Um die Meldung besser einschätzen zu können, kann hier nochmal die Aspekte durchleuchten? Steinhoffs Anwälte haben eine Menge Energie investiert, um dort hinzugelangen, also scheint es ja so unwichtig nicht zu sein.
Aspekt /Frage 1: Man vermutet seitens SH wie einige hier eine Art Befangenheit bei Richterin Slingers und erhofft sich vom Supreme Court eine neutralere Entscheidung? Aspekt / Frage 2: Es geht ja hier immer noch um die Zuständigkeitsfrage. Wenn das Supreme Court auch zu dem Schluss kommt das die SA zuständig gegeben ist, was passiert dann? Wird der Ball dann wieder ans High Court zurückgespielt und wenn ja, landet der Fall dann anschließend wieder bei Richterin Slingers oder wird dann die eigentliche Klage dann am Supreme Court weiterverhandelt?
Aspekt/Frage 3: Hier wurde ja eine für uns relevantes Wettrennen der Gerichtsverfahren postuliert (S155 Sanktionierung vs Liqidationsklage). Wenn dem so ist, so hat uns die S155 Terminverschiebung auf Ende Januar/Februar durch das „Last Minute Manöver“ (Antragsflut von Mostert) ja ordentlich nach hinten geworfen (das hat man ja auch am Kurs gesehen). Die Frage nun: Konnte man mit diesem Schachzug wiederum Mostert noch deutlicher zurückwerfen? Wie sind nun die Zeitlichen Abläufe? Wäre das dann quasi gut für uns wenn die Berufungsverhandlung erst im neuen Jahr stattfinden würde , oder glaubt ihr das es hier eher zu entsprechenden Terminen kommt? |