WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

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neuester Beitrag: 18.04.24 15:36
eröffnet am: 11.04.12 11:36 von: Lalla-KR Anzahl Beiträge: 10795
neuester Beitrag: 18.04.24 15:36 von: Purdie Leser gesamt: 2359416
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25.10.21 22:50
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6548 Postings, 5853 Tage simplifyProblem von wikifolio

Das Problem von wikifolio ist, dass die wikifolio in wirklich gute Aktien wie Weng Fine Art, Ekotechnika oder Intercard nicht investieren können. Insoweit fährt man in direkte Einzelinvestments in der Regel deutlich besser.  

26.10.21 07:52

3542 Postings, 2097 Tage CEOWengFineArtWikifolio

Mir persönlich liegt nicht viel daran, die WFA-Aktie in Wikifolios zu bekommen. Wie simplify richtig analysiert gehen die interessierten Anleger dann direkt in die Aktie und wir können sie damit auch direkt ansprechen. Aber mich wundert weiterhin warum die das bei L & S machen. Es ist weder plausibel, noch sinnvoll.  

26.10.21 09:24

194 Postings, 1242 Tage Spinnfischersim u. mutiger vergleich

hallöchen sim, würde wfa auf keinen fall mit ekotechnika auf ne linie stellen, bei eko. gibts erhebliches politisches risiko auch von innen, bei wfa kaum von innen!! Sp.    

26.10.21 10:44

1038 Postings, 1359 Tage moneymakerzzzdafür ist aber auch die Bewertung

eine andere. Immer Preis und Risikonin relation setzen ;) und ob ich vom aktuellen niveau eher auf WFA oder Ekotechnika für eine Verdopplung setzen würde...aber ist ein anderes Thema und andere Aktie.  

26.10.21 17:25
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6548 Postings, 5853 Tage simplifyChancen

Dass es bei WFA keine politischen Risiken und keine Probleme mit Liefererketten gibt ist ein großer Pluspunkt.

Das skalierbare Geschäftsmodell ist hier aber die große Chance. Wenn der Handel über die NFT Plattformen mal ins Rollen kommt, dann gibt es hier kein Halten mehr.

Spinnfischer, wenn es dich interessiert, können wir über die politischen Risiken bei Ekotechnika gerne in dem einschlägigen Thread weiter diskutieren. Hier ist die Weng Fine Art AG König.  

26.10.21 20:26
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507 Postings, 1833 Tage MoneyboxerDepotspiel

A propos WGA ist König: Beim Ariva internen 2021 Depotspiel ist übrigens ein User vorne der WFA mit 50% gewichtet hat. Und das obwohl der andere Wert sogar im Minus ist.

Also ich hätte WFA gerne im wikifolio Universum dabei gehabt. Würde ja auch bedeuten, dass die Aktien bei Trade Republic handelbar wären.  

26.10.21 23:05
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3542 Postings, 2097 Tage CEOWengFineArtWikifolio/Trade Republic

Bisher habe ich nichts unternommen - werde ich aber nachholen. Mich interessiert zumindest die Begründung fü diese idiotische Verhaltensweise ...  

27.10.21 08:18
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114 Postings, 2458 Tage ElmuteAdhoc

27.10.21, 08:00 | Von PTA-Adhoc
PTA-News: Weng Fine Art AG: ArtXX AG erhöht Grundkapital zur Bedienung des Optionsprogramms

Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Monheim am Rhein (pta006/27.10.2021/08:00) - ArtXX AG, die E-Commerce-Tochter der Weng Fine Art AG (WFA) mit Sitz in Zug (Schweiz), wird im November ihr Grundkapital von 3,6 Mio. CHF auf 3,72 Mio. CHF erhöhen. Mit den 100.000 neuen Aktien werden Optionen aus Beteiligungsprogrammen bedient, die in den Jahren 2020/21 vereinbart worden sind. Das Aufgeld von etwa 500.000 EUR in bar wird in die Kapitalrücklage gebucht. Damit wird das Eigenkapital der ArtXX AG, trotz der seit Unternehmensgründung ausgeschütteten Dividenden, bereits zum Jahresende 2021 auf etwa 7 Mio. EUR steigen. Des Weiteren gelang es dem Management, höhere Kreditlinien mit den aktuell vier finanzierenden Banken für das weitere Wachstum des Unternehmens zu vereinbaren. Der ArtXX AG wird voraussichtlich noch in diesem Jahr ein von 8 Mio. EUR auf 10 Mio. EUR erhöhter Kreditrahmen zur Verfügung stehen.

Die größte Aktionärin der WFA, die Rüdiger K. Weng A+A GmbH, hat mitgeteilt, dass sie plant, den freien Aktionären der ArtXX AG im Januar 2022 ein Kaufangebot für ihre Aktien zu unterbreiten. Diese würden damit die Möglichkeit erhalten, ihre im Rahmen der Privatplatzierung (Mai 2019) bzw. der Sachausschüttung (Dezember 2020) bezogenen Aktien gewinnbringend zu verkaufen.

Eine Aufnahme der Börsennotierung ist aktuell frühestens für das Jahr 2023 vorgesehen, da die ArtXX AG auf absehbare Zeit kein zusätzliches Eigenkapital benötigt und gemeinsam mit der Muttergesellschaft das E-Commerce-Geschäft weiter entwickeln möchte bevor neue Investoren aufgenommen werden. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com  

27.10.21 09:55

6548 Postings, 5853 Tage simplifyFragen zur heutigen Meldung

War mir so gar nicht geläufig. Gab es da eine Meldung, dass Optionen mit der ArtXX AG zum Bezug von Aktien der ArtXX AG vereinbart wurden?

Wer hat diese Optionen bekommen? Haben diese Optionen was gekostet und wenn  ja, wie teuer waren sie?

Warum hat man das überhaupt gemacht? Aus meiner Sicht, auf Grundlage meines aktuellen Kenntnisstandes, war dies unnötig und führt ja nun zu einer Verwässerung der ArtXX Aktionäre und der Anteil der Weng Fine Art AG an der ArtXX AG reduziert sich weiter. Oder hat die Weng Fine Art AG auch Optionen zum Bezug von ArtXX Aktien erhalten?

 

27.10.21 13:29

6548 Postings, 5853 Tage simplifyErgänzende Frage

Was für Beteiligungsprogramme waren das? Wer hat sich beteiligt? Was hat man sich von den Beteiligungsprogrammen versprochen? Wie teuer war so eine Option, um eine Art XX Aktie kaufen zu dürfen?  

27.10.21 14:03

7576 Postings, 1850 Tage RoothomMitarbeiterbeteiligungsprogramm?

27.10.21 14:16

6548 Postings, 5853 Tage simplifyMitarbeiterbeteiligungsprogramm

Ein Miarbeiterbeteiligungsprogramm, gut, das wäre schlüssig und ist auch eine Motivation. Details werden wir sicher noch erfahren.  

27.10.21 14:17

1038 Postings, 1359 Tage moneymakerzzzIrritation

Sim, stimme dir zu. Finde die Meldung auch sehr irritierend (da nix davon je erwähnt wurde), zumal dort ja nur 4 MA arbeiten und man doch wohl nicht verwässern muss für 4 Leute wenn es MA-Beteiligung ist. Kann man gerne die Kosten erhöhen sprich gehälter - man hat ja laut eigener Aussage genug Kapital. Hoffe zumindestmal, dass die Strikeprice entsprechend hoch sind um Anreize zu setzen für die operative Entwicklung.  

27.10.21 14:18
hätte darüber nicht die HV/GV abstimmen müssen oder ist das durch die Beschlüsse gedeckt?  

27.10.21 14:39
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7576 Postings, 1850 Tage Roothom@money

Ist durch genehmigtes Kapital gedeckt, dass auf der GV beschlossen und verlängert wurde.  

27.10.21 15:27
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80 Postings, 930 Tage Mathi80MBP

Finde die Aufregung hier auch gerade übertrieben und auch etwas undankbar. Immerhin haben die Mitarbeiter für die extreme Steigerung des Unternehmenswertes gesorgt, wovon wir Aktionäre profitiert haben. Finde es ok, wenn sie jetzt auch entsprechend über einen MA-Beteiligungsprogramm selbst etwas an der Steigerung teilhaben, dürfte auch nicht schlecht sein für die weitere Motivation und den Antrieb. Solange Umsatz und Gewinn weiterhin so stark steigen, ist alles schick. Viel wichtiger finde ich die Frage in welcher Höhe artXxx derzeit bewertungstechnisch angesetzt wird. Vor einem Jahr waren es 6 €. Da sich WFA im letzten Jahr ca. verdreifacht hat (?) und das Tochterunternehmen dynamischer wächst als der Gesamtkonzern (?), dürfte doch bei ArtXxx von mindestens 18 € auszugehen sein?  

27.10.21 16:17
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3542 Postings, 2097 Tage CEOWengFineArtOptionen

Auch wenn ich nachvollziehbarerweise in den meisten Fragen auf Seiten des Kapitals bin, so darf ich aber niemals die Belange der Mitarbeiter vergessen.

Wie jeder aus unseren Zahlen erkennen kann, wird bei uns teilweise noch zu sehr niedrigen Tarifen gearbeitete. Als Kompensation für die nominell niedrigen Gehälter gibt es erfolgsabhängige Optionen, was absolut üblich ist. Diese Vorgehensweise spart dem Unternehmen im Übrigen Gehaltszahlungen (Cash-Bonuses wären normal als Gehalt zu versteuern) und geben den Mitarbeitern die Möglichkeit, an dem Erfolg überdurchschnittlich zu partizipieren. Statt Kosten für Cash-Bonuses aufzuwenden bekommt es noch zusätzliches EK. Durchaus also eine Win-Win-Situation wenn die Ausgestaltung fair ist.

Wir reden hier um einen Verwässerungseffekt von gerade einmal 3 % für ein Team (incl. mir), das Jahr für Jahr tolle Ergebnisse geliefert hat.

Die HV/GV stimmt nur über das bedingte Kapital ab, nicht aber über das Optionsprogramm selbst. Dieses muss vom Verwaltungsrat bzw. Aufsichtsrat (als Vertreter der Aktionäre) genehmigt werden.

Die ArtXX AG wird auch zukünftig Beteiligungsprogramme auflegen - zumindest in der Zeit bis zu einem möglichen Börsengang.

Die Weng Fine Art AG hat sich in der a.o. HV vom Oktober 2020 die Möglichkeit einräumen lassen, ein Optionsprogramm aufzulegen, hat davon aber bisher noch keinen Gebrauch gemacht.  

27.10.21 16:20

3542 Postings, 2097 Tage CEOWengFineArtMathi80

Die realistische Bewertung eines Unternehmens zeigt sich dann wenn die Aktien an einem Markt gehandelt werden oder wenn Beteiligungsgeschäfte z.B. mit größeren Investoren und strategischen Partnern oder aber Kapitalerhöhungen getätigt werden.

Achtung: Bei der Bewertung von nicht notierten Gesellschaften spielen auch steuerliche Erwägungen eine große Rolle ! Wir konnten das bei der Bewertung der Sachausschüttung vor einem Jahr erfahren.  

27.10.21 16:30
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10 Postings, 1214 Tage DKausMKapitalerhöhung

Es ist in der Vergangenheit immer wieder in den unterschiedlichsten Beiträgen und Erläuterungen ausführlich, oft und plausibel von Herrn Weng berichtet worden, dass die Beteiligung von Mitarbeitern am Unternehmen (WFA / ARTXX) ein erhebliches Instrument zur Motivation, Bindung und auch der Gewinnung wertvoller Mitarbeiter ist!

Grüße, Dieter Knüttel

 

27.10.21 17:41

6548 Postings, 5853 Tage simplifyMitarbeiterbeteiligungsprogramm

Das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm ist für mich absolut in Ordnung.

Nur, dass es ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm ist, ging aus der heutigen Meldung nicht hervor. Da hieß es Beteiligungsprogramm.

Und unter einem Beteiligungsprogramm kann man sich auch Beteiligungen Dritter, also Geschäftspartner oder einfach interessierte Investoren vorstellen. Genau in diese Richtung dachte ich. Auf die Idee, dass es Mitarbeiter sein könnten, kam ich nicht.


Mir war das nicht klar. Wenn hier allen dies klar war, dass es ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm ist, umso besser. Mir hat das Wort Mitarbeiter begrifflich gefehlt. Ich dachte, dass sich Dritte über ein Beteiligungsprogramm an der ArtXX AG beteiligt haben. Das  hat man auch an  meiner Fragestellung gesehen.

Ich denke es ist erlaubt diese Frage dann zu stellen.  Ich persönlich finde ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm nicht verkehrt. Über eine Beteiligung von Investoren außerhalb des WFA Aktionärskreises hingegen, wäre ich weniger erfreut gewesen. Gegen eine  Bindung guter Mitarbeiter habe ich keine Einwände.  

27.10.21 17:59
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194 Postings, 1242 Tage Spinnfischerherrn weng und die fleißigen mitarbeiterinnen

hallöchen, liebe wfa-geldverdiener-innen!! das geht vollkommen in ordnung mit so einem anreiz u. belohnungsprogramm u. auch wenn  wie frau ceccaldi jemand ein wenig geld zu 29 euro, war ein insiderverkauf, rausholt!! schließlich machen sie die weltbeste arbeit. besonders freut mich aucvh das angebot im frühjahr artxxaktien rückzuholen, was vermutlich ob zu 12 oder zu 18 die wenigsten annehmen werden.!! Sp.  

27.10.21 20:21

103 Postings, 912 Tage maxinvestor123WFA auf TR

das wäre wirklich klasse. Viele nicht ganz so börsenmäßig interessierte Freunde und Bekannte nutzen nur TR, würde ihnen gerne WFA nahelegen.
Habe TR bereits mehrfach kontaktiert...  

27.10.21 21:27

80 Postings, 930 Tage Mathi80Ceo

Ich hab das damals eigentlich so verstanden, dass man erst  4,50 € ansetzen wollte, dann aber aufgrund der steuerlichen Regeln auf mindestens 6,00 € gehen musste. Zwischen den Zeilen dachte ich aber herauszulesen, dass man davon ausgeht, dass der Marktpreis deutlich über diesen Beträgen liegen würde. War diese Vermutung falsch? Wenn es so sein sollte, könnte jetzt schon am Markt vielleicht ein Preis von über 20 € erzielt werden...  

27.10.21 21:56

3542 Postings, 2097 Tage CEOWengFineArtsimplify

Es gibt nach deutschem und Schweizer Recht nur die Möglichkeit, Optionen an Mitarbeiter oder Verwaltungsräte (Schweiz) geben. Nach deutschem Recht können nicht einmal Aufsichtsräte Optionen bekommen.  

27.10.21 21:59

3542 Postings, 2097 Tage CEOWengFineArtMathi80

Die 6 EUR Ansatz als Verrechnungspreis der Sachausschüttung wurde im vorigen Jahr ausschließlich aufgrund der Vorschriften der Steuergesetzgebung festgelegt, da es keine nachweisbaren Trades gegeben hat, die zu einem Marktpreis geführt hätte. Auch für mich wird es spannend sein festzustellen, welche Preise gezahlt werden wenn irgendwann Transaktionen stattfinden.  

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