First Sensor 2017

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neuester Beitrag: 01.11.18 19:10
eröffnet am: 05.01.17 15:00 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 842
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01.04.17 21:41

8596 Postings, 5766 Tage Dicki16

https://www.google.de/...oUIbdzG6FbAQ&sig2=34YysTYQ86bbgzoy8VP3_Q

Prof. Dr. h. c. Dr.-Ing. Eckart Uhlmann oder
Prof. Dr.-Ing. Holger Kohl
wären auch interessante Kandidaten für den Aufsichtsrat neben Professor Alfred Gossner  

02.04.17 18:32

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Stinkt zum Himmel

Wenn ein Wachstumsunternehmen in einem Wachstumsmarkt, mit Umsatz von 150 Mio Euro innerhalb eines Jahres, einen verlorenengegangenen Auftrag von 10 Mio Euro nicht kompensieren kann und fürs kommende Jahr mit ca 140 Mio Euro rechnet, stinkt was zum Himmel.
Sie haben den Zug zu Smartsenso­rsysteme, Iot-Sensor­en, Wreablesen­soren, Sensoriksysteme allgemein verpasst. Sie haben ja zugegeben einen anderen Grossauftrag über den Preis behalten zu haben. In dem sie gerade den Vertrieb weiter aufblähen, vertuschen sie die Grundprobleme.  Veraltete Technik zu hohen Kosten verkaufen sich schlecht. Wer will zudem Sensorikbauteile, wenn im Smartsensoren alles in einem gibt.
Deswegen brauchen wir 2 AR,  die in den Bereichen,
Smartsenso­rsysteme, Iot-Sensor­en, Wreablesen­soren, Sensoriksysteme zuhause sind, sich mit dem Bereich Software und Messtechnik auskennen und das Unternehmen Richtung Smartcitys Smarthome, autonomes fahren, Industrie 4.0 steuern.
AR Kandidaten habe ich schon vorgeschlagen.  

03.04.17 00:07

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Stinkt zum Himmel1

Versteht mich bitte nicht falsch. Wir haben ein strukturelles Problem, welches schon seit 10 Jahren besteht. Habe nur nicht verkauft, da ich viel Potenzial sehe.. Als andere Unternehmen Richtung Bildsensorik, Gassensoren, Messtechnik, Sensorsysteme, eigene Produkte etc. marschiert sind, verstarte First Sensor in Ihrer Versteinerten Struktur. Jetzt läuft der Laden leer, da wir nicht mit der Zeit gegangen sind.. In den Bereichen, Automotive Industrial, Medical, sind doch die Grossen mit Ihren Smartsenso­rsysteme, Iot-Sensor­en, Wreablesen­soren. Sie überlassen uns sogar den Markt für reine Photodioden, ohne Smartsenso­rsysteme, Iot-Sensor­en, Wreablesen­soren, da es nichts mehr abwirft und langsam schrumpft, da Smartsenso­rsysteme, Iot-Sensor­en, Wreablesen­soren, sie langsam ersetzen. Nur Vertriebsaperat aufbauen ist falscher Weg. F .G. Dicki

 

03.04.17 06:07

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Stinkt zum Himmel2

https://www.sensirion.com/de/experte-fuer-smarte-sensorloesungen/

Mitbewerber in Sachen Druck Füllstand etc.
Die bieten halt alles auf einem Chip. Dazu Wreablesen­­soren, Iot Sensorik etc
Dass ist nur ein Mitbewerber.
Im Optobereich, InvenSense, AMS und viele andere. Auch alles auf einen Chip.
Auch wieder selbe Märkte wie wir.
Dazu produzieren sie preiswerter.
Die vielen Jungunternehmen bei Iot Sensorik,
Wreablesen­­sorennicht vergessen.  

03.04.17 17:32

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Jährlicher Preisverfall Sensorikbauteil 8%

https://www.ingenieur.de/Konstruktion/...he-Steigerung-um-17-Pprozent

Vergesst nicht, dass die Sensorikanbieter dem Consumerbereich, auch bei den Sparten Industrie Automotive Medical mit Ihren intelligenteren Sensoren mitmischen. Zu kleineren Herstellungspreisen


Intelligente Sensoren: Jährliche Steigerung um 17 Prozent
Die Nachfrage nach intelligenten Sensoren wächst seit Jahren. So spielen die Sensoren zum Beispiel in der Automobilindustrie eine Schlüsselrolle. Dort werden sie für die Elektrifizierung des Antriebsstranges, das autonome Fahren und die Vernetzung der Fahrzeuge benötigt. Aber auch für das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und in anderen Anwendungsfeldern, wie modernen Systemen zur Gesundheitskontrolle, sind intelligente Sensoren unverzichtbar: Sie sammeln Daten und vernetzen sich, Maschinen und Roboter selbstständig miteinander. Dies ermöglicht eine ständige Anlagenüberwachung und optimierte Prozesse.

Dank der hohen Nachfrage wächst so das Absatzvolumen von intelligenten Sensoren jährlich um 17 Prozent: Zwischen 2015 und 2020 wird sich deshalb die Zahl der verkauften Einheiten voraussichtlich auf 30 Milliarden verdoppeln. Durch die zunehmende Konkurrenz im Markt und die wachsenden Nachfrage nach günstigen Produkten insbesondere im Bereich Konsumelektronik wächst aber gleichzeitig der Kostendruck auf die Hersteller. So sinkt der Preis, den sie für eine einzelne Sensoreinheit auf dem Markt erhalten, im Schnitt jährlich um 8 Prozent. Zwischen 2010 und 2020 wird sich ihr Preis voraussichtlich halbieren. Ein Trend, der die Sensorindustrie zum Handeln zwingt, so die Roland Berger-Experten in ihrer neuen Studie "Smart strategies for smart sensors". "Durch den Preisverfall geraten die Senosrhersteller und ihre Geschäftsmodelle zunehmend unter Druck", warnt Michael Alexander, Partner von Roland Berger. "Um weiterhin profitabel zu sein, müssen die Unternehmen eine strategische Neuausrichtung prüfen und ihr Geschäftsmodell an das neue Marktumfeld anpassen.
 

03.04.17 18:54

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Neuausrichtung unungänglich

Zitat:
So sinkt der Preis, den sie für eine einzelne Sensoreinh­eit auf dem Markt erhalten, im Schnitt jährlich um 8 Prozent. Zwischen 2010 und 2020 wird sich ihr Preis voraussich­tlich halbieren.­ Ein Trend, der die Sensorindu­strie zum Handeln zwingt, so die Roland Berger-Exp­erten in ihrer neuen Studie "Smart strategies­ for smart sensors". "Durch den Preisverfa­ll geraten die Senosrhers­teller und ihre Geschäftsm­odelle zunehmend unter Druck", warnt Michael Alexander,­ Partner von Roland Berger. "Um weiterhin profitabel­ zu sein, müssen die Unternehme­n eine strategisc­he Neuausrich­tung prüfen und ihr Geschäftsm­odell an das neue Marktumfel­d anpassen.
,...,..,...
Da First Sensor kein Großserienhersteller ist, haben sie ein gravierendes Problem, wenn sich der Preis bis 2020 halbiert.
Sie bekommen nur gute Preise, da sie klein und mittlere Serien anbieten. Mit größeren Stückzahlen würden sie sich die Preise selbst kaputtmachen, weswegen sie es mit größeren Stückzahlen nicht kompensieren können.
Grossserien rentieren sich nur bei Smartsensoren mit Wreablesen­­soren und Iot Sensoren. Alte Technik in Höhe Stückzahlen ist tödlich.

Das bedeutet, während der Preis um 50 % pro Bauteil fällt, brauchen sie deutlich über 100% neue
Aufträge,  Dazu, sehr viel neues Entwicklungspersonal , neues Vertriebspersonal, neues Fertigungspersonal, neue Infrastruktur, da sie mit höheren Stückzahlen sich den Preis kaputtmachen würden und weiterhin kleinere Stückzahlen brauchen.
Gleichzeitig wird der Markt immer kleiner, da Smartsensoren preiswerter herzustellen sind und der Kunde alles auf einem Chip will. Dazu Iot, Sensorik, Wreablesen­­soren in den Smartsensoriksysteme was wir auch nicht liefern können.
Schön jetzt versuchen sie es mit mehr Vertriebspersonal, Entwicklungspersonal etc.auszugleichen.
Die Spirale wird aber deutlich schneller. Gleichzeitig ist noch die Konkurrenz aus Asien die auch aufholt.
So lange sie Barmittel haben, sollen sie neueste Technik dazukaufen um sie schon gestern über Ihren Vertrieb Ihre Kunden anbieten.
Dazu deutlich mehr Softwarekompetetnz, Messtechnik.Die genannten AR Kandidaten brauchen wir für eine erfolgreiche Neuausrichtung.  

03.04.17 23:00

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Neuausrichtung

http://industrieanzeiger.industrie.de/top-news/...n-den-preisverfall/



Die Nachfrage nach intelligenten Sensoren wächst seit Jahren und damit der Preisdruck auf die Hersteller. Die Unternehmensberatung Roland Berger sieht die Branche im Zugzwang.

So spielen die Sensoren zum Beispiel in der Automobilindustrie eine Schlüsselrolle. Dort werden sie für die Elektrifizierung des Antriebsstranges, das autonome Fahren und die Vernetzung der Fahrzeuge benötigt. Aber auch für das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und in anderen Anwendungsfeldern, wie modernen Systemen zur Gesundheitskontrolle, sind intelligente Sensoren unverzichtbar: Sie sammeln Daten und vernetzen sich, Maschinen und Roboter selbstständig miteinander. Dies ermöglicht eine ständige Anlagenüberwachung und optimierte Prozesse.
Dank der hohen Nachfrage wächst so das Absatzvolumen von intelligenten Sensoren jährlich um 17 %: Zwischen 2015 und 2020 wird sich deshalb die Zahl der verkauften Einheiten voraussichtlich auf 30 Milliarden verdoppeln. Durch die zunehmende Konkurrenz im Markt und die wachsenden Nachfrage nach günstigen Produkten insbesondere im Bereich Konsumelektronik wächst aber gleichzeitig der Kostendruck auf die Hersteller. So sinkt der Preis, den sie für eine einzelne Sensoreinheit auf dem Markt erhalten, im Schnitt jährlich um 8 %. Zwischen 2010 und 2020 wird sich ihr Preis voraussichtlich halbieren. Ein Trend, der die Sensorindustrie zum Handeln zwingt, so die Roland-Berger-Experten in ihrer neuen Studie „Smart strategies for smart sensors“.
„Durch den Preisverfall geraten die Sensorhersteller und ihre Geschäftsmodelle zunehmend unter Druck“, warnt Michael Alexander, Partner von Roland Berger. Um weiterhin profitabel zu sein, müssten die Unternehmen eine strategische Neuausrichtung prüfen und ihr Geschäftsmodell an das neue Marktumfeld anpassen.
Drei Strategien für drei Idealtypen von Herstellern
Im Rahmen ihrer Analyse identifizieren die Roland Berger-Experten drei Idealtypen von Sensorherstellern:
Die Messtechnik-Spezialisten: Ihr Fokus liegt auf der Herstellung einzelner Sensoren, die sich durch Präzision und Qualität der Messergebnisse auszeichnen. Messtechnik-Spezialisten sind meist reine Zulieferer und sind dem Kostendruck ihrer Kunden daher besonders ausgeliefert.
Die Technologieführer für lokale Analysen: Sie entwickeln ganzheitliche Lösungen mit mehreren vernetzten Sensoren. Ihre Systeme analysieren und verarbeiten Datenströme und werden als komplette Einheit zur Weiterverarbeitung an den Kunden geliefert.
Die digitalen Innovatoren: Sie sammeln und analysieren sehr große Datenmengen aus eigenen und fremden Netzwerken und integrieren unterschiedliche Systeme. Ihre Sensoren sind Teil von größeren Plattformen oder auch von eigenen Lösungen, mit denen sie oft direkt den Endkunden ansprechen.  

03.04.17 23:30

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Neuausrichtung richtung Technologiefuhrer

http://industrieanzeiger.industrie.de/top-news/...n-den-preisverfall/



Die Nachfrage nach intelligenten Sensoren wächst seit Jahren und damit der Preisdruck auf die Hersteller. Die Unternehmensberatung Roland Berger sieht die Branche im Zugzwang.

So spielen die Sensoren zum Beispiel in der Automobilindustrie eine Schlüsselrolle. Dort werden sie für die Elektrifizierung des Antriebsstranges, das autonome Fahren und die Vernetzung der Fahrzeuge benötigt. Aber auch für das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und in anderen Anwendungsfeldern, wie modernen Systemen zur Gesundheitskontrolle, sind intelligente Sensoren unverzichtbar: Sie sammeln Daten und vernetzen sich, Maschinen und Roboter selbstständig miteinander. Dies ermöglicht eine ständige Anlagenüberwachung und optimierte Prozesse.
Dank der hohen Nachfrage wächst so das Absatzvolumen von intelligenten Sensoren jährlich um 17 %: Zwischen 2015 und 2020 wird sich deshalb die Zahl der verkauften Einheiten voraussichtlich auf 30 Milliarden verdoppeln. Durch die zunehmende Konkurrenz im Markt und die wachsenden Nachfrage nach günstigen Produkten insbesondere im Bereich Konsumelektronik wächst aber gleichzeitig der Kostendruck auf die Hersteller. So sinkt der Preis, den sie für eine einzelne Sensoreinheit auf dem Markt erhalten, im Schnitt jährlich um 8 %. Zwischen 2010 und 2020 wird sich ihr Preis voraussichtlich halbieren. Ein Trend, der die Sensorindustrie zum Handeln zwingt, so die Roland-Berger-Experten in ihrer neuen Studie „Smart strategies for smart sensors“.
„Durch den Preisverfall geraten die Sensorhersteller und ihre Geschäftsmodelle zunehmend unter Druck“, warnt Michael Alexander, Partner von Roland Berger. Um weiterhin profitabel zu sein, müssten die Unternehmen eine strategische Neuausrichtung prüfen und ihr Geschäftsmodell an das neue Marktumfeld anpassen.
Drei Strategien für drei Idealtypen von Herstellern
[b]Im Rahmen ihrer Analyse identifizieren die Roland Berger-Experten drei Idealtypen von Sensorherstellern:[/b]
[red]Die Messtechnik-Spezialisten: Ihr Fokus liegt auf der Herstellung einzelner Sensoren, die sich durch Präzision und Qualität der Messergebnisse auszeichnen. Messtechnik-Spezialisten sind meist reine Zulieferer und sind dem Kostendruck ihrer Kunden daher besonders ausgeliefert.[/red]
Die Technologieführer für lokale Analysen: Sie entwickeln ganzheitliche Lösungen mit mehreren vernetzten Sensoren. Ihre Systeme analysieren und verarbeiten Datenströme und werden als komplette Einheit zur Weiterverarbeitung an den Kunden geliefert.
Die digitalen Innovatoren: Sie sammeln und analysieren sehr große Datenmengen aus eigenen und fremden Netzwerken und integrieren unterschiedliche Systeme. Ihre Sensoren sind Teil von größeren Plattformen oder auch von eigenen Lösungen, mit denen sie oft direkt den Endkunden ansprechen.

Da First Sensor einen Packagingbereich hat und in der Lage wre komplette Systeme anzubieten könnten wir dort hin, wo der Kostendruck geringer ist.
Richtung Technologiefuhrer. First Sensor hat nicht nur eine  Sensorferrtigung.
Die Technologieführer für lokale Analysen: Sie entwickeln ganzheitliche Lösungen mit mehreren vernetzten Sensoren. Ihre Systeme analysieren und verarbeiten Datenströme und werden als komplette Einheit zur Weiterverarbeitung an den Kunden geliefert.
Da sie in den Bereichen Industrie Medical und Automotive eingeteilt sind,wrde die entwicklung und Herstellung eigener Produkte, als Direktzulieferer der Automobilindustrie, der Industrie im allgemeinen dazupassen.
Dazu auch weiterentwicklung richtung Messtechnik.  

04.04.17 05:54

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Umdenken noetig

Neuausrichtung richtung ptofitablere Bereiche noetig. Da die Gewinnmoeglichkeiten im Bereich von First Sensor so gering sind, verstehe ich nicht, weswegen sie um jeden Preis, ein reiner Optosensoren, Memssensorenhersteller geblieben sind. AMS ging ua. Richtung Software, (Messtechnik) . Gleichzeitig richtung Bildsensorik.
Isra Vision hat Ebitmargen um die 25%. (SInd aber in der Messtechnik zu hause, (Sensoriksysteme mit Software) AMS Ebitmargen um die 27‰.
First Sensor sind ind den Bereichen Automobile,Medical, Industrial aufgeteilt.
In der Messtechnik gibt es Bereiche mit Ebitmargen um 20%. Warum habben sie sich nie erweitert und bleiben sturr auf Ihrem Pfad?
Es gibt so viele geile Unternehmen, mit denen sie weg vom reinen Sensorikzuliefergeschaeft gehen koennen um den Kostendruck zu reduzieren.
Kauf von Unternehmen in den Bereichen Automotive und Industriaöl, wie.

http://velodynelidar.com
Damals, haette sie Pulsion,  uebernehmen koebnnen. Reines Messtechnikunternehmen fuer die Medizintechnik. (Patientenmonitoring).

Warum bleiben sie komplett bei Ihrem Geschaeft und suchen sich als Kapitalunternehmen nicht profitablere Bereiche. Vor 10 Jahren haetten siesich  richtung Kamerasystemehersteller bewegen loennen, richtung Messtechnik. Beides profitablere Vbereiche.
Warum tichten sie sich nicht nach der Rendite?
Sondern bleiben sturr in Ihrer Linie?
Warum kaufen sie nicht Unternehmen wie
Konux um schnellstens richtung iot sensorik zu gehen. Dort gibt es andere Margen.
Sensirion hat auch ganz andere Margen, wie AMS.
Warum nicht eigene Messtechnikprodukte fuer die Bereiche Automotive Industrial und Medical, mit Kauf von Unternehmen wie
http://velodynelidar.com, oder Pulsion.
Koennten sie in Ihrem Packagingbereich herstellen.
Warum reduzieren sie nicht ohre Auftragsfertigung und gehen auch auf eigene Produkte fuer Industrie Medical und Automotive wo sie Ihre Technik einbauen?  

05.04.17 10:09

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1IOT Sensorenmarkt


http://www.sharedeals.de/2017/02/...ion-iot-aktie-jetzt-noch-guenstig/

Es ist der vielleicht gigantischste Megatrend des Jahrhunderts und das derzeit

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.sharedeals.de/2017/02/...on-iot-aktie-jetzt-noch-guenstig/
Moderation
Zeitpunkt: 05.04.17 21:49
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen

 

 

05.04.17 10:25

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1IOT Sensorenmarkt1

http://trackx.com
http://ariva.de/trackx_holdings-aktie
https://www.konux.com/de/

Es gibt sehr viele Moeglichkeiten in den profita blen Iot Markt reinzukommen und sich richtung Anbiter ganzer Systeme zu entwickeln.
Packagingtoechter haben sie ja auch.  

05.04.17 12:06

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Neuausrichtiung Komplettanbieter

Als Komplettanbieter der Software mit Sensoriksystem, dem angepassten Sensor dazu, umgehen sie, den niedrigmargigem Wettbewerb und verdienen deutlich besser.
Komplettloesungen fuer Smarthome Smartcity, Industrie 4.0, bringen viel bessere Renditen  

05.04.17 12:16

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Weiterentwicklung der Firma

Als Komplettanbieter der Software mit Sensoriksystem, dem angepassten Sensor dazu, umgehen sie, den niedrigmargigem Wettbewerb und verdienen deutlich besser.
Komplettloesungen fuer Smarthome Smartcity, Industrie 4.0, bringen viel bessere Renditen. Als Komplettanbieter mit der Software und dem Sensoriksystem, spezialisiert auf Smarthome Smartcity, Industrie 4.0, autonomes Fahren Iot Sensorik etc,  haben sie weniger Konkurenzdruck und sind wirklicher Nischenanbieter mit sehr hoher Marge..  

05.04.17 17:57

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Optimale Uebernahme

Optimale Uebernahme um First Sensor auf das hochrentable IOT Geschaeft auszurichten um sich voll auf Smart Home Smart City IOT Sensorik, Industrie 4.0 autonome fahren etc.auszurichten
TrackX hat sich auf das Tracking hochwertiger Assets aus verschiedensten Industriebereichen spezialisiert und bietet seinen Kunden modernste IoT-Komplettlösungen aus einer Hand. Das Unternehmen offeriert neben dem eigentlichen  Tracking via RFID-, Bluetooth, Geo-Location- und Sensor-Technologie auch die nötige Infrastruktur, um die Daten je nach Kundenanforderung per Handheld oder stationär zu sammeln und über eine eigens entwickelte, individuell anpassbare IoT-Cloudplattform auszuwerten und zu analysieren. Kunden sparen sich hierdurch Zeit und Kosten und können ihre Prozesse um ein Vielfaches effizienter gestalten.  

05.04.17 18:18

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Neuausrichtung zwingend noetig

TrackX hat sich auf das Tracking hochwertig­er Assets aus verschiede­nsten Industrieb­ereichen spezialisi­ert und bietet seinen Kunden modernste IoT-Komple­ttlösungen­ aus einer Hand. Das Unternehme­n offeriert neben dem eigentlich­en  Track­ing via RFID-, Bluetooth,­ Geo-Locati­on- und Sensor-Tec­hnologie auch die nötige Infrastruk­tur, um die Daten je nach Kundenanfo­rderung per Handheld oder stationär zu sammeln und über eine eigens entwickelt­e, individuel­l anpassbare­ IoT-Cloudp­lattform auszuwerte­n und zu analysiere­n. Kunden sparen sich hierdurch Zeit und Kosten und können ihre Prozesse um ein Vielfaches­ effiziente­r gestalten  

05.04.17 18:42

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Problem


[quote=Dicki10;54669059]http://industrieanzeiger.industrie.de/top-news/...n-den-preisverfall/



Die Nachfrage nach intelligenten Sensoren wächst seit Jahren und damit der Preisdruck auf die Hersteller. Die Unternehmensberatung Roland Berger sieht die Branche im Zugzwang.

So spielen die Sensoren zum Beispiel in der Automobilindustrie eine Schlüsselrolle. Dort werden sie für die Elektrifizierung des Antriebsstranges, das autonome Fahren und die Vernetzung der Fahrzeuge benötigt. Aber auch für das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und in anderen Anwendungsfeldern, wie modernen Systemen zur Gesundheitskontrolle, sind intelligente Sensoren unverzichtbar: Sie sammeln Daten und vernetzen sich, Maschinen und Roboter selbstständig miteinander. Dies ermöglicht eine ständige Anlagenüberwachung und optimierte Prozesse.
Dank der hohen Nachfrage wächst so das Absatzvolumen von intelligenten Sensoren jährlich um 17 %: Zwischen 2015 und 2020 wird sich deshalb die Zahl der verkauften Einheiten voraussichtlich auf 30 Milliarden verdoppeln. Durch die zunehmende Konkurrenz im Markt und die wachsenden Nachfrage nach günstigen Produkten insbesondere im Bereich Konsumelektronik wächst aber gleichzeitig der Kostendruck auf die Hersteller. So sinkt der Preis, den sie für eine einzelne Sensoreinheit auf dem Markt erhalten, im Schnitt jährlich um 8 %. Zwischen 2010 und 2020 wird sich ihr Preis voraussichtlich halbieren. Ein Trend, der die Sensorindustrie zum Handeln zwingt, so die Roland-Berger-Experten in ihrer neuen Studie „Smart strategies for smart sensors“.
„Durch den Preisverfall geraten die Sensorhersteller und ihre Geschäftsmodelle zunehmend unter Druck“, warnt Michael Alexander, Partner von Roland Berger. Um weiterhin profitabel zu sein, müssten die Unternehmen eine strategische Neuausrichtung prüfen und ihr Geschäftsmodell an das neue Marktumfeld anpassen.
Drei Strategien für drei Idealtypen von Herstellern
[b]Im Rahmen ihrer Analyse identifizieren die Roland Berger-Experten drei Idealtypen von Sensorherstellern:[/b]
[red]Die Messtechnik-Spezialisten: Ihr Fokus liegt auf der Herstellung einzelner Sensoren, die sich durch Präzision und Qualität der Messergebnisse auszeichnen. Messtechnik-Spezialisten sind meist reine Zulieferer und sind dem Kostendruck ihrer Kunden daher besonders ausgeliefert.[/red]
Die Technologieführer für lokale Analysen: Sie entwickeln ganzheitliche Lösungen mit mehreren vernetzten Sensoren. Ihre Systeme analysieren und verarbeiten Datenströme und werden als komplette Einheit zur Weiterverarbeitung an den Kunden geliefert.
Die digitalen Innovatoren: Sie sammeln und analysieren sehr große Datenmengen aus eigenen und fremden Netzwerken und integrieren unterschiedliche Systeme. Ihre Sensoren sind Teil von größeren Plattformen oder auch von eigenen Lösungen, mit denen sie oft direkt den Endkunden ansprechen.

Da First Sensor einen Packagingbereich hat und in der Lage wre komplette Systeme anzubieten könnten wir dort hin, wo der Kostendruck geringer ist.
Richtung Technologiefuhrer. First Sensor hat nicht nur eine  Sensorferrtigung.
Die Technologieführer für lokale Analysen: Sie entwickeln ganzheitliche Lösungen mit mehreren vernetzten Sensoren. Ihre Systeme analysieren und verarbeiten Datenströme und werden als komplette Einheit zur Weiterverarbeitung an den Kunden geliefert.
Da sie in den Bereichen Industrie Medical und Automotive eingeteilt sind,wrde die entwicklung und Herstellung eigener Produkte, als Direktzulieferer der Automobilindustrie, der Industrie im allgemeinen dazupassen.
Dazu auch weiterentwicklung richtung Messtechnik.[/quote]  

05.04.17 18:45

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Problem


Bei einem jaerlichem Preisverfall von 8%, bringen mir 10‰ mehr Umsatz wenig, da ingeniure, Vertriebspersonal, etc eingestellt werden muessen, die Infrastruktur angepasst werdenmuss und ich die Stueckzahl pro Produkt nicht erhoehen darf, da ich mir sonst den Preis verhaue. So sieht es aus.


[quote=Dicki10;54669059]http://industrieanzeiger.industrie.de/top-news/...n-den-preisverfall/



Die Nachfrage nach intelligenten Sensoren wächst seit Jahren und damit der Preisdruck auf die Hersteller. Die Unternehmensberatung Roland Berger sieht die Branche im Zugzwang.

So spielen die Sensoren zum Beispiel in der Automobilindustrie eine Schlüsselrolle. Dort werden sie für die Elektrifizierung des Antriebsstranges, das autonome Fahren und die Vernetzung der Fahrzeuge benötigt. Aber auch für das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und in anderen Anwendungsfeldern, wie modernen Systemen zur Gesundheitskontrolle, sind intelligente Sensoren unverzichtbar: Sie sammeln Daten und vernetzen sich, Maschinen und Roboter selbstständig miteinander. Dies ermöglicht eine ständige Anlagenüberwachung und optimierte Prozesse.
Dank der hohen Nachfrage wächst so das Absatzvolumen von intelligenten Sensoren jährlich um 17 %: Zwischen 2015 und 2020 wird sich deshalb die Zahl der verkauften Einheiten voraussichtlich auf 30 Milliarden verdoppeln. Durch die zunehmende Konkurrenz im Markt und die wachsenden Nachfrage nach günstigen Produkten insbesondere im Bereich Konsumelektronik wächst aber gleichzeitig der Kostendruck auf die Hersteller. So sinkt der Preis, den sie für eine einzelne Sensoreinheit auf dem Markt erhalten, im Schnitt jährlich um 8 %. Zwischen 2010 und 2020 wird sich ihr Preis voraussichtlich halbieren. Ein Trend, der die Sensorindustrie zum Handeln zwingt, so die Roland-Berger-Experten in ihrer neuen Studie „Smart strategies for smart sensors“.
„Durch den Preisverfall geraten die Sensorhersteller und ihre Geschäftsmodelle zunehmend unter Druck“, warnt Michael Alexander, Partner von Roland Berger. Um weiterhin profitabel zu sein, müssten die Unternehmen eine strategische Neuausrichtung prüfen und ihr Geschäftsmodell an das neue Marktumfeld anpassen.
Drei Strategien für drei Idealtypen von Herstellern
[b]Im Rahmen ihrer Analyse identifizieren die Roland Berger-Experten drei Idealtypen von Sensorherstellern:[/b]
[red]Die Messtechnik-Spezialisten: Ihr Fokus liegt auf der Herstellung einzelner Sensoren, die sich durch Präzision und Qualität der Messergebnisse auszeichnen. Messtechnik-Spezialisten sind meist reine Zulieferer und sind dem Kostendruck ihrer Kunden daher besonders ausgeliefert.[/red]
Die Technologieführer für lokale Analysen: Sie entwickeln ganzheitliche Lösungen mit mehreren vernetzten Sensoren. Ihre Systeme analysieren und verarbeiten Datenströme und werden als komplette Einheit zur Weiterverarbeitung an den Kunden geliefert.
Die digitalen Innovatoren: Sie sammeln und analysieren sehr große Datenmengen aus eigenen und fremden Netzwerken und integrieren unterschiedliche Systeme. Ihre Sensoren sind Teil von größeren Plattformen oder auch von eigenen Lösungen, mit denen sie oft direkt den Endkunden ansprechen.

Da First Sensor einen Packagingbereich hat und in der Lage wre komplette Systeme anzubieten könnten wir dort hin, wo der Kostendruck geringer ist.
Richtung Technologiefuhrer. First Sensor hat nicht nur eine  Sensorferrtigung.
Die Technologieführer für lokale Analysen: Sie entwickeln ganzheitliche Lösungen mit mehreren vernetzten Sensoren. Ihre Systeme analysieren und verarbeiten Datenströme und werden als komplette Einheit zur Weiterverarbeitung an den Kunden geliefert.
Da sie in den Bereichen Industrie Medical und Automotive eingeteilt sind,wrde die entwicklung und Herstellung eigener Produkte, als Direktzulieferer der Automobilindustrie, der Industrie im allgemeinen dazupassen.
Dazu auch weiterentwicklung richtung Messtechnik.[/quote]  

07.04.17 07:08

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Ich sehe nur den Sensorikexperten

Ich sehe in Diesem Beitrag nur den Sensorikexperten und nicht den Unternehmer, der nach der hoechsten sicheren Rendite strebt und sich langfristig alle Tueren aufhalten will, was seine Vorgaenger uebrigens auch nie getan haben.


https://www.first-sensor.com/cms/upload/...n/HBJ-Industrie_4.0_15.pdf


Als Unternehmer, sollte man sich moeglichst lange, viele Tueren aufhalten und den Weg der besten und sichersten Rendite und den besten Wachstumsmoeglichkeiten gehen. Gute kleine Software Start Ups, in Sachen Internet der Dinge, Industrie 4.0, versprechen die naechsten Jahre, viel hoehere Margen und Wachstumsmoeglichkeiten, als die, die First Sensor hat. Einerseits brauchen die Berliner dringend Softwarekompetenz, andererseits, spricht nichts dagegen, ein sehr gutes Softwareunternehmen fuer Industrie 4'0 Internet der Dinge aufzukaufen, um sie als selbststaendige Tochter auf dem Markt operierieren zu lassen.
First Sensor könnte dann, als ein Kunde von vielen gelten.  So bräuchten sie nicht als Softwareunternehmen auftreten, kõnnten den weg des groesstmoeglichen Wachstums und Gewinns fuer die Zukunft gehen und koennten sich alle Tueren offen lassen, da sie das Softwareunternehmen weiterhin selbststaendig operieren lassen und nur ein Kunde von mehreren sind. Habe mir auch die Vortraege seiner Spartenchefs fuer die Geschaeftsbereiche durchgelesen. Sehe nur die Sensorikexperten und nicht die Geschaeftsmaenner, welche durch die verflixte Lage, Renditecancen fuer eine selbststaendig operierende Softwaretochter sehen.Die muss natuerlich sehr gut sein und sehr gute Perspektiven bieten. Ich sehe leider nicht Diesen Denkansatz, was ich schade finde.

http://trackx.com
 

07.04.17 09:09

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Ergaenzung

MPD ist doch auch Entewicklungsdienstleister in Sachen Microelektronik. Die Auftragsfertigung der Packagingtoechter ist auch Dienstleister.
Das waere eine selbststaendige Software-Tochter auserhalb der reinen Sensorik, welche fuer Microelektronikanbieter, Sensorikfirmen, Dienstleistungen erbringt. Nur mit viel hoeherer Marge und groeserem Potenzial
 

07.04.17 15:22

8596 Postings, 5766 Tage Dicki1Weiterentwicklung

http://www.datacenter-insider.de/...r-in-der-big-data-falle-a-513568/

Da der Softwaremarkt fuer die fuer IOT Sensoorik, Intdustrie 4.0 erst beim entstehen -ist, gibts halt geile Wachstumschancen und Perspektiven. Sehr viele vielversprechende Start Ups. Die Abhaengigkeit koennte First Sensor auch von anderen reduzieren.  

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