eurogold: "Jeder kocht hier sein Süppchen", und wie schon User schrieben, sagen die teils manipulierten Börsenkurse nichts aus. Vergleicht man die letzten Tiefstkurse um 0.98 mit denen jetzt, 0,68, dann relativiert dies die Sache ganz erheblich. Also Kurse von 0,30 oder 0,20, wie bei OIBR werden's wohl nicht. Die Arbeitnehmerinteressen von 11.000 Menschen in Portugal stehen auf dem Spiel, und man muss berücksichtigen, dass nur ein gemeinsamer Weg -- mit dem Streubesitz -- möglich ist, da dieser immerhin die Mehrheit verkörpert. Serie 1: Es kommt zum Verkauf, z.B. an Drahi, was Oi besser stellen sollte, Serie 2: die Hauptakteure, die das unter sich auskungeln können, stellen anderweitige Forderungen und sehen sich mit mehr als 1,35 Euro verkaufsbereit (möglicherweise auch an einen Dritten), da diese "magische Grenze" bereits angepeilt worden war und nicht hielt (Dos Santos). Nächste Woche könnte es eng werden, deshalb habe ich bspw. Käufe in dieser Woche vorgezogen (in LIS). Ja, längerfristig sind erhebliche Kurssteigerungen möglich, so oder so. Die nordamerikan. Freunde werden aber erst wach, wenn eine Basis gefunden wurde (ein wenig Hoffnung, der gestrige Kursanstieg von mehr als 8% - aber immer noch kein Kriterium. Eine BES-Lösung (Novo Banco) wird's nicht geben. .. Bis bald. Achtung: Nur meine persönliche Meinung - nichts nachmachen! |