Wenn Daimler die Chrysler-Bude vertickern kann ist

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neuester Beitrag: 01.08.08 10:20
eröffnet am: 17.02.07 13:03 von: Acampora Anzahl Beiträge: 985
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28.05.07 20:07

645 Postings, 6502 Tage Dinatioich auch...

also irgendwie werd ich das Gefühl net los, dass schlechte News den Kurs treiben... Der Verkauf von Chrysler mag ja an sich gut sein aber der entstandene Verlust *nenene* dann wie eben geschr. Arbeitsplatzabbau mit "bis zu 250k " auweia... Und dann bekommt Daimlers Tochterfirma Freightliner auch noch eins aufs Mützchen und muss an MAN 350 Mio ablaschen.. Na ich weiß ja nicht...

   

31.05.07 11:16
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79561 Postings, 9193 Tage KickyDaimler vertreibt Mitsubishi Fuso

Stuttgart. Der Autobauer DaimlerChrysler wird die Nutzfahrzeuge seiner japanischen Tochter Mitsubishi Fuso in Deutschland künftig selbst vertreiben. Ab Juni werde der Konzern das deutsche Fuso-Vetriebsnetz von Mitsubishi übernehmen und dann selbst als Importeur auftreten, teilte Daimler am Dienstag in Stuttgart mit. DaimlerChrysler ist mit 85 Prozent größter Anteilseigner der einstigen Lkw-Tochter des Autobauers Mitsubishi, der noch mit 15 Prozent an ihr beteiligt ist. (dpa-AFX/gem)  
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01.06.07 17:46
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54906 Postings, 6898 Tage RadelfanDCX: Neuer Chart

01.06.2007 16:55
DAIMLERCHRYSLER - Fast am Zwischenziel

DaimlerChrysler (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 710000  - ISIN: DE0007100000

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 68,51 Euro

Kursverlauf vom 19.10.2006 bis 22.05.2007 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: Die DAIMLERCHRYSLER Aktie setzt auch in dieser Woche die langfristige Aufwärtsbewegung fort. In dieser Woche erreichte sie bereits ein Hoch bei 68,86 Euro. Damit näherte sie sich dem nächsten Zwischenziel bei 69,57 Euro schon extrem stark an. Zudem notiert sie seit letzter Woche an der obere Begrenzung der steilen Aufwärtsbewegung seit Oktober 2006. Bei 68,11 Euro liegt diese aktuell.

Charttechnischer Ausblick: Im Prinzip sollte die DAIMLERCHRYSLER Aktie eigentlich nun bald in eine Konsolidierung bis zumindest 63,09 Euro übergehen und dann bis ca. 77,62 Euro anziehen. Bei der aktuell Dynamik am Markt könnte es aber auch zu einem signifikanten Ausbruch über die obere Begrenzung und zu einer sofortigen Rallye bis ca. 77,62 Euro kommen. Die nächste Woche dürfte dafür schon erste Hinweise bringen.  
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01.06.07 18:41
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9616 Postings, 7650 Tage WalesharkAbsatzsteigerung in den USA im Mai um 4% !

News - 01.06.07 18:12
DaimlerChrysler steigert Absatz in den USA im Mai um 4%

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Autokonzern DaimlerChrysler  hat den Absatz im weltgrößten Automarkt USA im Mai um vier Prozent auf 221.164 Fahrzeuge gesteigert. Dabei sei der Löwenanteil des Anstiegs auf Chrysler-Modellen entfallen mit einem Plus von vier Prozent auf 199,393 Fahrzeuge, teilte das Unternehmen am Freitag in New York mit. Wagen der Marke Mercedes-Benz legten um ein Prozent auf 21.771 Stück zu./fn/js

Quelle: dpa-AFX

 

02.06.07 20:54
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4496 Postings, 6578 Tage SarahspatzDJ EuroStoxx Auto Index

Technischer Kommentar von Wieland Staud

Überholmanöver der PS-Branche
Europas Autoindex sprintet auf ein neues Allzeithoch und bleibt aussichtsreich.

Kickstart der PS-Branche: Das Ziel, die im Bereich von 345 Punkten gelegenen Allzeithochs zu knacken, hat Europas Autoindex Eurostoxx Automobile innerhalb kürzester Zeit nicht nur erreicht, sondern deutlich überboten. Bleibt genug Treibstoff für weitere Überholmanöver? Nüchtern analysiert kann man fast vorbehaltlos mit "Ja" antworten. Dafür spricht einerseits des Technikers bester Freund, der Trend, der auf allen Zeitebenen aufwärts gerichtet ist. Aber auch die Tatsache, dass nunmehr keinerlei Widerstände im Nahbereich des Charts den Anstieg erschweren, spricht in den kommenden Wochen und Monaten für weitere Zuwächse. Viel versprechend fällt zudem der Blick auf die im Index gelisteten Einzeltitel aus, die sich unisono in Hochform zeigen und über weiteres signifikantes Aufwärtspotenzial verfügen. So schwierig eine präzise Zielbestimmung jenseits der bisherigen Allzeithochs ist, dürfte es mittelfristig auf einen Anlauf auf die Marke von 400 Punkten hinauslaufen. Komfortablen Halt bietet in jedem anderen Falle die solide Unterstützungslinie von 345 Punkten.

Quelle: Wertpapier 11/07  
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03.06.07 18:56
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9616 Postings, 7650 Tage WalesharkDa kocht vor Wut das Blut in den Adern !!

News - 03.06.07 17:55
Später Geldsegen für Jürgen Schrempp

Der ehemalige Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp kann durch die Rückabwicklung seines Lebenswerks zweistellige Millionenbeträge einstreichen: Durch den Kursanstieg der Aktie wegen des Chrysler-Verkaufs ist Schrempp jetzt in der Lage, millionenschwere Aktienoptionen zu realisieren.

STUTTGART. Allein in der vergangenen Woche wurden durch den Kursanstieg der Daimler-Chrysler-Aktie Optionen fällig, die Schrempp 5,9 Mill. Euro einbringen. Insgesamt beläuft sich der Wert seiner Aktienoptionen auf mehr als 50 Mill. Euro. Das ergaben Berechnungen des Handelsblatts auf Basis der Geschäftsberichte von Daimler-Chrysler.

Schrempp hatte die Daimler-Benz AG 1998 mit Chrysler in einem 30-Mrd.-Euro-Deal fusioniert. Sein Nachfolger Dieter Zetsche gab vor kurzem den Verkauf des US-Autobauers an den Finanzinvestor Cerberus für 5,5 Mrd. Euro bekannt. Der Daimler-Chrysler-Kurs hat seitdem rund 14 Prozent zugelegt. Der Stuttgarter Konzern zog mit der Trennung einen teuren Schlussstrich unter eine neun Jahre währende Konzernehe und zerschlug endgültig die von Schrempp postulierte Welt AG. Beim japanischen Autokonzern Mitsubishi war Daimler bereits 2004 ausgestiegen.

In dem Zeitraum, als Schrempp seine Träume von einem globalen Autogiganten umsetzte, brach der Gewinn ein, die Verbindlichkeiten stiegen drastisch an, und die Ratingagenturen stuften das Unternehmen mehrfach herunter. Der Aktienkurs fiel in dieser Zeit um bis zu 76 Prozent.

Genau dieser Einbruch ist die Basis für die Gewinne, die Schrempp jetzt einstreichen kann. Seit seinem Rücktritt im Juli 2005 sind rund 1,6 Millionen Aktienoptionen fällig geworden, die der Aufsichtsrat Schrempp von 2000 bis 2004 gewährt hat. Am Donnerstag übersprang der Daimler-Kurs die Marke von 66,96 Euro. Dies ist der Preis, zu dem Schrempp seine Aktienoptionen aus dem Jahr 2001 ausüben kann. Insgesamt stehen ihm seit 2000 Aktien im Wert von 44,3 Mill. Euro zu. Hinzu kommen weitere Aktienoptionen aus dem Jahr 2005 im Wert von sechs Mill. Euro. Diese können allerdings frühestens 2009 ausgezahlt werden.

Im Aufsichtsrat des Konzerns war im Jahr 2000 die Vergütung von Schrempp ein Streitthema. Die Arbeitnehmerseite sprach sich laut Betriebsratschef Erich Klemm fast geschlossen dagegen aus. Nur der Vertreter der leitenden Angestellten, der selbst von dem Programm profitierte, stimmte dafür.

Auch bei Wirtschaftsrechtlern stößt die Vergütungspraxis nach der Fusion von Daimler und Chrysler auf Kritik. "Das Programm war von Anfang an eine Fehlkonstruktion", sagt Michael Adams von der Universität Hamburg. Er bezeichnet die Aktienoptionen als erschreckend leistungsfeindlich, weil es den Führungskräften bei ausbleibendem Erfolg immer leichter gemacht wurde, hohe Boni einzustreichen.

Daimler-Chrysler hatte im Jahr 2000 ein Optionsprogramm für 6 000 Führungskräfte aufgelegt, das sich am Aktienkurs des Unternehmens orientierte. Konnte der Kurs um 20 Prozent gesteigert werden, wurden die Optionen fällig. Der Würzburger Wirtschaftsprofessor Ekkehard Wenger klagte gegen das Programm, scheiterte aber vor dem Oberlandesgericht Stuttgart. Der Bundesgerichtshof ließ eine Revision nicht zu, das Bundesverfassungsgericht nahm den Fall zur Entscheidung nicht an. "Die Gerichte tragen an diesem Desaster eine Mitschuld", sagt Wenger.

Tatsächlich trat genau das ein, was Wenger und Adams vorhergesagt hatten. Der Aktienkurs brach ein, und die Bonus-Hürde für die Manager wurde nach unten angepasst. Im Jahr 2000 lag der Ausübungspreis für die Optionen bei 74,76 Euro, 2001 bei 66,96 Euro und 2003 nur noch bei 34,40 Euro. Ausgerechnet in dem Jahr, in dem der Gewinn um 91 Prozent fiel, gewährte der Aufsichtsrat Schrempp die meisten Optionen. Nach aktuellem Kurs stehen ihm allein für 2003 mehr als 19,4 Mill. Euro zu.

Die Aktienoptionen für den Daimler-Chrysler-Vorstand sind zum aktuellen Kurs 281 Mill. Euro wert. Die 6 000 Führungskräfte erhielten insgesamt Aktienoptionen im Wert von 2,1 Mrd. Euro. Sollte die Aktie den Wert von 100 Euro erreichen, den sie zu Beginn der Daimler-Chrysler-Fusion hatte, wären die Optionen aus den Jahren 2000 bis 2004 für den Vorstand 693 Mill. Euro wert. Allein Schrempps Anteil käme auf 108 Mill. Euro.

Der Corporate-Governance-Experte und DWS-Aufsichtsrat Christian Strenger sieht in diesen Zahlen eine übermäßig hohe Vergütung des Vorstands. "Der Aufsichtsrat hätte durchrechnen müssen, was dieses Optionsprogramm bei verschiedenen Kursszenarien eigentlich bedeutet", sagt Strenger.

Schrempp beantwortete Anfragen des Handelsblatts zu seinen Aktienoptionen nicht. Ein Daimler-Sprecher sagte, man habe das Programm inzwischen geändert; es entspreche jetzt dem Corporate-Governance-Kodex. Hilmar Kopper, der damalige Aufsichtsratsvorsitzende von Daimler-Chrysler, wollte keine Stellung beziehen.

Quelle: Handelsblatt.com

 

05.06.07 09:46
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79561 Postings, 9193 Tage KickyDaimlerChrysler hält an EADS fest

http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/...nternehmen/445482
Der Konzern erteilte französischen Forderungen eine Absage, das Aktionärspaket beim Airbus-Mutterkonzern zu ändern.Der Pakt sichert Daimler und dem französischen Großaktionär Arnaud Lagardère maßgeblichen Einfluss auf die EADS-Firmenpolitik. Daimler denkt dem Bericht zufolge im Gegensatz zu Lagardère auch nicht über einen Abschied von EADS nach

na hoffentlich wird das nicht der nächste Klotz am Bein  

05.06.07 19:25

9616 Postings, 7650 Tage WalesharkChrysler verkauft mehr Autos !

News - 05.06.07 18:18
Chrysler verbucht außerhalb Nordamerikas lebhaftes Absatzplus

DETROIT (dpa-AFX) - Der US-Autobauer Chrysler hat im Mai außerhalb seines Stammmarktes Nordamerika lebhafte Absatzzuwächse verbucht. Im Vergleich zum Vorjahresmonat seien die Verkäufe um 24 Prozent auf 20.553 Fahrzeuge gestiegen, teilte das vor der Trennung von DaimlerChrysler  stehende Unternehmen am Dienstag in Detroit mit. In den ersten fünf Monaten lag der Zuwachs immer noch bei 16 Prozent auf 91.412 Fahrzeuge. In Westeuropa seien vor allem Diesel-Fahrzeuge gefragt, hieß es. Ihr Anteil könnte noch in diesem Jahr auf mehr als 75 Prozent steigen. Auf dem US-Markt verkaufte Chrysler im Mai knapp 200.000 Fahrzeuge./mf/fj

Quelle: dpa-AFX
 

05.06.07 21:59
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79561 Postings, 9193 Tage Kicky700 EADS-Manager unter Insider-Verdacht

700 Verantwortliche beim Airbus-Mutterkonzern EADS wussten offenbar schon drei Monate früher als zugegeben um die Probleme beim A380. Um dem drohenden Kursrutsch zu entgehen, verkauften sie nach bisherigem Kenntnisstand schnellstens ihre Aktien.Schon auf einer Sitzung des Verwaltungsrates am 7. März 2006 wurden „schwere industrielle Schwierigkeiten und sich daraus ergebende Lieferverzögerungen“ erörtert, schreibt die französische Partnerzeitung des Handelsblatts, „La Tribune“, am Dienstag unter Berufung auf einen Geschäftspartner.

Noch am selben Tag begannen Spitzenmanager, ihre Aktien zu verkaufen, allen voran der damalige EADS-Chef Noël Forgeard. Er strich 2,5 Millionen Euro Gewinn ein. Auch der Strategievorstand Jean Paul Gut und der damalige Eurocopter Chef Fabrice Bregier machten Kasse. Von den deutschen Vorständen verkaufte der Chef der Rüstungssparte Stefan Zoller.....Den finanziellen Schaden für das Desaster trägt heute auch Frankreichs Staatsbank CDC. Sie übernahm damals einen Teil der EADS-Aktien von Lagardère. Die Bank buchte jetzt eine Rückstellung von 126 Millionen Euro für die erlittenen Kursverluste. CDC-Chef Augustin de Romanet kündigte an, sein Haus werde Klage erheben, sollten die Ermittlungen Beweise für Unregelmäßigkeiten ergeben.........http://www.businessnews.com/business/art614,488715.html
"La Tribune" beruft sich auf den früheren Airbus-Geschäftspartner Jean Galli Douani, der mit dem Flugzeugbauer seit langem im Clinch liegt. Kurz nach der Verwaltungsratssitzung im März telefonierte er nach eigenen Angaben mit dem technischen Direktor von Airbus, Alain Garcia. In dem Telefonat habe dieser mitgeteilt, dass "schwere industrielle Schwierigkeiten beim A380 und sich daraus ergebende Lieferverzögerungen" vom Verwaltungsrat angesprochen worden seien.Das Gespräch habe Galli Douani aufgezeichnet und einen Mitschnitt an die Pariser Finanzpolizei übergeben, die ihn am 2. Mai vernahm, schrieb die Zeitung.....Auch die industriellen Hauptaktionäre Daimler und Lagardère verkauften in der Zwischenzeit je 7,5 Prozent des Kapitals. Die Pariser Finanzpolizei und die Börsenaufsicht ermitteln deshalb wegen Verdachts auf Insiderhandel.http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,485484,00.html  

08.06.07 09:35
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9616 Postings, 7650 Tage WalesharkRendite soll gesteigert werden !

News - 08.06.07 08:31
'Handelsblatt': Daimler schraubt Renditeziele für Mercedes-Gruppe nach oben

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Autokonzern DaimlerChrysler  will nach einem Pressebericht die Rentabilität seiner Kernmarke Mercedes deutlich erhöhen. Für das Jahr 2009 sei eine Umsatzrendite von 9,4 Prozent angepeilt, berichtete das 'Handelsblatt' am Freitag unter Berufung auf Konzernkreise. Möglich werden solle die Steigerung vor allem durch einen verstärkten Austausch von Komponenten unter den Fahrzeugen des Konzerns. Erstmals sollten diese Effekte bei der nächsten Generation der Mercedes-E-Klasse zu sehen sein.

Bislang hat der Konzern für die Mercedes-Gruppe, zu der auch der Kleinwagen Smart und die Luxuskarosse Maybach zählen, lediglich für das laufende Jahr ein konkretes Margenziel von mindestens sieben Prozent definiert. Die Gruppe, die 2005 noch rote Zahlen schrieb, wies im ersten Quartal 2007 eine bereinigte Umsatzmarge von 7,2 Prozent aus./mur/zb

Quelle: dpa-AFX
 

08.06.07 14:12
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79561 Postings, 9193 Tage KickyVerdoppelung der Umsatzrendite angepeilt

Die Mercedes-Pkw-Gruppe peilt einem Zeitungsbericht zufolge bis 2009 eine Verdoppelung ihrer operativen Umsatzrendite an.Dann solle die Gewinnmarge der Markengruppe von Mercedes-Benz, Smart und Maybach 9,4 Prozent betragen, berichtete das "Handelsblatt" am Freitag unter Berufung auf Unternehmenskreise.Für dieses Jahr hat sich die Mercedes-Gruppe eine Rendite von mindestens sieben Prozent vorgenommen, nachdem 2006 ein Renditesprung auf 4,4 Prozent gelungen war. Im Jahr 2005 war die Marge der Pkw-Gruppe unter anderem wegen unausgelasteter Werke und Qualitätsmängel noch negativ gewesen. In den vergangenen Quartalen profitierte die Mercedes-Gruppe von einem Stellenabbau und einer Verschlankung der Verwaltung...

http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/mercedes_aid_62740.html
 

12.06.07 15:33
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9616 Postings, 7650 Tage WalesharkD. Bank hebt Kursziel auf 86 € an !!

News - 12.06.07 14:53
AKTIE IM FOKUS: DaimlerChrysler gut behauptet - Deutsche Bank hebt Ziel

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von DaimlerChrysler  haben sich am Dienstag nach einer positiven Studie in einem schwachen Markt behauptet. Gegen 14.50 Uhr stieg der Titel des Autobauers um 0,44 Prozent auf 66.60 Euro und gehörte damit zu den besten Werten im DAX . Der Leitindex verlor gleichzeitig 0,58 Prozent auf 7.661,09 Punkte.

Händler verwiesen darauf, dass die Deutsche Bank das Kursziel für die Aktie von 73 auf 86 Euro angehoben hat. Grund sei ein erwartetes starkes Margenwachstum von zehn Prozent für Mercedes und sieben Prozent für die LKW-Sparte, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Studie. Gerade das Lastwagengeschäft verspreche in den nächsten Jahren Wachstumspotential. Das könne eine positive Preisentwicklung nach sich ziehen. Zudem werde nach Abschluss des Chrysler-Verkaufs mit einer Barausschüttung an die Aktionäre gerechnet. Die Anlageempfehlung für die Aktie bleibe 'Buy'.

Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler sieht die Entwicklung des Stuttgarter Unternehmens ähnlich positiv. Gerade Mercedes werde sich in nächster Zeit gut entwickeln. Ein mögliches Risiko sieht Pieper dagegen in der LKW-Sparte des Konzerns: 'Nach der starken Entwicklung der letzten Zeit könnte sich die Nachfrage wieder abkühlen', sagt Pieper. Allerdings sei damit erst in den kommenden Jahren zu rechnen.

Die Nachricht des Handelsblatts, dass der Kleinwagen Smart von 2003 bis 2006 für Verluste von rund 3,9 Milliarden Euro gesorgt hat, drückten den Aktienkurs des Stuttgarter Automobilunternehmens nach Einschätzung eines Händlers indes nicht. 'Das ist am Markt bekannt, man guckt jetzt nach vorne', sagte er./hos/gl

Quelle: dpa-AFX
 

13.06.07 09:50

79561 Postings, 9193 Tage KickyJV mit Fujian Motor Group Lizenz erhalten

BEIJING (XFN-ASIA) - DaimlerChrysler (Nachrichten/Aktienkurs) said its China joint venture with Fujian Motor Group Ltd and Taiwan's China Motors Corp has received its business license.

In a statement, DaimlerChrysler said that Fujian DaimlerChrysler Automotive Co Ltd (FJDC) - formerly known as DaimlerChrysler Vans China - will initially produce Mercedes-Benz Vito, Viano and Sprinter transporters.

Total investment in the joint venture is around 200 mln eur, the statement said.  

15.06.07 16:25
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2821 Postings, 9157 Tage NoTaxNaja, die Smartverluste können, wenn das

so weiterläuft, bald egalisiert sein.
Amerikaner bestellen 20.000 Smarts!
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,488840,00.html  

16.06.07 22:22
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9616 Postings, 7650 Tage WalesharkFortschritte bei Chrysler !

News - 16.06.07 18:43
Autogewerkschaft macht Zugeständnisse bei Chrysler

Hohe Sozialleistungen belasten den Autobauer Chrysler. Jetzt will die Autogewerkschaft UAW dem Konzern entgegenkommen. Die Leistung werden also wohl sinken. Aber wohl kaum unter das Niveau bei den großen Mitbewerbern.

HB MÜNCHEN. Die Sanierung des kriselnden US-Autobauers Chrysler ist nach einem Bericht des Magazins "Focus" einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Laut "Focus" hat die mächtige Autogewerkschaft UAW dem Konzern bei den hohen Sozialleistungen weit reichende Entlastungen zugesichert. Eine entsprechende Vereinbarung hätten UAW-Chef Ron Gettelfinger und Ex-VW-Vorstand Wolfgang Bernhard, der den neuen Chrysler-Eigentümer Cerberus vertritt, vereinbart.

Chrysler soll nach dem Verkauf an Cerberus die gleichen Bedingungen erhalten wie die Konkurrenten General Motors (GM) und Ford, hieß es. Alle US-Autohersteller müssten einen Großteil der Kosten für die medizinische Versorgung ihrer Mitarbeiter und Pensionäre übernehmen. Während sich die Gewerkschaft bei GM und Ford auf Kürzungen eingelassen habe, sei sie bei Chrysler hart geblieben. Hintergrund seien die Milliardengewinne der bisherigen Konzernmutter Daimler-Chrysler gewesen, die das Unternehmen nun mehrheitlich an den Finanzinvestor Cerberus verkauft.

Laut "Focus" belaufen sich Chryslers Gesamtverpflichtungen für die Gesundheitskosten der Mitarbeiter auf 17 Milliarden Dollar. Nach internen Berechnungen würde sich die Summe um drei Milliarden Dollar reduzieren, wenn Chrysler die gleichen Bedingungen wie die Konkurrenz erhielte. Das Konzernergebnis würde sich dann um einen dreistelligen Millionenbetrag verbessern. Weitere Einsparungen wollen Cerberus- Vertreter Bernhard und Chrysler-Chef Tom LaSorda durchsetzen, wenn im Juli die Verhandlungen der US-Autobauer mit den Gewerkschaften über einen neuen Tarifvertrag beginnen, schreibt das Magazin.

LaSorda und Bernhard haben nach dem "Focus"-Bericht eine Doppelspitze als künftige Machtkonstellation vereinbart. LaSorda soll demnach für das Tagesgeschäft verantwortlich sein und Bernhard als "Berater und Oberaufseher" fungieren. Als Cerberus-Bevollmächtigter wache er über die Chrysler-Geschäfte. Keine wesentliche Entscheidung werde ohne ihn getroffen.

Laut "Focus" haben die Cerberus-Experten inzwischen detailliert die Chrysler-Krise analysiert. Demnach wäre das Drama für Daimler-Chrysler vermeidbar gewesen, wenn Chrysler bereits 2005 die Produktion massiv gedrosselt hätte. Mehr als eine halbe Million unverkaufter Fahrzeuge stellten das Werksgelände zu. Doch die Stuttgarter Konzernmutter habe nicht konsequent eingegriffen, hieß es.

Quelle: Handelsblatt.com

 

19.06.07 23:03
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9616 Postings, 7650 Tage WalesharkKartellbehörde genehmigt Chrysler Verkauf !

News - 19.06.07 20:33
Kreise: US-Kartellbehörde genehmigt Chrysler-Verkauf an Cerberus

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Kartellbehörde hat nach Angaben aus Kreisen den Verkauf von Chrysler an den Finanzinvestor Cerberus genehmigt. Die Federal Trade Commission (FTC) habe diese Entscheidung noch vor dem Auslaufen der üblichen Prüffrist von 30 Tagen gefällt, berichtete die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) unter Berufung auf zwei mit den Vorgängen vertrauten Personen. Eine vorzeitige Beendigung der Überprüfung deute normalerweise daraufhin, dass es keine Auflagen geben werde. Die FTC wollte die Informationen nicht kommentieren.

Die Konzernmutter DaimlerChrysler  hatte vergangenen Monat angekündigt, 80,1 Prozent der US-Tochter Chrysler für 5,5 Milliarden Euro an Cerberus verkaufen zu wollen. Die Transaktion soll den Plänen nach im dritten Quartal abgeschlossen werden./FX/she/wiz

Quelle: dpa-AFX
 

20.06.07 07:08
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79561 Postings, 9193 Tage KickyMercedes mit Öko-Modellen auf IAA

http://www.automobilwoche.com/apps/pbcs.dll/...619/DPA/706190337/1060
Mercedes-Benz will sich auf die Internationalen Automobilausstellung (IAA) im September als führender Anbieter umweltfreundlicher Modelle präsentieren, berichtet eine Fachzeitschrift. In Frankfurt sollen demnach 18 "Öko-Modelle" vorgestellt werden. Die Offensive baue auf Diesel, Bluetech und Hybrid auf. Das Unternehmen wollte den Bericht nicht kommentieren....Im Mittelpunkt stünden die drei wichtigsten Volumenbaureihen, die mit einer Kombination von Diesel-Motor, Bluetec-Abgasreinigungssystem und Mild-Hybrid versehen würden, berichtet die Fachzeitschrift "auto motor und sport" in ihrer neuen Ausgabe.

Die so ausgerüstete C-Klasse, die Anfang 2011 auf den Markt kommt, verbrauche dank der neuen Technik weniger als fünf Liter Diesel pro 100 Kilometer und halte außerdem die von der EU geplante Obergrenze von 130 Gramm CO2 pro Kilometer ein, hieß es. Mit den Modellen, zu denen auch die ähnlich ausgestattete E- und S-Klasse gehörten, erfülle Mercede nach Angaben eines Entwicklers als weltweit erster Automobilhersteller die Euro-6-Abgasnorm, die voraussichtlich erst 2014 in Kraft treten werde. Entschieden habe Mercedes auch über die Markteinführung der B-Klasse mit Brennstoffzelle. Die ersten B- Klasse-Modelle würden als Kleinserie von 150 Autos schon im Jahr 2010 in Produktion gehen. Ein Mercedes-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren. Die IAA läuft dieses Jahr vom 13. bis 23. September. (dpa/gem)  

24.06.07 16:52
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54906 Postings, 6898 Tage RadelfanDCX: zetsche sieht goldene Zukunft

24.06.2007 15:08
DaimlerChrysler-Chef Zetsche: 'Die nächsten Jahre werden gut'

Der Vorstandsvorsitzende von DaimlerChrysler  (Nachrichten/Aktienkurs), Dieter Zetsche, hat sich optimistisch über die Perspektiven des Unternehmens nach dem Verkauf der Chrysler Group geäußert. "Die nächsten Jahre werden gut", sagte er dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Auch durch die Trennung von Chrysler habe sich der Börsenwert des Unternehmens so stark erhöht, dass die Gefahr einer Übernahme durch Finanzinvestoren deutlich geringer geworden sei. "Die Verdopplung des Börsenwerts hat bereit stattgefunden und ist also für Finanzinvestoren nicht mehr eine Wurst, nach der zu schnappen sich lohnen würde." Vor einem Jahr sei das Unternehmen weniger als 35 Milliarden Euro wert gewesen, heute sind es etwa 70 Milliarden, sagte Zetsche.

Zur Klimaproblematik und zu den Fortschritten bei der Entwicklung verbrauchsgünstiger Autos sagte der DaimlerChrysler-Chef, "letztlich kann die Antwort auf das Klimaproblem nur eine technologische Antwort sein, und da sind wir am besten aufgestellt". Er räumte ein, die Leistungen, die beträchtlich seien, nicht laut genug kommuniziert zu haben. "Bei Mercedes haben wir zum Beispiel den durchschnittlichen Verbrauch in den letzten 15 Jahren um 15 Prozent reduziert", sagte Zetsche.

Die deutsche Autoindustrie insgesamt habe viel geleistet und nehme ihre Verantwortung wahr. "Wir wollen die Fortschrittsgeschwindigkeit noch erhöhen. Alle vier deutschen Hersteller haben ihren Anteil auf den Weltmärkten erhöht und entscheidenden Anteil am Exporterfolg der deutschen Wirtschaft. Wenn dann in den Überschriften hierzulande steht, wir würden die Zukunft verschlafen, dann stimmt was nicht mit der Wahrnehmung." Im übrigen bestimme der Kunde, "wie die Produkte gestaltet werden". Für große Autos gebe es auch künftig ebenso einen Markt wie für große Häuser oder Wohnungen./hd/DP/he  

24.06.07 18:28
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9616 Postings, 7650 Tage WalesharkMercedes läßt BMW abblitzen !

News - 24.06.07 18:17
'Handelsblatt': Mercedes-Vertriebschef lässt BMW abblitzen

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Ein führender DaimlerChrysler-Manager hat den Vorschlag von BMW  zurückgewiesen, enger zu kooperieren. Es gebe zwar schon heute etwa bei der Entwicklung von Hybridmotoren eine Zusammenarbeit, sagte Mercedes-Vertriebschef Klaus Maier dem 'Handelsblatt' (Montagausgabe). Für weitere Kooperationen der zwei Autokonzerne existierten aber „derzeit keine Pläne“

Tatsächlich hat auch Daimler-Chrysler die Entwicklung umweltschonender Autotechnologien als neues Wettbewerbsfeld entdeckt. Er gehe davon aus, „dass wir uns an die Spitze der Bewegung setzen können“, sagte Maier. BMW hatte Mercedes zuletzt im Duell um Platz eins im Premiumsegment geschlagen./he

Quelle: dpa-AFX

 

25.06.07 16:04
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54906 Postings, 6898 Tage RadelfanDCX: Chart sieht 77,60 als nächstes Ziel

25.06.2007 15:31
DAIMLERCHRYSLER - Nochmaliger Rücksetzer und dann ...

DaimlerChrysler (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 710000  - ISIN: DE0007100000

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 66,72 Euro

Kursverlauf  vom 11.03.2005 bis 25.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: Die DAIMLERCHRYSLER Aktie befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Diese startete nach einem Tief im März 2003 bei 23,71 Euro. Im Oktober 2006 wurde diese Bewegung stark beschleunigt. Denn seitdem bewegt sich die Aktie in einem steilen Trendkanal nach oben und hat dabei die ursprüngliche obere Begrenzung bereits deutlich hinter sich gelassen. Am 01.06.2007 erreichte die Aktie ein Hoch bei 68,86 Euro. Ein Ausbruchsversuch darüber scheiterte in der letzten Woche.

Charttechnischer Ausblick: Mittelfristig sollte die DAIMLERCHRYSLER Aktie weiter anziehen. Ziel ist 77,60 Euro. Kurzfristig ist allerdings noch einmal ein Rücksetzer auf ca. 63,09 Euro zu erwarten. Nur ein schneller Ausbruch über 68,86 Euro auf Wochenschlusskursbasis verbessert das Chartbild auch im kurzfristigen Bereich wieder, was sofort zu einer Rallye bis ca. 77,60 Euro führen würde.  
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27.06.07 12:25
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79561 Postings, 9193 Tage KickySociete Generale mit BUY

Paris (aktiencheck.de AG) - Die Börsenanalysten der Société Générale vergeben für den Anteilschein von DaimlerChrysler  nach wie vor das Rating "buy".

DaimlerChrysler habe für das erste Quartal ein starkes EBIT in Höhe von 2 Mrd. EUR gemeldet und damit die Markterwartungen übertroffen. Hierbei habe das Unternehmen von einer unerwartet guten Gewinnentwicklung bei Mercedes (Marge: 6,6%) und in der LKW-Sparte (Marge: 7,2%) profitiert. Chrysler habe nach Umstrukturierungsaufwendungen in Höhe von 0,9 Mrd. EUR einen Verlust von 1,5 Mrd. EUR ausgewiesen. DaimlerChrysler sei im Hinblick auf den Gesamtjahresausblick für die Sparte Mercedes sehr zuversichtlich, so werde davon ausgegangen, dass die Sparte von der neuen C-Klasse und dem Smart profitieren werde.

Angesichts eines Netto-Cashbestands von 12,9 Mrd. EUR (31. März) und der beseitigten Risiken im Zusammenhang mit Chrysler würden die Analysten für das Jahr 2008 mit einer Dividendenzahlung in Höhe von 2,00 EUR rechnen. In den neuen Analystenprognosen für 2007 sei ab dem zweiten Halbjahr die Dekonsolidierung von Chrysler berücksichtigt. So habe man die EPS-Schätzung für 2007 von bisher 5,15 EUR auf nun 4,84 EUR reduziert (KGV: 14,0). Die EPS-Prognosen für 2008 und 2009 würden unverändert auf 5,05 EUR respektive 5,58 EUR lauten. Das Kursziel für die Aktie liege auf Sicht von zwölf Monaten unverändert bei 74,00 EUR.

Daher bewerten die Analysten der Société Générale die DaimlerChrysler-Aktie weiterhin mit "buy"http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-06/artikel-8492350.asp  

27.06.07 22:03

9616 Postings, 7650 Tage WalesharkSmart in den USA ein Erfolg ?

News - 27.06.07 18:48
Große Chance für kleinen Smart

Die Neugier der Amerikaner auf Daimlers Lifestyleauto Smart ist groß. Der US-Markt könnte den Kleinstwagen in die Gewinnzone bringen. Experten sehen ein Potenzial für 60.000 Autos pro Jahr.


"In den ersten fünf Wochen hatten wir 10.000 Testfahrer", sagte Ken Kettenbeil, Kommunikationschef von Smart USA, das ein halbes Jahr vor dem Verkaufsstart Anfang 2008 mit einer Werbetour durch US-Städte das Marketing gestartet hat. Es werde jedoch schwierig, den Anfangsschwung dauerhaft zu nutzen, urteilen Experten. "Die Kunst für Smart wird sein, das Verkaufsvolumen zu verstetigen", sagte David Zoia von Ward's.



Der Anteil des Smart am riesigen US-Markt mit 16 Millionen Verkäufen jährlich wird im Promillebereich liegen. Daimler wagt sich erst zehn Jahre nach dem Produktionsstart in Europa mit dem ultrakurzen Smart Fortwo auf den US-Markt, in dem Minivans und schwere Geländewagen das Straßenbild beherrschen. Doch Benzinpreise von mehr als 3 $ pro Gallone und die Angst vor Klimaveränderungen veranlassen viele Konsumenten zum Umdenken.

Roger Penske, Chef von Daimlers Smart-Vertriebspartner United Auto Group (UAG), hat das Absatzpotenzial für den Smart in den USA kürzlich auf jährlich 40.000 Stück veranschlagt. "Das Verkaufsvolumen wird unter dem des Mini von BMW liegen", erwartet Zoia jedoch. Die Bayerntochter setzte in den USA 2006 gut 39.000 Minis ab. Jesse Toprak, Chefanalyst der Edmund's-Marktbeobachtung, rechnet mit einem Absatz von 30.000 Stück im ersten Jahr. Bisher haben sich 20.000 Amerikaner gegen eine Gebühr von 99 $ für eine Vorbestellung der 12.000 bis 17.000 $ teuren Autos registrieren lassen. Toprak schätzt das Marktpotenzial auf bis zu 60.000 Autos jährlich. "Das hängt aber von den Benzinpreisen ab", sagte Toprak. Mit gut 40 Meilen pro Gallone (3,78 Liter) zählt der Smart zu den sparsamsten Autos auf dem Markt.



Den energieeffizientesten Smart können die US-Konsumenten allerdings nicht kaufen. Den dreizylindrigen Dieselmotor mit 0,8 Litern Hubraum bietet Daimler in den USA vorerst nicht an - die Amerikaner assoziierten die Selbstzünder immer noch mit den Attributen "groß, laut und schmutzig", sagte Toprak. Daimler  versucht derzeit, Dieselantriebe im US-Markt mit mittelgroßen Luxuslimousinen wie dem Mercedes 320 CDI hoffähig zu machen. Gelingt dies, könnte Smart in ein oder zwei Jahren nachziehen.


Der typische Kunde

Der UAG-Vertrieb zielt lediglich auf die Metropolen der West- und Ostküste wie Los Angeles, San Francisco oder New York. "Unser typischer Kunde ist der kreative Erstkäufer, der coole Großstadtbewohner und Nestflüchter", umschreibt Kettenbeil die urbane Zielgruppe. "Das Auto passt zu großen Teilen der USA nicht - in den Flächenstaaten wird es wohl kaum Interesse wecken. Es passt in Ballungsgebiete - und es passt zu einem bestimmten Lebensstil", sagte Zoia. Daimlers Modell konkurriert jedoch mit dem Mini und japanischen Fahrzeugen wie Toyota  Yaris und Honda Fit. Toprak spricht dem Auto aus dem französischen Werk Hambach aber eine Sonderstellung zu: "Zum Smart als modischem Statement gibt es keinen wirklichen Wettbewerber."

Daimler hat die Markteinführung in den USA sorgfältig vorbereitet. In Kanada, von vielen Konzernen als Testmarkt für die USA genutzt, verkauft der Konzern das Auto seit Oktober 2004. Der Absatz von 4000 Stück überschritt die Prognosen um das Zwei- bis Dreifache, wobei die Kanadier die Dieselvariante bestellen können.

Für UAG hängt viel vom Smart-Absatz ab. Floppt der Verkauf, wird das Unternehmen auf Kosten der eigenen Marge - wie in den USA üblich - mit Rabatten reagieren müssen. Die Konzentration auf wenige Ballungsräume senkt indes die Kosten. Penske will zum Start mit 50 bis 75 Händlern auskommen, davon mit bis zu zehn im Raum New York. Ein gelungener Markteinstieg würde dazu beitragen, dass der Smart erstmals seit dem Produktionsbeginn 1998 in die schwarzen Zahlen käme. Der Gesamtabsatz stiege 2008 mit einer zweistelligen Prozentrate, auch wenn der Verkauf in den Vereinigten Staaten zunächst bei nur 30.000 Stück läge. Insgesamt hat Daimler nach Schätzungen von Analysten bisher etwa 3,6 Mrd. Euro Verlust durch den Smart erlitten.


Von Michael Gassmann (New York)
Quelle: Financial Times Deutschland
 

29.06.07 08:55

79561 Postings, 9193 Tage KickyChrysler Verkauf bringt 673 $ Minus

http://www.detnews.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/...6280407/1001/BIZ
tatsächlich haben sie uns Geld gegeben,damit wir sie nehmen sagte Cerberus Chef Lenard B. Tessler kürzlich zu seien Aktionären

und UBS verringert Anteil auf unter 3%!  

01.07.07 18:02

9616 Postings, 7650 Tage WalesharkAbschied von der A-Klasse ?

News - 01.07.07 14:44
'Wirtschaftswoche': DaimlerChrysler plant Abschied von der A-Klasse

STUTTGART (dpa-AFX) - Der Vorstandsvorsitzende von DaimlerChrysler, Dieter Zetsche, will einem Pressebericht zufolge die Mercedes A-Klasse auslaufen lassen. Nach dem Willen des Konzernchefs solle es nach dem für das Jahr 2011 vorgesehenen Modellwechsel bei der A- und B-Klasse nur noch eine Variante der Stadtautos geben, berichtet das Magazin 'Wirtschaftswoche' unter Berufung auf Informationen aus dem Konzernumfeld.

Das neue Stadtauto solle sich an der etwas größeren B-Klasse ausrichten. Außerdem wünsche Zetsche sich ein neues Einstiegsmodell. Geplant sei ein sportlicheres Kompaktauto, mit dem der Konzern gegen die kleinen Modelle seiner Konkurrenten BMW  und Audi  antreten könne.

'Zu Spekulationen über künftige Produkte geben wir grundsätzlich keine Stellungnahme ab', sagte ein Sprecher von DaimlerChrysler. Er betonte jedoch, dass die A- und B-Klasse fester Bestandteil des Produktportfolios von Mercedes-Benz seien. Beide Fahrzeugtypen liefen sehr erfolgreich. Die neue A-Klasse sei erst seit 2004 und die neue B-Klasse erst seit 2005 auf dem Markt, betonte der Sprecher./ri/DP/he

Quelle: dpa-AFX
 

02.07.07 08:33
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79561 Postings, 9193 Tage KickyKuweit hält seine Anteile weiter

Kuwait City: Kuwait Investment Authority, which manages an estimated $400 billion in assets, said yesterday it would keep its stake in DaimlerChrysler and expects the German carmaker to have put its troubles behind it.

The state investment arm of the world's seventh largest oil exporter has a 7.2 per cent stake in DaimlerChrysler, making it the automaker's biggest shareholder.

"We are maintaining the stake. We're quite happy with it," the KIA's Executive Director Saleh al-Sagoubi told reporters  

http://archive.gulfnews.com/articles/07/07/02/10136257.html  

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