WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

35,40 im ASK..  

Das ist erstaunlich . Dem Markt scheint die Tragweite der Meldung nicht klar zu sein. Natürlich ist der Kreis,der die  Weng Fine Art AG kennt, immer noch sehr überschaubar und da ist halt jeder bereits gut mit WFA Aktien versorgt.  

Auf der anderen Seite beabsichtigt man sich ja laut Meldung an dieser Plattform zu beteiligen, ob es dann tatsächlich so kommt, ist nicht sicher.  

Ich hätte auch Probleme, auf "ungelegte Eier" zu investieren.

Die Meldung haben wir nur herausgegeben, um die Insidersituation aufzulösen, die uns bei diversen Gesprächen arg behindert hat.

Wir bitten noch um etwas Geduld !  

https://boersengefluester.de/weng-fine-art-das-ware-ein-cooler-deal/
 

also ich sehe das jetzt auch nicht als die massive Wertsteigerungsnews. Man beteiligt sich - ok. Man bekommt einen weiteren Absatzkanal für seien Kunst - ok. Aber es ist eben nicht die eigen Plattform/Lösung über die jetzt extrem viel passieren wird. Man ist dann wohl als Lieferant dabei. Klar ist es schwer sowas selbst aufzubauen - aber da hätte ich viel mehr Fantaise gesehen. Schlecht ist die News aber natürlich auch nicht. Wirds halt ein Verdoppler statt Verfünffacher ;) aber dafür sicher weniger Risiko.

Bin gespannt, was es hier noch an Meldungen geben wird und wie man als Juniopartner mit den beiden Schwergewichten sich arrangiert...

Hätte sich Artnet nicht so angestellt wäre man vielleicht dort den Weg gegangen - aber das ist nur meine Interpretation :)  

natürlich auch eine - der Höhe nach noch unbekannte - Investition damit verbunden ist.

Ob die sich dann auszahlt, ist derzeit offen.

Also erstmal abwarten, was da passiert.

 

Ich glaube, Ihre Einschätzung ist so nicht richtig. Aber im Moment kann ich nicht mehr sagen.

Artnet ist, wie schon mehrfach kommuniziert, unser Projekt für 2022. Natürlich machen wir dort auch weiter. Aber es ist wichtiger und zeitkritischer, das Art/Fin/Tech Geschäft zügig hochzubauen.  

Ich habe nur versucht, die (nicht erfolgte) Marktreaktion aufgrund der Meldung zu erklären. Es fehlt schlicht an Infos was und wie :)

aber auf der HV (steht der Termin schon? Könnte man den evtl. Vorziehen wo sich ja jetzt wohl diese Delta Variante verbreitet...?) werden Sie ja mehr sagen und dann gibt es eine Diskussionsgrundlage.

Die News ist wie gesagt keinesfalls schlecht! Aber wenn man natürlich überlegt was der Kurs bei einer Mitarbeiterin und einem AR Zugang gemacht hat, darf man schon fast enttäuscht sein ;)

Alles in allem gehts natürlich hier mit Vollgas in die richtige Richtung. Hätte ich nicht schon über 10% Depotanteil hätt ich F&F mitgemacht - aber im Leben kann ja auch mal was schief gehen. So halte ich meine Stücke (durchschnitts-EK um die 10 Euro) und warte darauf auch teil des Tenbaggerclubs zu werden ;)  

moneymakerzz mit einem EK von 10€ kannst du das schaffen. Man muss sich ja nur die hohen Margen und die aktuell noch niedrige Umsatzbasis anschauen. Wenn der Umsatz deutlich gesteigert wird und die Margen einiger Maßen beibehalten werden, dann skaliert der Gewinn stark.  

Ich finde die 360X Story sehr spannend.
Eine Zusammenarbeit mit der Deutschen Börse, die auch Blockchain Know-how aufbauen will und muss ist doch super. Das wird die ganze Sache enorm beschleunigen. Und "Speed is Key".
Dass WFA hier ganz offensichtlich auch einen elementaren Beitrag mit einbringt nämlich den Zugang zum Markt und das Know-How dazu, vor allem mit den Kontakten.
Was die CoBa einbringt ist mir noch nicht klar :)

Bin sehr gespannt, wenn und wann es konkreter wird.  

Hier noch ein interessanter Artikel dazu:
https://www.it-finanzmagazin.de/...igen-ins-nft-geschaeft-ein-120135/
Ein wichtiges Argument für Investments für mich ist das Management, Carlo Kölzer, Group CEO, 360X  hat ja mit 360T einen herausragenden Track Record.

Mein Resümée bisher: Ich hätte mehr WFA kaufen sollen.
 

die haben doch den Filialvertrieb und da sicher auch z.B. im Corporates Kunstnachfrage und sicher auch nach Tokenisierter Kunst :)  

wenn die Bewertung im Mai bei knapp 20 Mio. lag wird die WFA mit dem einstelligen Mio. Betrag einen schönen Anteil haben. Hätte gedacht die Bewertung ist höher...dann muss ich meine Einschätzung revidieren - geht die Plattform auf und entwickelt sich dann in die Grössenordnung von 360T (720 mio, man darf ja träumen) wäre wohl - je nach Verwässerung - der WFA anteil soviel Wert wie heute die gesamte Market Cap.

Falls man für weitere Finanzierungsrunden zur Verfügung stehen möchte hätte man nach dem ArtXX Börsegang (vielleicht ja auch als NFT um da auf der neuen Plattform direkt der erste zu sein?) auch genug Geld.

Unabhängig von diesen Träumereien - Herr Weng hat (mal wieder) Wort gehalten und den Andeutungen Taten folgen lassen. Glaubwürdigkeit ist ein hohes Gut und ich bin auch sehr gespannt was es auf der HV zum MOU zu hören gibt :)  

Wer einen Eindruck von Carlo Köster gewinnen will: "Der Gründer hinter dem größten Fintech-Exit – 360T-Chef Carlo Kölzer im FinanceFWD-Podcast"
https://financefwd.com/de/podcast-koelzer/  

In den letzten 5 Minuten beschreibt er seine Sicht auf die Potentiale im Kunstmarkt durch Marktplatzmodelle und Tokenisierung.  

@  al_sting: Danke für ie Empfehlung.
Auf jeden Fall hörenswert. Da wird einem nochmal bewusst wieviel schnelelr man jetzt mit 360X im Vergleich zu 360T wird sein können, weil man direkt das nötige Know-How und den Kunden-Zugang hat.  

Kobels Kunstwoche wirft einen Blick darauf.

https://zilkensfineart.com/index.php/...kobels-kunstwoche-19-2021-227

 

28.06.21, 09:00 | Von PTA-Adhoc
PTA-News: Weng Fine Art AG: Weng Fine Art AG will Treasury Stock verkaufen und weiter expandieren

Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Monheim am Rhein (pta011/28.06.2021/09:00) - Der Vorstand der Weng Fine Art AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Volumen des am 2. Mai 2021 gemeldeten Programms zum Verkauf eigener Aktien von bis zu 100.000 Stück auf den gesamten Bestand von 150.000 eigenen Aktien (entsprechend rund 5,45 % des Grundkapitals) auszuweiten. Die Veräußerung soll weiterhin unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre und prospektfrei erfolgen, wobei der Veräußerungspreis den Aktienkurs im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse nicht wesentlich unterschreiten wird. Aufgrund der Erhöhung des Volumens würde sich das Eigenkapital der Gesellschaft, bei einer vollständigen Veräußerung der eigenen Aktien, um etwa EUR 5 Mio. erhöhen - bisher erwartet waren Einnahmen von EUR 3 - 4 Mio. Derzeit sind die eigenen Aktien mit einem Wert von lediglich EUR 150.000 in der Bilanz ausgewiesen. Die Veräußerung soll im 3. und 4. Quartal 2021 erfolgen.
Die Platzierung der eigenen Aktien wird das Eigenkapital der Weng Fine Art AG wesentlich erhöhen und ihr darüber hinaus die Möglichkeit geben, weitere Fremdmittel aufzunehmen. Diese Mittel sollen vor allem der Finanzierung des Erwerbs von verschiedenen Beteiligungen im digitalen Kunstmarkt dienen, die Weng Fine Art zu einem wichtigen Player im digitalen Kunstmarkt machen. Durch die Veräußerung der letzten 150.000 Aktien aus dem Treasury Stock wird zudem der Streubesitz im Aktionariat deutlich vergrößert, was auch zu höheren Aktienumsätzen an den verschiedenen Börsen führen kann. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com  

…zum Erwerb von verschiedenen Beteiligungen im digitalen Kunstmarkt…

Es bleibt also spannend.  

Mit der Marktkapitalisierung von 100 Millionen Euro hat man einen weiteren wichtigen Schritt gemacht und kommt nun in den Fokus internationaler Anleger. Wir dürfen also gespannt sein, wer die  Aktien aus dem Treasury  Stock kauft.  

ist mir auch aufgefallen die Wahl der Formulierung. Wobei ich vermute, dass man die Beteiligungen nicht als Finanzanlagen erwirbt sondern dort direkt Businesspartnerschafen aufbaut. Mal sehen, wo wir Vollzug hören. Bleibt alles sehr spannend. Auch wer dann die Stücke nimmt. Ein weiterer Investor wäre doch schön :)  

Die Weng Fine Art AG wird sich ausschließlich an Unternehmen beteiligen, die von strategischem Interesse für uns sind. Aktien und Anteile sind als Finanzanlage uninteressant für uns.

Und wenn man den gesamten Kosmos des digitalen Kunstgeschäftes abdecken will, dann sollte man sich in der Tat an mehreren Unternehmen beteiligen und mit ihnen Kollaborationen schmieden. Man muss ja auch nicht alles noch einmal selbst erfinden, was andere schon gebaut haben.  

'Treiber des künftigen Kunstmarkts werden Investoren und der Finanzmarkt sein – und nicht mehr so sehr die Sammler oder Galeristen', so die grundsätzliche Hypothese von Weng. Um sich für dieses Szenario optimal zu wappnen, läuft am Firmensitz in Monheim am Rhein das Projekt 'Art/Fin/Tech'. 'Die Fusion aller meiner Ideen der vergangenen 25 Jahre', wie Weng sein aktuelles Lieblingsvorhaben auf der MKK bezeichnet.“

Die Fusion all seiner Ideen der vergangenen 25 Jahre, lässt wirklich hoffen, dass hier Großes entsteht.

 

Das Problem ist halt aber auch, dass es in einem sich neu entwickelnden Markt mehrer Lösungen gibt. Da muss man dann auch etwas glück haben und aufs richtige Pferd setzen. Mache ich mir aber wenig sorgen :)