columbus23
: Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen
Köln -
Die Silvester-Eskalation am Hauptbahnhof mit sexuellen Übergriffen und Diebstählen erschüttert Köln.
Erstmals schildert im EXPRESS ein Polizist (25 Dienstjahre) die Ereignisse, zu denen auch hochriskante Böllereien gehörten, durch die mehrere Personen schwer verletzt wurden.
Am Sonntag nahm die Polizei an den Gleisen 10/11 des Hauptbahnhofs fünf Männer fest, die kurz zuvor mehrere Frauen massiv bedrängt und bestohlen hatten. Ihre Vorgehensweise spricht dafür, dass es Mitglieder nordafrikanischer Banden sind, die mit Drogengeschäften und Raubzügen die Altstadt, aber auch die Ringe seit 2014 heimsuchen.
In Rahmen einer Sitzung des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Silvesternacht in Köln wurde nun das schockierende Schicksal einer Frau bekannt. Sie wurde vergewaltigt und war darauf schwanger.
Weckmann
: Die 18-Jährige hatte die Vergewaltigung frei erfun
den. Sie war an Silvester noch nicht einmal in Köln. Die Polizei hätte ihre Arbeitszeit wesentlich sinnvoller verbringen können. Dafür sollte die Frau sich schämen. Aber anscheinend ist sie ja keine Unbekannte für die Polizei.
Die Schilderungen waren gravierend und hatten für Entsetzen im Untersuchungsausschuss gesorgt: In der Silvesternacht sei eine 18-Jährige auf dem Bahnhofsvorplatz vergewaltigt worden. Ein Polizist habe den Täter von der Frau gerissen, das Opfer sei sogar schwanger gewesen und habe eine Abtreibung vorn ...
Weckmann
: HMK: In bezug auf das Gesamte nicht. Aber es war
wiederum eine nur vorgetäuschte Straftat, die angeblich ein Flüchtling begangen hat. Es war nicht der erste derartige Fall und wird nicht der letzte sein.
"Opfer verschweigt Vergewaltigung durch Flüchtlinge"
" Ich habe gelogen, weil ich Angst hatte, dass die Vergewaltigung von Rechts missbraucht wird, um die Hetze gegen Flüchtlinge weiter anzuheizen, die gerade nach den Vorfällen in Köln in der Silvesternacht dramatisch angestiegen ist."
"Nach dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei gerät das Flüchtlingsabkommen mit der EU zunehmend ins Wanken. Wie griechische Medien übereinstimmend berichten, zog Erdogan alle Beamten ab, die an der Grenze zu Griechenland stationiert waren."
war ein Armutszeugnis Deutscher Handlungsfähigkeit u.Gerichtsbarkeit Da hätte eine Einsatztruppe der Bundeswehr hergeholt und alle Grabscher am nächsten Morgen in ihre Heimatländer abgeschoben werden egal was denen dort erwartete Straftaten eventuell im Heimatland u.dann noch im Gastland da fehlt bei mir Jegliches Verständnis