Hamburg, 12. November 2010 – Die Asian Bamboo AG („Asian Bamboo“, „das Unternehmen“, ISIN: DE000A0M6M79, Börsenkürzel „5AB”, ADR Börsenkürzel „ASIBY“), ein weltweit führendes integriertes Unternehmen in der Bambusindustrie, gibt erfreut bekannt, dass ihre Pläne zur Gründung des soweit ersichtlich allerersten Handelszentrums für Bambusstämme in China durch die lokale Regierung von Shaowu City genehmigt wurden. Das marktähnliche Handelszentrum in Shaowu erstreckt sich auf ein Gelände von rund 6 Hektar und ist in unmittelbarer Nähe zu vielen Plantagen des Unternehmens gelegen. Die geplante Investitionssumme beträgt rund 2,7 Mio. EUR (25 Mio. RMB). Asian Bamboo rechnet mit einem jährlichen Handelsvolumen von mehr als 70 Millionen Bambusstämmen und wird auf die Transaktionen eine Handelsgebühr in Höhe von 1% erheben. Des Weiteren beabsichtigt das Unternehmen die Verlegung der in Mawei bestehenden fein-verarbeitenden Produktionsanlage nach Longyan. Außerdem ist an diesem Standort der Neubau von zwei roh-verarbeitenden Fertigungsbetrieben geplant. Die neuen Produktionsstätten für Bambussprossen befinden sich in größerer Nähe zu den Plantagen des Unternehmens und können zudem voraussichtlich mit geringeren Arbeitskosten betrieben werden. Dank dieses Vorhabens wird Asian Bamboo seine jährliche Produktionskapazität für verarbeitete Bambussprossen von derzeit 1,4 Millionen Dosen auf 1,8 Millionen Dosen steigern. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 3,9 Mio. EUR (36 Mio. RMB). Der Vorstand erwartet, dort bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2011 mit der Produktion beginnen zu können. Lin Zuojun, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Asian Bamboo AG, zu dem Vorhaben: „Wir erwarten, dass sich die Gründung des Bambus-Handelszentrums vorteilhaft auf Absatz und Preisentwicklung von Bambusstämmen auswirkt und gleichzeitig die Preisgestaltung transparenter macht.“ |