and Germany thus currently has 33 hydrogen refuelling stations in operation. Austria opened its third hydrogen refuelling station in 2012 and Turkey celebrated its first hydrogen station.
To LBST’s best knowlede, there are currently a total of 80 operational stations in Europe, 76 in North America, three in South America and 49 in Asia. Since hydrogen-fuelled vehicles are generally early in the commercialisation process and mainly being used in field tests and trials at the moment coordination with the station operators is required for use; classification of ‘public’ and ‘private’ gas stations is therefore not yet being made.
In many countries there are plans for expansion of hydrogen refuelling networks. Another new addition to the list is Slovenia, where in 2012 concrete plans were published for two stations. Plans for new stations at scheduled locations will be monitored and all available information will be published at www.H2stations.org. This currently applies to 104 stations worldwide (43 in North America, seven in Asia, 54 in Europe and seven in Germany).
H2stations.org monitors stations in operation worldwide and information can be accessed for free through interactive maps. Plans to shut down hydrogen stations are also tracked along with information on completed projects, providing a reference for the history of hydrogen infrastructure development to date. The database is updated continuously, including changes to existing service stations. Currently detailed information on 475 stations is provided. TÜV SÜD and LBST also make further information available through their joint Hydrogen and Fuel Portal (www.netinform.de/H2).
SOURCE: TRANSLATED & ADAPTED FROM LBST AND TÜV SÜD PRESS RELEASE
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* Reuters is not responsible for the content in this press release.
Thu Apr 4, 2013 5:30am EDT
Combined Heat & Power (CHP) Installation Market is Expected to Reach USD 76.1 Billion in
2018: Transparency Market Research
ALBANY, New York, April 4, 2013 /PRNewswire/ --
According to a new market report published by Transparency Market Research
(http://www.transparencymarketresearch.com) "Combined Heat And Power (CHP) Installation
Market by Product (Large-scale CHP, Micro-CHP), by Application (Residential, Commercial
& Industrial), Technology (Combined Cycle, Combustion/Gas, Steam, Fuel Cell etc)- Global
Industry Analysis, Size, Share, Growth, Trends and Forecast, 2012 - 2018," global CHP
demand was 452.9 GW in 2011 and is expected to reach 1,219.1 GW in 2018, growing at a
CAGR of 15.3% from 2012 to 2018. In terms of revenue, the CHP installation market is
expected to grow at a CAGR of 11.7% from 2012 to 2018.
Browse the full report at
http://www.transparencymarketresearch.com/combined-heat-and-power.html
CHP fuels estimated and analyzed in this study include natural gas, coal, biomass,
and others (wood, oil and process waste heat). Abundant supply of natural gas at
competitive prices, a favorable regulatory scenario and increasing application scope are
expected to drive CHP systems demand over the next five years. However, CHP installation
is a highly capital intensive process carrying significant risk value, which is expected
to act as a barrier to market growth in the near future. The interconnection standards
between utilities and cogeneration systems vary regionally. This makes it difficult for
CHP technology companies to manufacture components and makes cogeneration system
installation more complex and costly.
Industrial applications dominated the CHP systems market and accounted for 67.8% of
the overall demand in 2011. Commercial applications followed industrial in terms of
volume and are expected to grow at a CAGR of 15.9% from 2012 to 2018.
Related & Recently Published Reports by Transparency Market Research
http://www.transparencymarketresearch.com/mining-equipment.html
http://www.transparencymarketresearch.com/fuel-cell-market.html
http://www.transparencymarketresearch.com/coal-bed-methane-market.html
http://www.transparencymarketresearch.com/...t-pv-utility-market.html
http://www.transparencymarketresearch.com/...wind-turbine-market.html
Key products analyzed and estimated in this study include large and micro & small
scale CHPs. Large scale CHP dominated the product market, accounting for 82.5% of the
overall installed capacity in 2011. CHP systems are primarily categorized into seven
different technologies including combined cycle turbines, gas/combustion turbines, steam
turbines, reciprocating engines, waste heat recovery, micro-turbines, and fuel cells.
Combined cycle turbine has captured majority of the market and accounted for 52.1% of
the overall installed capacity in 2011. Steam and combustion/gas turbine follows
combined cycle turbine and are expected to grow at a CAGR of 14.9% and 16.0% from 2012
to 2018.
In terms of volume, Europe dominated the global market, accounting for over 50% of
the overall installed capacity in 2011. CHP demand is expected to rise in Europe due to
increasing CHP application scope in industrial, commercial and residential sectors.
Europe is followed by Asia Pacific in terms of CHP installations owing to high demand in
emerging economies, especially China and India and also in developed economies such as
Japan. Asia Pacific CHP installation revenues are expected to grow at a CAGR of 15.7%
from 2012 to 2018.
The study also provides extensive geographical analysis of the CHP market, wherein
the demand for various applications and end user industries as well as key countries has
been forecasted for North America (U.S, Canada and Mexico), Europe (Germany, France,
U.K, Italy, Spain, Russia, Netherlands and Poland), Asia Pacific (China, Japan, India,
Korea and Taiwan) and Rest of the World. In addition, a detailed analysis of the cause
and effect of these applications in a particular region is also provided.
Key market participants profiled in this report include E.ON Group, General Electric
Energy, Mitsubishi Power Systems Americas Inc., Siemens Energy, Alstom and Caterpillar.
This report analyzes the global CHP market in terms of installed capacity and
overall installation costs, providing detailed trend analysis of the market by geography
and technology and comprehensive analysis of companies that are dealing in CHP. The
report presents a thorough assessment of the strategies followed by different
stakeholders by segmenting the CHP installation market as below:
- Global CHP Installation market, by product type
- Micro & small scale CHP
- Large scale CHP
- Global CHP Installation market, by application
- Residential
- Commercial
- Industrial
- Global CHP Installation market, by technology
- Combined cycle turbine
- Steam turbine
- Combustion/gas turbine
- Reciprocating engine
- Others (Fuel cell, micro turbine and waste heat recovery)
- Global CHP Installation market, by fuel
- Natural gas
- Coal
- Biomass
- Others (wood, oil and process waste heat)
- Global CHP Installation market, by geography
- North America
- U.S.
- Canada
- Mexico
- Europe
- Russia
- Germany
- France
- U.K.
- Italy
- Spain
- Netherlands
- Poland
- Asia-Pacific
- China
- India
- Japan
- Korea
- Taiwan
- Rest of the World (RoW)
Browse all Energy Industry Research Reports @
http://www.transparencymarketresearch.com/energy-market-reports-3.html
Upcoming Reports in Energy Market
Home Energy Management Systems Market
[http://www.transparencymarketresearch.com/...-management-systems.html ]
Power Rental Market [http://www.transparencymarketresearch.com/power-rental.html ]
Fuel Additives Market [http://www.transparencymarketresearch.com/fuel-additives.html
]
PEM Fuel Cells Materials
[http://www.transparencymarketresearch.com/...uel-cells-materials.html ]
Mining Equipment Market
[http://www.culrav.org/pr/...-by-2018-transparency-market-research.php
]
Ultraviolet Light Market
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Solid Oxide Fuel Cells
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Solar Photovoltaic Market
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14:20 08.04.13
FuelCell Energy, Inc.
08.04.2013 14:17
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Erfahren Sie mehr uber effiziente und umweltfreundliche Stromerzeugung durch
Brennstoffzellen
DRESDEN, Germany, 2013-04-08 14:17 CEST (GLOBE NEWSWIRE) --
Die FuelCell Energy Solutions GmbH, ein Anbieter sauberer, effizienter und
zuverlassiger Brennstoffzellenkraftwerke, halt eine Pressekonferenz am Dienstag
09.April auf der H2FC Messe in Hannover, Deutschland, mit Einblicken von
Professor Alexander Michaelis, Institutsleiter Fraunhofer IKTS, Chip Bottone,
Geschaftsfuhrer und CEO FuelCell Energy, Inc., und Andreas Frommel,
Vizeprasident Kommerzielles und Entwicklung FCES GmbH.
Die Pressekonferenz wird um 13:00 Uhr mitteleuropaischer Zeit auf dem Stand B66
in Halle 27 beginnen, gefolgt von einem Pressegesprach in Exhibitor Lounge 3.
Stationare Brennstoffzellenkraftwerke ermoglichen eine kontinuierliche
Energieerzeugung vor Ort und die Unterstutzung des Stromnetzes mit Hilfe eines
hoch effizienten elektrochemischen Prozesses, der praktisch frei von
Schadstoffen ist. Die Brennstoffzellenkraftwerke sind sauber, ruhig und haben
nur einen moderatem Platzbedarf, sodass sie in besiedelten Gebieten leicht
eingesetzt werden konnen.
FCES mit seinem deutschen Produktionsstandort ist Vertriebs-, Fertigungs- und
Serviceunternehmen der FuelCell Energy, Inc. fur den europaischen Raum. FCES
ist ein Joint Venture von Fraunhofer IKTS und FuelCell Energy, Inc. (NASDAQ:
FCEL).
Uber die FuelCell Energy Solutions GmbH
Die FuelCell Energy Solutions GmbH produziert, vertreibt, installiert und
wartet stationare Brennstoffzellenkraftwerke, die effizient und wirtschaftlich
Strom und zur Erzeugung von Dampf nutzbare, hochwertige Warme produzieren. Der
Sitz des Unternehmens befindet sich in Dresden (Deutschland), der
Produktionsstandort ist Ottobrunn (Deutschland). Kontinuierliche,
verbrauchsnahe Stromerzeugung bietet Sicherheit und Zuverlassigkeit der
Energieversorgung bei praktisch fehlendem Schadstoffausstoss und unterstutzt
Nachhaltigkeitsinitiativen. Saubere, dezentrale Energieerzeugung ist
interessant fur Energieversorger, Universitaten, Krankenhauser,
Regierungsgebaude, Industrieanlagen und andere Einrichtungen mit hohem
Energiebedarf. Fur weitergehende Informationen besuchen Sie bitte unsere
Webseite unter der Adresse www.fces.de.
Diese Pressemitteilung beinhaltet vorausschauende Aussagen, einschliesslich von
Aussagen uber die Plane und Erwartungen der FuelCell Energy Inc./ FuelCell
Energy Solutions GmbH zu laufender Entwicklung, Vermarktung und Finanzierung
ihrer Brennstoffzellentechnologie und Geschaftsplanen. Alle vorausschauenden
Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die dazu fuhren konnen, dass
die tatsachlichen Ergebnisse sich wesentlich von den Erwartungen unterscheiden.
Faktoren, die einen solchen Unterschied bewirken konnen, sind unter anderem,
aber nicht ausschliesslich, allgemeine Risiken im Zusammenhang mit der
Produktentwicklung und -herstellung, Veranderungen im rechtlichen Umfeld und
bei Kundenstrategien, Unbestandigkeit der Preise fur Energie, rapide
technologische Veranderungen, Konkurrenz sowie die Moglichkeiten der FuelCell
Energy Inc., / FuelCell Energy Solutions ihren Absatzplan und die
Kostensenkungsziele zu erreichen, sowie andere Risiken, die in den von der
FuelCell Energy Inc. bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC)
hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Die hier enthaltenen vorausschauenden
Aussagen gelten ausschliesslich zum Datum dieser Pressemitteilung. Die FuelCell
Energy Inc. / FuelCell Energy Solutions lehnt ausdrucklich jegliche
Verpflichtung zur Veroffentlichung von Aktualisierungen oder Anderungen einer
jeglichen solchen Aussage ab, in denen Veranderungen bei den Erwartungen der
FuelCell Energy Inc. / FuelCell Energy Solutions oder beliebige Anderungen der
Ereignisse, Konditionen und Umstande reflektiert werden, welche einer jeglichen
solchen Aussage zugrunde liegen.
Direct FuelCell, DFC, DFC/T, DFC-H2 und FuelCell Energy Inc. sind in den USA
eingetragene Markenzeichen der FuelCell Energy Inc. DFC-ERG ist ein von der
Enbridge Inc. und der FuelCell Energy Inc. gemeinsam eingetragenes
Markenzeichen.
Kontakt:
FuelCell Energy Solutions GmbH
Andreas Froemmel
Vizeprasident Kommerzielles und Entwicklung
+ 49 351 2553 7397
afroemmel@fces.de
FuelCell Energy, Inc.
Kurt Goddard
Vizeprasident Investor Relations
(+001) 203-830-7494
ir@fce.com
News Source: NASDAQ OMX
08.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: FuelCell Energy, Inc.
Vereinigte Staaten von Amerika
Telefon:
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ISIN: US35952H1068
WKN:
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Erwarten zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz im Bereich von $ 38 - $ 40.000.000
http://de.advfn.com/...nmona&article=57225502&symbol=N%5EFCEL
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Von Justin Doom - 18. April 2013 04.29 Uhr GMT +0200
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Q
FuelCell Energy Inc., (FCEL) ein US-Hersteller von Brennstoffzellen-Kraftwerke, stiegen die meisten innerhalb von sechs Wochen nach dem Ausspruch Umsatz im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres werden die Erwartungen der Analysten übertreffen, da die Nachfrage wächst.
FuelCell stieg um 4,2 Prozent auf 88 Cent, um 10:25 Uhr in New York . Früher kletterte so viel wie 6,6 Prozent, die intraday seit 6. März.
Der Umsatz für das Quartal zum 30. April wird $ 38.000.000 bis $ 40 Millionen, sagte der Danbury, Connecticut ansässige Unternehmen in einer Erklärung heute. Dies vergleicht sich mit dem $ 36.400.000 durchschnittlich drei Analysten Schätzungen von Bloomberg.
Das Unternehmen sagte, die Nachfrage nach seinen Kraftwerken in den USA steigt und im Ausland, einschließlich einer 14,9-Megawatt-Verkauf im Dezember angekündigt, Dominion Resources Inc. Posco Energy Co., Südkorea 's größte Stahlproduzent und FuelCell der größte Aktionär mit 16 Prozent der Anteile , stellte seine größte Auftrag bisher im November, für 121,8 Megawatt-Systeme.
FuelCell die Systeme wandeln Erdgas in Strom durch einen chemischen Prozess. Es rechnet mit einem Produktionsanstieg um eine jährliche Laufzeit von 70 Megawatt bis zum 1. Mai zu erreichen, nach der Aussage.
Justin Doom in New York an: Um die Reporter zu dieser Geschichte in Verbindung treten jdoom1@bloomberg.net
Um Kontakt mit dem zuständigen Redakteur für diese Geschichte: Reed Landberg am landberg@bloomberg.net
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Date Insider Shares TypeTransaction Value*§
Apr 17, 2013 BOTTONE ARTHUR A. JR.
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10,000 Direct§Purchase at $0.92 per share. 9,200
Apr 17, 2013 BISHOP MICHAEL S.
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1,500 Direct§Purchase at $0.90 per share. 1,350
Apr 7, 2013 BISHOP MICHAEL S.
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Apr 7, 2013 RAUSEO ANTHONY
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Apr 4, 2013 BOTTONE ARTHUR A. JR.
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Apr 4, 2013 RAUSEO ANTHONY
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Apr 4, 2013 BISHOP MICHAEL S.
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10,645 Direct§Disposition (Non Open Market) at $0.91 per share. 9,686
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By BRIAN DOWLING, bdowling@courant.com
The Hartford Courant
5:15 p.m. EDT, April 18, 2013
FuelCell Energy Inc. plans to complete a production ramp up by May 1, the company said on Thursday.
The increase in production of its fuel cells will take the manufacturer's output to 70 megawatts a year, up close to 20 megawatts from 2012 levels.
Added business is expected to push sales at the company — which is headquartered in Danbury and has manufacturing facilities in Torrington — to about $39 million for the second quarter ending April 30 from $24.2 million in the same quarter last year.
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With added sales volumes, the company is closing in on making a profit for the first time in its history, and also being the first fuel cell company to do so.
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"The ramp of the business and hiring is directly related to demand in Connecticut such as a 14.9 megawatt fuel cell park in Bridgeport as well as overseas demand and a strong project pipeline," Chip Bottone, chief executive of FuelCell Energy, said in a written statement.
The company's fuel cells extract hydrogen from natural gas. The hydrogen, sent through the fuel cell, produces electricity and heat with virtually no pollutants. FuelCell Energy employs about 240 employees in Danbury and 295 in Torrington, with an about 20 percent increase in employment in Torrington in the past six months.
"We attract employees from around the state including 82 different towns in 7 of the 8 counties in Connecticut," Darrell Bradford, head of human resources for the company, said in a statement.
FuelCell Energy has been in Connecticut since 1969, and employs more than 600 worldwide.
The company was up 6.57 percent to 90 cents at market close on the NASDAQ.
Copyright © 2013, The Hartford Courant