Volkswagen Vorzüge

lesenswert, der Titel ist ironisch gemeint ... köstlich https://www.welt.de/kultur/...to-reco-2_ABC-V41.3.C_FCM_p35_extra_row  

https://www.welt.de/kultur/...to-reco-2_ABC-V41.3.C_FCM_p35_extra_row  

Gerade das halte ich für fast ausgeschlossen mit der Dovikürzung. Da werden die Eigentümer was gegen haben und das Geld ist ja da und wird verdient. Es geht ja nicht um die Gruppe sondern den schwarzen Peter VW Marke.  

wäre ein Anfang  

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...andortprobleme-article25199427.html

"Überfälliger Weckruf"
Experte sieht in VW-Beben Zeichen für Standortprobleme
02.09.2024

Analysten reagieren wenig überrascht über den Sparkurs bei Volkswagen. Dies sei die Folge von Standortproblemen, Strukturveränderungen - aber auch Fehlentscheidungen. Und der Autobauer dürfte nicht der letzte Großkonzern sein.

...Volkswagen verschärft seinen Sparkurs drastisch und stellt erstmals in seiner Geschichte Werke in Deutschland auf den Prüfstand. Ohne schnelles Gegensteuern könne nicht ausgeschlossen werden, dass Autowerke und Komponenten-Fabriken geschlossen würden, teilte das Unternehmen intern mit. Zudem soll die seit 1994 geltende und bis 2029 laufende Beschäftigungssicherung gekündigt werden. Ein Umbau allein entlang der demografischen Entwicklung reiche nicht aus, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Nach Berechnungen der "Automobilwoche" lag die Auslastung in den VW-Werken deutlich niedriger als bei den anderen Autobauern. Schlusslicht war demnach 2023 das Werk in Osnabrück mit einer Auslastung von weniger als 20 Prozent, gefolgt von der gläsernen Manufaktur in Dresden mit 30 Prozent Auslastung. "In Summe ist zu viel Kapazität da", sagte Stifel-Analyst Daniel Schwarz. Letztlich dürfte dort ein Werk geschlossen werden, wo es politisch am besten durchgesetzt werden könne.

VW ist der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Bereits mit den Halbjahreszahlen hatte Finanzchef Arno Antlitz zusätzliche Anstrengungen angemahnt, um die Margenziele zu erreichen. In der ersten Jahreshälfte hatte der Autobauer zwar mehr eingenommen, allerdings weniger verdient. VW verwies auf die Kosten für Abfindungen und die mögliche Schließung des Audi-Werks in Brüssel.

Doch dem Unternehmen macht auch der steigende Anteil von Elektroautos zu schaffen. Mit den strombetriebenen Fahrzeugen erwirtschaftet VW noch auf längere Sicht nicht so hohe Renditen wie mit Verbrennern. Dazu kommt, dass das 2023 aufgelegte Sparprogramm nicht so gut wirkt, wie erhofft. Das Unternehmen wollte damit bis 2026 zehn Milliarden Euro in der Kernmarke einsparen, für das laufende Jahr hatte sich VW ein Ziel von etwa vier Milliarden Euro gesetzt. Medienberichten zufolge fallen die Einsparungen in diesem Jahr um mehrere Milliarden Euro geringer aus als eigentlich geplant.  

Schlimm wirds wenn sie die DIVI kürzen  

Bei Kürzung der Dividende geht es den Eigentümern und Hauptaktionären an die Tasche, das ist sicherlich das erste was Sie tun werden  

Wird automatisch weniger wenn der Gewinn nicht da ist die 30% werden bleiben. Ist auch festgeschrieben das es Dividende geben wird.  

So viel ich weiß sind die 30% noch nicht einmal ausgeschöpft  

wird mit aller Sicherheit gekürzt, da brauchen wir nicht lange um den heißen Brei zu reden.  

stecken sie doch unter einer Decke. Man plant also ein Werk und ein Komponentenwerk zu schließen.

Es werden Wetten angenommen. Meine Prognose Volkswagen Osnabrück GmbH als Werk und die Volkswagen Sachsen Motorenwerk Chemnitz GmbH als Komponentenwerk. Beides Kandidaten die zum Wohle der AG keine Folgeprodukte mehr haben. Chemnitz sollte wohl auch 2027 in die AG überführt werden als Werk für Thermokomponenten Batterie.  Das wird auch der AG Betriebsrat schlucken und alle sind Happy.

Eigentlich hätte ich auch Emden auf dem Zettel gehabt, aber die haben sich ja vor ner Woche gut positioniert.

Nachhaltigkeit bleibt zweifelhaft.  

Der Vorstand hat sicher das Mandat vom Aufsichtsrat und Eigentümern mehr an der Marge bei VW Marke zu drehen, aber sicher kein Mandat für eine geringere Dividende.  

Schätze eher das alle Werke in Niedersachsen sicher sind - Das Land Niedersachsen wird einer Werksschließung im eigenen Bundesland nicht zustimmen - Es wird sich alles auf die drei Werke im Osten konzentrieren - Die engl. Buchmacher stehen bestimmt schon in den Startlöschern  

Da wird die Bundesregierung nicht mitspielen. Wenn die alle 3 Werke dicht machen dann haben die 50% Afd. Arbeitet man in Dresden überhaupt noch, ich dachte da wollten die ein VW Museum draus machen oder so. Im Dresdner Werk wird ja wirklich Geld verbrannt.

Osnabrück bietet sich als zugekauftes Karman Werk eben an, da sie eine GmbH sind, da hat Niedersachen schlechte Karten. Diese Mitarbeiter muss man nicht in den Konzern integrieren und sie können über die Bilanz der GmbH abgewickelt werden.

Die werden genau da ansetzten und dem Betriebsrat Feuer machen. Der kann dann gewissen Entscheidungen mittragen und es als Erfolg verkaufen, das die AG Werke unberührt blieben.

Armer Olaf Scholz - das wird ein heißer Herbst und ein frostiger Winter.  

Alle drei Werke liegen in Sachsen u. da waren gerade Wahlen - Die nächsten Wahlen wären erst wieder 2029 - Genug Zeit für Werksschließungen - Es darf gewürfelt werden  

Die Volkswagen-Aktie hat im späten Handel am Montag positiv auf Nachrichten reagiert, die gleichzeitig die Belegschaft des Konzerns toben lassen. Auch am Dienstagmorgen legt der Kurs zu. Ist jetzt ein Schritt eingeleitet worden, der endlich die Wende bei dem Autobauer bringt?
https://www.finanznachrichten.de/...e-feiert-belegschaft-tobt-486.htm  

BYD wird schon in den Startlöchern stehen. Ich glaube beim Ford Werk in Saarlois beißen sie sich ja etwas die Zähne aus.  

Es können auch von VW Partner aus China  nach Europa kommen um die Zölle zu umgehen.  

Du hast aber 2 Werke vergessen Braunschweig und Hanover wo es richtig Kriselt.
Da wird auch Personal abgebaut. Wohl keine Schließung aber da muss derbe gespart werden. Da ist das selbe wie in Wolfsburg.  

Hier kann man ganz entspannt Short bleiben. Alles auf die E-Karte gesetzt und dann von Habeck im Stich gelassen.
Da geht die wichtigste Industrie den Bach runter und kein Wort von Habeck dazu.
 

die dürfen weiterschlafen.

Die hätten das Trinity Werk mal bauen sollen und nach 2 Jahren die Kennzahlen als Benchmark für die anderen Werke nehmen müssen. Gut da wäre wahrscheinlich auch nichts gelaufen bei dem eAuto Flopp in Deutschland.  

witzig... aber viel Erfolg!

Was Habeck nun mit VW zu tun hat... Ja Deutschland... auch nur ein weiterer Absatzmarkt in der Welt. In dem VW Marke und Gruppe auch dieses Jahr wieder mehr absetzt als letztes Jahr.  

Perspektivwerkstatt soll neue berufliche Perspektiven bieten
Die möglichen Kündigungen würden laut Manager Magazin vor allem Mitarbeiter mit hohen Fehlzeiten betreffen. Konkrete Pläne legte das Unternehmen hierzu jedoch noch nicht vor. Bevor es zu einer Kündigung kommt, bietet der Autobauer nun weitere Möglichkeiten für die Mitarbeiter, die die Personalkosten senken sollen.


Wer zwischen 1965 und 1967 geboren ist, soll demnach die Möglichkeit haben, bereits früher in den Ruhestand zu gehen, für rund 85 Prozent des üblichen Entgelts. Zudem richtet VW eine sogenannte „Perspektivwerkstatt“ ein, die im Oktober starten soll. Sie richtet sich an alle Mitarbeiter, für die im Unternehmen kein Platz mehr ist. Dort sollen sie Unterstützung bei der Suche nach anderen beruflichen Möglichkeiten erhalten und werden auf neue Transferkostenstellen versetzt. Laut internen VW-Informationen, die dem Manager Magazin vorliegen, soll die Einladung zur Perspektivwerkstatt jedoch nicht auf freiwilliger Basis erfolgen. Bei VW gehen daher viele davon aus, dass dies lediglich dem Personalabbau dient. Die neue Maßnahme soll an allen deutschen Standorten eingeführt werden.  

es läuft doch es gibt überall eine Lösung für, habe ich doch geschrieben.  

Die jüngste Ankündigung von VW zu möglichen Werkschließungen ist nach Ansicht eines Branchenexperten ein notwendiger Weckruf für den Wolfsburger Autobauer. Angesichts der aktuellen Probleme müsse VW nun dringend gegensteuern, um wettbewerbsfähig zu bleiben, sagte Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach der Deutsche Presse-Agentur. "Und das geht schlichtweg nicht mit den aktuellen Kostenstrukturen. Das ist eine unbequeme Wahrheit."
https://www.ariva.de/news/...-vw-das-ist-notwendiger-weckruf-11359330