Gazprom 903276

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22.07.20 20:28

1395 Postings, 2038 Tage DocMaxiFritzSchulden unbedingt eintreiben



Patrycja Rapacka

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Interfax: Belarus schuldet Gazprom mehr als 270 Millionen US-Dollar
22. Juli 2020, 15:30 Uhr
AUFMERKSAM
Gas
Foto: Pixabay

Die Interfax-Agentur meldet Minsks wachsende Schulden gegenüber Gazprom, dem russischen Gasriesen, unter Berufung auf eine anonyme Quelle. Die Gasverschuldung Weißrusslands gegenüber Russland stieg von 165 Mio. USD Ende Mai auf heute 273 Mio. USD.

Die Schulden beziehen sich auf Gasversorgungsgebühren, die die Ursache für den Konflikt zwischen Belarus und Russland sind. Ende Mai gab der Präsident von Gazprom, Alexey Miller, bekannt, dass die Gasverschuldung von Belarus auf 165,67 Mio. USD gestiegen sei. In Reaktion auf russische Berichte erklärte das belarussische Energieministerium, dass es keine Schulden gebe und dass es mit den Kosten des gelieferten Gases in Bezug auf seinen Brennwert nicht einverstanden sei. Eine Interfax-Quelle gibt an, dass "das Problem in naher Zukunft gelöst werden kann" und Gazprom die Rückzahlung von Schulden erwartet. Bereits im Mai konditionierte Gazprom den Beginn der Gespräche über die Gaspreise für 2021 mit Schuldentilgung. Russlands Botschafter in Weißrussland, Dmitry Mjezencew, verwies ebenfalls auf das Problem und am 1. Juli dieses Jahres. bestätigte, dass die Rückzahlung der Gasschulden die Verhandlungen zwischen Russland und Weißrussland erleichtern wird.

Weißrussland importiert rund 20 Milliarden Kubikmeter aus Russland. Erdgas. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Russland hat Minsk wiederholt vorgeschlagen, die Preise für "blauen Kraftstoff" zu senken. Der Konflikt zwischen Minsk und Moskau verschärfte sich, als Weißrussland Anfang Juni erneut die Möglichkeit forderte, den Gaspreis zu senken. Als Reaktion darauf erinnerte Moskau an die Schulden. Belarus argumentiert, dass angesichts des Preisverfalls bei russischem Gas, das nach Europa geliefert wird, und im Rahmen langfristiger Verträge die Forderung nach einer Senkung der Gaspreise im Jahr 2020 gerecht erscheint. Präsident Aleksandr Lukaschenko sagte, dass unter den gegenwärtigen Bedingungen der Preis für russisches Gas für Weißrussland bei 40-45 USD pro tausend Kubikmeter und nicht bei 127 USD liegen sollte, d. H. Auf dem im Vertrag vom Februar 2020 vorgesehenen Niveau.

Interfax / Patrycja Rapacka  

22.07.20 21:05

11762 Postings, 2743 Tage raider7Guter Beitrag USBDriver

Das wäre die Lösung..

Die NS2 einfach an Deutschland überschreiben für einen  guten Preis..

Und die USA wären  mit der Ukraine + Polen aus dem Rennen.  

23.07.20 02:36
1

91 Postings, 2405 Tage ParetorixLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 23.07.20 11:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

23.07.20 08:01
1

3643 Postings, 1601 Tage Aktiensammler12Meine Güte,

was sich die Europäer so alles gefallen lassen. Unfassbar...
Politiker mit Eier, hätten den blonden Engel schon lange in die Schranken verwiesen.
Scheinbar sind halt lauter ja Sager in den oberen Etagen. Wie im normalen Leben auch. Die ohne Rückrat, welche nie dagegen reden, kommen nach oben...

Logisch wäre, alle Konten in den USA zu räumen, die Beziehungen zu China und Russland zu optimieren und unverzüglich die NS2 fertig zu bauen.
Die Amis können sich dann aus Deutschland zurückziehen, sollen aber ihre Atomwaffen mitnehmen...

Wo sind wir denn hier eigentlich...

 

23.07.20 09:05
1

12517 Postings, 2582 Tage USBDriverGazprom Neft signs new JV agreement with Shell

https://www.kallanishenergy.com/2020/07/23/...v-agreement-with-shell/

Gazprom Neft unterzeichnet neues Joint Venture mit Shell

Gazprom Neft und Shell haben ein neues Joint-Venture-Abkommen zur Erkundung eines Onshore-Kohlenwasserstoff-Clusters auf der Gydan-Halbinsel in Nordsibirien unterzeichnet, berichtet Kallanish Energy.

 

23.07.20 09:08
1

12517 Postings, 2582 Tage USBDriverTürkei und Russland schließen Friedenspakt für Lib

Türkei und Russland schließen Friedenspakt für Libyen

https://www.handelsblatt.com/politik/...3579-SGX5hHFyTbS5GkdYIZx9-ap6

Die Türkei muss sich von dem Traum selber Erdgas zu fördern verabschieden.
Die Griechen lassen es einfach nicht zu, dass die Erdgasfelder angezapft werden.  

23.07.20 09:17

12517 Postings, 2582 Tage USBDriverSanktionsfragen Wer, was, weshalb, wo, legitim?

Gemäß Artikel 232 gelten die Sanktionen für Unternehmen, die sich wissentlich am Bau der russischen Exportpipeline beteiligen, Investitionen tätigen oder Waren, Dienstleistungen, Technologien im Wert von mehr als 1 Million Dollar auf einmal oder 5 Millionen Dollar in den letzten 12 Monaten liefern. Solchen Unternehmen drohen das Einfrieren von Vermögenswerten in den USA, die Verweigerung von Managementvisa und die Abkopplung von Bank- und Finanzdienstleistungen.

Der Hauptschlag könnte auf fünf europäische Unternehmen fallen, die Nord Stream-2 finanzieren, nämlich Shell, Engie, Uniper, Wintershall und OMV. Im Sommer 2017 schlossen sie eine Vereinbarung mit Gazprom und wurden Gläubiger des Projekts und versprachen, 950 Millionen Euro zu Gesamtkosten von 9,5 Milliarden Euro zu investieren, bis Sanktionen gegen sie verhängt werden – das Außenministerium erklärte, dass dies nur eine Möglichkeit sei. Zumindest Shell und Engie haben in den Vereinigten Staaten große Geschäfte.

Insider mehrerer Gläubigerunternehmen haben zuvor erklärt, dass sie sich im Falle einer tatsächlichen Aussicht auf Sanktionen zurückziehen müssen. Doch wie das Management aller Teilnehmer berichtete, sind die wichtigsten Investitionen in das Projekt bereits abgeschlossen.

In einer solchen Situation ist es nicht klar, was die USA überhaupt von den Partnern von Gazprom wollen. Wenn wir davon ausgehen, dass die Sanktionen rückwirkend eingeführt werden – was an sich schon ein beispielloser Schritt ist -, ist nicht klar, was europäische Unternehmen tun sollten, um dies zu vermeiden. Theoretisch könnten sie von Gazprom die Rückzahlung der von ihr gewährten Kredite verlangen und öffentlich das Interesse an der Fertigstellung von Nord Stream-2 aufgeben. In diesem Fall wird die politische Position des Projekts geschwächt, da es nicht mehr als europäisch bezeichnet werden kann, aber Gazprom wird es dennoch zu Ende führen können.

Von Wintershall wurde lediglich mitgeteilt, dass sie die Entwicklungen in den Vereinigten Staaten verfolgen. Die OMV hat die öffentliche Ankündigung gesehen und wird sie gemeinsam mit dem Projektbetreiber Nord Stream 2 AG analysieren. Uniper betonte, dass sie sich nur an der Finanzierung von Nord Stream 2 beteiligt und fügte hinzu, dass sie die Entwicklungen in den USA hinsichtlich der Gesetzgebung zu möglichen Sanktionen gegen Nord Stream 2 beobachtet.

Was die zweite Leitung des Türkischen Stroms betrifft, so können die Sanktionen hier theoretisch nur auf den serbischen Standort im Wert von 1,4 Milliarden Euro ausgeweitet werden, der von der JV Gazprom und Srbijagas besetzt ist.

Die bulgarischen und ungarischen Abschnitte werden von den Gastransportbetreibern dieser Länder ohne Beteiligung von Gazprom gebaut. Im Allgemeinen ist der zweite Strang von Turkish Stream rechtlich Teil des innereuropäischen Gastransportnetzes, und es ist unklar, auf welcher Grundlage er als „russische Exportpipeline“ betrachtet werden kann.
https://www.russland.capital/legitime-sanktionen  

23.07.20 17:50
2

1395 Postings, 2038 Tage DocMaxiFritzHauptsache - GP ist dabei

Russland hat eine Wasserstoffstrategie vorbereitet
23. Juli 2020, 07:00 Uhr
AUFMERKSAM
Wasserstofflotus
In folgenden Anlagen ist Wasserstoff erforderlich: Hydrodesulfurierung mit Koksbenzin (CNHT), mildes Hydrocracken (MHC) und Dieselhydrodesulfurierung (HDS). Feige. Lotos Group

Das russische Energieministerium hat einen Plan für die Entwicklung der Wasserstoffenergie erstellt. Dem Dokument zufolge wird dieser Kraftstoff unter anderem von Rosatom, Gazprom und Novatek hergestellt.


Roadmap für Wasserstoffinvestitionen
Der Fahrplan "Entwicklung der Wasserstoffenergie in Russland 2020-2024" des Energieministeriums wurde der Regierung zur Diskussion vorgelegt. Die Entwicklung der Wasserstofftechnologien in der Welt wird in Russland, dem größten Länderexporteur von Energieressourcen, befürchtet. Um in die Zukunft zu blicken, planen die Russen, sich aktiv der globalen Rasse anzuschließen und Wasserstoffproduzent und -exporteur zu werden. Dem Konzeptdokument zufolge werden die Russen ab 2021 versuchen, ihre Marke als führender Wasserstoffproduzent aufzubauen.

Der Wasserstoffplan selbst ist in folgende Stufen unterteilt:

- Ende des Jahres werden die Beamten ein Konzept für die Entwicklung der Wasserstoffenergie sowie Aktivitäten zur Unterstützung von Pilotprojekten zur Wasserstoffproduktion entwickeln.
- Anfang 2021 sollten Anreize für Exporteure und Käufer von Wasserstoff auf dem Inlandsmarkt geschaffen werden.
- Die ersten Wasserstoffproduzenten werden Gazprom und Rosatom sein. Im Jahr 2024 werden die Unternehmen Pilot-Wasserstoffanlagen starten - in Kernkraftwerken, Gaskraftwerken und Rohstoffverarbeitungsbetrieben.
- Im Jahr 2021 soll Gazprom eine Gasturbine mit Methan-Wasserstoff-Brennstoff entwickeln und testen.
- Bis 2024 wird Gazprom die Verwendung von Wasserstoff und Wasserstoff-Methan-Kraftstoff in Gasanlagen (Motoren, Gaskessel usw.) und als Kraftstoff in verschiedenen Transportarten untersuchen.
- Im Jahr 2024 wird Rosatom eine Testinfrastruktur für den Schienenverkehr auf Wasserstoffbasis bauen. Wir sprechen über den Transfer von Zügen zu Wasserstoffbrennstoffzellen in Sachalin, der 2019 von Russian Railways, Rosatom und Transmaszholding angekündigt wurde.

Wie werden Wasserstoff hergestellt?
Russland produziert bereits Wasserstoff. Es ist jedoch industrieller Wasserstoff. Erdgas wird zu seiner Herstellung verwendet, d. H. Es ist der sogenannte graue Wasserstoff. Dieser Wasserstoff entsteht in industriellen Prozessen bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe. Daher ist es kein "grüner" Kraftstoff, der zum Zeitpunkt seiner Herstellung umweltfreundlich ist. Es würde also kein Interesse geben. Deshalb wird Russland sich bemühen, es umweltfreundlich zu gestalten.

Gazprom soll sich laut Roadmap auf die Herstellung des sogenannten türkisfarbenen Wasserstoffs konzentrieren. Dieser Kraftstoff wird durch Pyrolyse von Methan erzeugt und seine Nebenwirkung ist nicht Kohlendioxid, sondern Ruß. Dieses Konzept geht von der Produktion von Wasserstoff in der Nähe seines Verbrauchs aus. Eine weitere Option, die in Betracht gezogen wird, besteht darin, Wasserstoff durch eine Gasleitung zu transportieren, indem er in den richtigen Anteilen mit Erdgas gemischt wird. Nach Schätzungen von Gazprom könnten den alten Pipelines bis zu 20 Prozent Wasserstoff zugesetzt werden, während bei Gaspipelines wie Nord Stream, Nord Stream 2 oder Turkish Stream der Anteil von Wasserstoff an der Übertragung bis zu 70 Prozent betragen könnte.

Rosatom würde gelben Wasserstoff erzeugen, einen Brennstoff, der durch Elektrolyse von überschüssigem Strom aus Kernreaktoren erzeugt wird.

Bei Novatek geht es um die Herstellung von blauem Wasserstoff, der aus Erdgas in der Technologie der Sequestrierung des entstehenden Kohlendioxids erzeugt wird.

Wieviel kostet das?
Das Energieministerium schätzt, dass der europäische Wasserstoffmarkt im Jahr 2050 einen Wert zwischen 32 und 164 Milliarden Euro haben wird. Laut dem stellvertretenden Minister Paweł Sorokin liegt der Vorteil Russlands in einer nachhaltigen Produktionsbasis, dem Zugang zu Rohstoffen, der Nähe zu potenziellen Kunden und einem ausgedehnten Übertragungsnetz.

In Entscheidungskreisen besteht Besorgnis über einen ungesunden Wettbewerb zwischen staatlichen Stellen, die an der Produktion von Wasserstoff beteiligt wären. Gazprom besitzt und betreibt Gaspipelines in Russland und ist der exklusive Exporteur von Gas über das Netz. Rosatom hingegen hat das größte Potenzial zur Erzeugung von Wasserstoff, insbesondere eines, bei dem während der Produktion keine Treibhausgase freigesetzt werden. Rosatom baut intensiv ein Netzwerk von Windparks in Russland auf. Darüber hinaus führt er eine Reihe von Investitions- und Forschungsprojekten im Bereich der Wasserstofftechnologie durch, unter anderem mit der Hyundai Automotive Group. Diese Zusammenarbeit dient dem Aufbau einer Infrastruktur für Wasserstoffautos. Die Strategie des Unternehmens geht davon aus, dass es bis 2050 50 Millionen Tonnen Wasserstoff produzieren wird.

Kommiersant / Mariusz Marszałkowski  

24.07.20 10:25

12517 Postings, 2582 Tage USBDriverNeue Züricher Zeitung zu Nord Stream 2

https://www.nzz.ch/wirtschaft/...he-showdown-in-der-ostsee-ld.1567619

Dem halten die Betreibergesellschaft Nord Stream 2, aber auch viele deutsche Politiker und Wirtschaftsvertreter entgegen, der Ausbau der Kapazitäten trage zur Versorgungssicherheit nicht nur von Deutschland, sondern der ganzen EU und der Ukraine bei. Die Lage sei fundamental anders als noch vor einigen Jahren, schrieben CDU/CSU-Abgeordnete aus dem Bundestag und dem EU-Parlament in einem Brief an amerikanische Kollegen. Es seien in der EU bereits eine grosse Zahl neuer Verbindungspipelines und über 30 Flüssigerdgas-Terminals gebaut worden. Gas könne innerhalb der EU in alle Richtungen fliessen. Das grosse Angebot habe Europa zu einem Käufermarkt gemacht. Erpressungsversuche durch einen einzelnen Anbieter seien nun so gut wie unmöglich.

Wer ist gefährdet?
Nach Einschätzung von Oliver Hermes, dem Vorsitzenden des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, sind damit rund 120 Unternehmen aus zwölf europäischen Ländern unmittelbar von US-Sanktionen bedroht. Am meisten Sorgen bereitet Wirtschaftsvertretern, dass sich die Banken sofort von jedem Unternehmen zurückziehen könnten, das auf eine Sanktionsliste kommt, um nicht selbst ins Visier der USA zu geraten. Gefährdet seien damit auch die bereits in Nord Stream 2 investierten rund 8 Mrd. €, weitere 3 Mrd. € an Investitionen europäischer Unternehmen in nachgelagerte Infrastruktur in Deutschland sowie 750 Mio. € in Tschechien, erklärt die Betreibergesellschaft.  

24.07.20 11:01

12517 Postings, 2582 Tage USBDriverNun geht es auch um Airbus

EU-Handelskommissar Phil Hogan warnt die USA, trotz der europäischen Zugeständnisse im Streit um Subventionen für Airbus Strafzölle zu erlassen. „Wir bestehen darauf, dass die USA diese ungerechtfertigten Zölle sofort aufheben", so Hogan. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com  

24.07.20 11:57

12517 Postings, 2582 Tage USBDriverAngeblich will Trump sein Veto einlegen

Das würde NS2 Sanktionen nicht erweitern.

Hintergrund ist, dass der Senat Punkte hinzugefügt hat, wie die Namensänderung von Militärbasen und Änderungen im Militärausgaben.

https://vestnikkavkaza.net/news/...ludes-Nord-Stream-2-sanctions.html  

24.07.20 12:09

547 Postings, 1345 Tage mad docNorstream 2

Hallo, nur zum Verständnis, es geht um mögliche Sanktionen speziell gegen Firmen, oder? Für mich würde dass dann aber doch maximal eine Verzögerung des Prozesses bedeuten, selbst wenn alle Firmen abspringen würden, gäbe es doch genug staatliches russisches know how, das Ding zu Ende zu bauen, oder?  

24.07.20 12:28

956 Postings, 1427 Tage DaxHH@Mad Doc

Klar können die Russen zu Ende bauen. Das Problem ist wenn sie den Deutschen Hafen Mukran nutzen dann gibt es z.B. Sanktionen gegen die Hafengesellschaft. Jeder der Materialien liefert oder sonst was wird sanktioniert. Wenn die Pipeline fertig ist wir jeder sanktioniert der noch damit zu tun hat. Derjenige der das Gas aus der Pipeline abnimmt wird wohl auch sanktioniert.  

24.07.20 13:02
4

375 Postings, 3703 Tage berndmeierunfassbar was sich die USA herrausnimmt

Sie benehmen sich wie eine Besatzungsmacht, jedoch sprechen Sie jetzt gesamt Europa jegliche Souveränität ab. Vielleicht sollten die Europäischen Firmen den US Markt aufgeben, keine BMW Audi und Porsche mehr für den US Markt, weder Ersatzteile  noch Fabriken. Geld abziehen und den US Dollar nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptieren.  

24.07.20 13:14
3

11258 Postings, 3668 Tage Berliner_#50908

und VW nicht vergessen ;-)
und noch viele andere Konzerne
aber dann sind wir auch Pleite! So einfach geht das leider nicht.  

24.07.20 13:20

607 Postings, 1405 Tage Puterich1berndmeier

meinste dat wär so sinnvoll, wo wir in D doch fast nur vom Export leben?! Wat machen wer dann? ....Sammeln und Jagen??  

24.07.20 13:25

1048 Postings, 1397 Tage waswiewoPuterich1

den US Markt kann man leicht mit dem russischen/asiatischen Markt ablösen worin sowieso die Zukunft liegt, zumal die Amis vieles auch nicht bezahlen.  

24.07.20 13:53
1

12517 Postings, 2582 Tage USBDriverDeutschland bezieht zu 50% rus Gas

Da die BRD über keine LNG Terminal verfügt, sind wir auf Zuleitung über andere Staaten angewiesen.

Die BRD wird wie eine Weihnachtsganz ausgenommen werden.

Unsere Industrie wird wegen der hohen Energiekosten abwandern.

 

24.07.20 16:18

1599 Postings, 4920 Tage jameslabrie4,15

naechste Tranche  

24.07.20 16:45
2

375 Postings, 3703 Tage berndmeier@puterich1

Der US Markt mit seiner seltsamen Rechtssprechung ist eher ein Grab für deutsche Unternehmen. Da gibt es genug Beispiele. Letzen Endes werden ausländische Unternehmen dadurch massiv benachteiligt. Die USA versucht krampfhaft ihren Einfluss zu verteidigen und hat ein EGO Problem. Nach der Wiedervereinigung gab es die Riesen Chance den Ostblock einschließlich Russland zu einer gasamtheitlichen Binnenwirtschaft zu entwickeln. Das passt aber den USA nicht, da Sie an dem veralteten Weltbild und der Stigmatisierung von Russland festhalten. Sie brauchen ein Feindbild um ihre Rüstungsindustrie am Laufen zu halten. Worin besteht denn noch die Wertschöpfung in dem Staaten, vorwiegend Rüstungsindustrie. Die Nato-Mitglieder sollen mehr für Rüstung ausgeben ( Feindbild Russland) Ausgabenverhältnis 20:1, aber bitte schön US Waffen kaufen. Wer nicht mitspielt wird Sanktioniert. Es ist an der Zeit die USA auf den Teppich zurückzuholen, auch wenn es eigene Opfer kostet. Sie brauchen Europa, aber wissen es nicht zu schätzen.  

24.07.20 18:09
1

100 Postings, 3276 Tage kg84Dollar schwach und Rubel schwach

Das tut wirklich weh und macht so viel in der Dividende aus

Schlimm dass man nicht die originalaktie handeln kann und noch diese damn USA unterstützt!  

24.07.20 18:48
2

375 Postings, 3703 Tage berndmeierdollar ?

einzig die Umrechnung Rubel/Euro ist interessant. Die Dividende wird ja in Rubel ausgezahlt. Wenn der Dollar zum Euro fällt würde er auch zum Rubel fallen, solange Euro/Rubel unverändert steht. Die Rubel Abwertung schmälert den Euroertrag.  

24.07.20 19:19

12517 Postings, 2582 Tage USBDriverErdgas NYMEX Rolling 1,83309 $

24.07.20 19:37

12517 Postings, 2582 Tage USBDriverWenn der Erdgaspreis um weitere 40 Cent steigt

würde unsere Dividende im nächsten Jahr bei ~50 Cent pro ADR liegen.  

24.07.20 20:41

547 Postings, 1345 Tage mad docAktienkurs

Mmh, wo seht ihr denn den Aktienkurs gegen Jahresende?  

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