Die weltfremde Politik der Grünen

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neuester Beitrag: 06.11.05 16:47
eröffnet am: 05.10.03 15:40 von: SchwarzerLo. Anzahl Beiträge: 589
neuester Beitrag: 06.11.05 16:47 von: BarCode Leser gesamt: 26229
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02.01.05 01:31

129861 Postings, 7547 Tage kiiwiiÜber den genannten Zeitraum

hat Jutta Ditfurth eindrucksvoll geschrieben. Es gibt wenig biographische Lücken. (Und es gibt viel filmisches Material; bei den Amis. Und beim M..... .  "Joschka" kennt alles)

MfG
kiiwii  

02.01.05 01:42

10041 Postings, 8064 Tage BeMiM ?

Mossad?
Ach, deshalb ist er so lammfromm gegenüber Israel?  

02.01.05 01:42

129861 Postings, 7547 Tage kiiwiiShalom!

02.01.05 01:56

10041 Postings, 8064 Tage BeMikiiwii

םולש  

02.01.05 02:08

129861 Postings, 7547 Tage kiiwiiinteressant

םולש
MfG
kiiwii  

02.01.05 09:16

13475 Postings, 9142 Tage SchwarzerLordIch konstatiere.

Er hat wohl auch in diesem Zeitraum nichts vollbracht, was ihn zum Außenminister qualifiziert hätte, richtig? Andernfalls bitte ich um zügigen Einspruch gegen dieses Urteil.  

02.01.05 12:25

5698 Postings, 8041 Tage bilanzJoschka Fischer

Seit Willy Brandt hat kein deutscher Politiker im In- und Ausland mehr eine solche Aura moralischer Exzeptionalität verbreitet wie Joschka Fischer. Doch während Brandts Nimbus sich auf einer historischen Leistung stützte, fällt es schwer Fischers politische Leistung zu benennen.

Das Phänomen Joschka – steht dieser Mann eigentlich für irgend etwas anderes als für sich selbst?  

 

02.01.05 12:28

4420 Postings, 8641 Tage Spitfire33Aus euch beiden spricht der pur Neid.

Ihr versucht doch nur Euch an einem international anerkannten und fähigen Politiker zu reiben.  

02.01.05 12:48

42128 Postings, 9125 Tage satyrHat die Schweiz einen Aussenminister?

Und wie heisst der ? Weiss das überhaupt jemand?
Und wer versorgt seine Ziegen wenn er mal im Ausland ist?

Wer würde wohl bei Angie der Aussenminister?
Guido der Spassvogel?
Oder wer Stoibi ääääääääähhhhhhh
Oder Roland die Lippe Koch?  

02.01.05 12:53

5698 Postings, 8041 Tage bilanzEile und Eitelkeit

Joschka Fischer ist schon zu Leb- und Amtszeiten eine Legende. Der deutsche Aussenminister hält seit Jahren mit grossem Abstand und wachsender Tendenz, unbeschadet aller innen- und aussenpolitischen Turbulenzen, die Spitzenposition als beliebtester Politiker seines Landes. Doch nicht nur in Deutschland, auch weltweit steht Fischer in höchstem Ansehen, bei Linken ebenso wie bei Konservativen, in der Türkei nicht weniger als in Israel, bei Colin Powell so sehr wie bei Jassir Arafat. Dabei sind die konkreten Umrisse von Joschka Fischers Aussenpolitik nur schwer auszumachen. Vor einigen Jahren entwarf er die Vision der Vereinigten Staaten von Europa, die nach dem Vorbild des föderalistischen Aufbaus der Bundesrepublik Deutschland strukturiert sein sollten. Nach der Irak-Krise jedoch entdeckte er die Vorzüge eines als Vorreiter der europäischen Einigung agierenden «Kern-europa», bestehend hauptsächlich aus Frankreich und Deutschland. Beide Konzepte stiessen in diesem oder jenem Teil des Kontinents auf wenig Gegenliebe – dem persönlichen Nimbus Joschka Fischers konnte dies jedoch kaum irgendwo Abbruch tun.

Plumpes Täuschungsmanöver

Fest an Gerhard Schröders Seite hat Fischer, der sich gerne als glühender Transatlantiker zu erkennen gibt, das vorzeitige und kategorische Nein zu jeder deutschen Beteiligung am Irak-Krieg durchgehalten. Mit diplomatisch camouflierter Sturheit setzt er bis heute die Vorgabe der Schröder-Regierung um, dass nie ein deutscher Soldat je irakischen Boden betreten werde. Mit dem Ergebnis, dass die Ausbildung irakischer Offiziere, die der Bundeswehr im Rahmen der Nato-Irakhilfe zufallen, im arabischen Ausland durchgeführt werden muss – eine aufwendige Schummelei zum Zwecke des Glaubwürdigkeitserhalts bei den Wählern.

Generell sucht man eine zusammenhängende Konzeption in der deutschen Nahostpolitik vergebens. Man sah Fischer auf diversen dramatisch inszenierten Vermittlungsmissionen in Israel und Palästina, doch ausser dass er auf beiden Seiten mit wärmsten Worten der Anerkennung und Dankbarkeit empfangen und verabschiedet wurde, hat dies an der Eskalation des Konflikts nichts geändert. Den Iran hatte Deutschland gemeinsam mit Frankreich und England auf dem Wege der Vereinbarung zum Verzicht auf die Entwicklung von Atomwaffen bewegen wollen. Heute muss sich Fischer eingestehen, dass er einem plumpen Täuschungsmanöver des Regimes in Teheran aufgesessen ist. In der mittlerweile routiniert dargebotenen Pose des von der Sorge um den Weltfrieden umgetriebenen internationalen Staatsmanns legt er sein Gesicht in tiefe Falten und mahnt, Iran sei im Begriff, einen folgenreichen Fehler zu begehen. Eine klare Auskunft, wie sich seine Regierung zu verhalten gedenkt, sollte das iranische Regime seinen Mahnungen nicht Folge leisten, ist von ihm jedoch nicht zu erhalten. Und wird von einer deutschen Öffentlichkeit, die in Fragen von Krieg und Frieden noch immer gerne den Kopf in den Sand steckt, auch kaum verlangt.

Eile und Eitelkeit

Fischer versteht es meisterhaft, fehlende konkrete politische Perspektiven unter einer grandiosen floskelhaften Rhetorik verschwinden zu lassen. Vor Jahresfrist etwa verkündete er, Europa müsse besondere Anstrengungen darauf verwenden, dem Nachbarkontinent Afrika auf die Beine zu helfen. Doch währenddessen sah er, nicht anders als seine westlichen Amtskollegen, tatenlos dem Völkermord in Darfur zu, und bis heute ist von der internationalen Staatengemeinschaft nichts Ernsthaftes unternommen worden, um ihn zu stoppen. Immerhin, der chinesischen Regierung schrieb er, der bei Antritt der rot-grünen Koalition die Wahrung der Menschenrechte zu einem Hauptanliegen erklärt hatte, bei seinem Staatsbesuch in Peking vor einigen Monaten offen ihre fortgesetzten Menschenrechtsverletzungen ins Stammbuch. Gegenüber Putin aber hält er sich eisern an die Linie Schröders, den Freund im Kreml um keinen Preis durch öffentliche Kritik zu vergrätzen.

Weltwoche 42/2004  

02.01.05 13:06

8451 Postings, 7369 Tage KnappschaftskassenJoschka Fischer ist ein Nichts!

Viel-Lärm-um-nichts!  

02.01.05 13:15

5698 Postings, 8041 Tage bilanzAuf Deine Frage satyr



Bundesrätin Micheline Calmy-Rey
    
Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten
EDA
  
Lebenslauf
      
Politische Tätigkeit      
seit 1.Januar 2003 :
                     Vorsteherin des Eidgenössichen Departements für auswärtige     Angelegenheiten
4. Dezember 2002 :   Wahl zur Bundesrätin
2001-2002 :
                 Präsidentin des Genfer Staatsrats
1997-2002 :
   November 1997 Wahl in den Genfer Staatsrat, Vorsteherin des Finanzdepartements,   Wiederwahl im November 2001
1981-1997 :
                 Mitglied des Grossen Rats des Kantons Genf, Präsidentin der Finanzkommission, Präsidentin des Grossen Rats
1993-1997 :
                 Präsidentin der SP des Kantons Genf

1986-1990 :
                 Präsidentin der SP des Kantons Genf  
      
Oeffentliche Aemter      
seit 2002 :        Mitglied des Verwaltungsrats der Schweizerischen Nationalbank  
1998-2002 :      Mitglied des Verwaltungsrats des Fonds d'équipement communal des Kantons Genf  
1998-2002 :      Vizepräsidentin, Präsidentin der CIA (Pensionskasse des Genfer Staatspersonals)

1998-2002 :      Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung « Lady Michelham of Hellingly » (gemeinnützige Stiftung)  

1994-1997 :      Mitglied des Verwaltungsrats des internationalen Flughafens Genf  
1991-1997 :      Vorstandsmitglied von « Argos » (Genfer Hilfsorganisation für Suchtkranke)  
1986-1993 :      Mitglied des Verwaltungrats der Caisse d'épargne de Genève  
      
Ausbildung    
1968 :
Lizenziat der Politikwissenschaften (Institut universitaire de Hautes Etudes Internationales,Genève)  
1964 :    Handelsmatura, Sion, (VS)  
1963 :    Diplom der Handelsschule in St. Maurice, (VS)    
      
Berufliche Tätigkeiten

Während des Studiums Teilzeitanstellung als Buchhalterin in einem Baugeschäft, danach bis 1997 Direktorin und Geschäftsführerin einer Familiengesellschaft für Buchvertrieb.  
      
Persönliche Daten      
      Geboren am 8. Juli 1945 in Sion (VS)  
      Verheiratet mit André Calmy  
      Zwei Kinder, drei Enkelkinder
    
Quelle: EDA    



  






 

02.01.05 13:45

10041 Postings, 8064 Tage BeMiDie Mehrheit der Deutschen brauchen

eben obskure, unseriöse Idole.
Damit können sie sich identifizieren.
"Wenn der schon so weit gekommen ist,
hätte ich das auch erreichen können.
Aber ich wollte ja nicht!"
Siehe Kübelkopf oder wie der heißt.

Ciao
Bernd Mi  

02.01.05 13:46

10041 Postings, 8064 Tage BeMiSorry, Herr Oberlehrer

Die Mehrheit braucht eben ...  

02.01.05 13:54

13475 Postings, 9142 Tage SchwarzerLord@Spitfire

Beglücke uns doch mal mit den politischen Leistungen von Joseph Martin F. Vielleicht hilfst du ja auch weiter bei der Frage, wann dieser Mann sich berufliche Kompetenzen erworben hat. Daß er zuhause autodiktatisch sich absolut anonym einen VHS-Fernkurs nach dem anderen gegeben hat wage ich doch sehr zu bezweifeln.  

02.01.05 14:04

95441 Postings, 8592 Tage Happy EndSL, von Neid und Hass zerfressen

Ein frohes 2005!  

02.01.05 14:08

129861 Postings, 7547 Tage kiiwiiRudolf, the rednose reindeer, has a verey very

shining nose...

And all the Rumpelstilzchen are alive and kicking...


MfG
kiiwii  

02.01.05 14:11

10041 Postings, 8064 Tage BeMiKomisch, ich lese Ariva

schon von Ende 1998, und SL ist mir von
Anfang an positiv aufgefallen, aber von
"Neid und Hass" habe ich bei SL nie etwas
gelesen und gespürt.
Er ist nur dieser Laienspiel- und Chaotengruppe
in Berlin gegenüber kritisch, während sich andere
hier nur in Hofberichterstattung und devoten
Ehrerbietungen üben.
 

02.01.05 14:13

129861 Postings, 7547 Tage kiiwiiErgebenster Diener...

BeMi, weißt Du was das schöne ist, wenn man älter wird ?


MfG
kiiwii  

02.01.05 15:03

13475 Postings, 9142 Tage SchwarzerLordDanke, BeMi

Wobei ich manchmal schon einen ziemlichen Hals auf die ehemaligen Sozialdemokraten habe. Es würde zur Zeit eine Partei guttun, die wirklich die Interessen der Arbeitnehmer vertritt.  

02.01.05 15:13

10041 Postings, 8064 Tage BeMiKlar, kiiwii,

dann heißt es:

l.m.A.

Viele Grüße
B.  

02.01.05 17:25

4420 Postings, 8641 Tage Spitfire33SL, ein Jahr in Nepal würde Deinen Gedanken

gut tun.

Frische Luft erweitert die Gehirnzellen und somit Dein Gesichtsfeld, evtl. über einen begrenzten Horizent hinaus ?

Wünsche Dir ein gesundes Jahr 2005.  

02.01.05 17:49

5698 Postings, 8041 Tage bilanzUnd Dir Spitfeuer


Dir würde die Schweizer Alpenwelt gut tun,
dann bist Du tatsächlich näher dem Horizont.

Wünsche auch Dir alles Gute für 2005  

02.01.05 17:53

42128 Postings, 9125 Tage satyrSchweizer Mobilfunk

02.01.05 18:04

5698 Postings, 8041 Tage bilanzFür Dich satyr

 

Nicht zu verwechseln,unterwegs zum Parteitag der Elite!

 

 

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