Wie heute Amerikas' Börsen öffnen werden

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neuester Beitrag: 14.01.11 08:54
eröffnet am: 20.05.05 15:16 von: EinsamerSam. Anzahl Beiträge: 74
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20.05.05 15:16
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24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterWie heute Amerikas' Börsen öffnen werden

Gewinnmitnahmen dürften US-Börsen bestimmen

dpa-afx NEW YORK. Am letzten Handelstag einer Börsenwoche mit deutlichen Kursgewinnen wird die Wall Street am Freitag unverändert bis etwas leichter erwartet. Darauf deuteten die Indikatoren des vorbörslichen Geschäfts hin. Händler rechnen im Handelsverlauf mit einsetzenden Gewinnmitnahmen, die die Indizes etwas belasten könnten.

Aktien von Fluggesellschaften dürften angesichts einer Fusion im Sektor in den Mittelpunkt des Interesses rücken. America West Holdings Corporation und die in einem Insolvenzverfahren befindliche US Airways hatten am Vorabend ihre Fusionsabsicht bekannt gegeben. Die zusammengeschlossene Gesellschaft wird den US-Airways-Namen annehmen und wird nach eigenen Angaben die fünftgrößte US-Fluggesellschaft mit einem Umsatz von zehn Mrd. Dollar (7,9 Mrd. Euro).

JP Morgan nannte die Fusion "eine leichte Hilfe" für die angeschlagene US-Luftfahrtindustrie. Die Überkapazitäten dürften damit leicht zurückgehen. Goldman Sachs stuft America West am Morgen auf "In-Line" zurück.

Auch amerikanische Software-Aktien könnten in das Blickfeld der Anleger geraten, nachdem die Investmentbank UBS den Software-Sektor auf "Overweight" herauf gestuft hat.

Der Dow Jones hatte am Donnerstag 0,27 Prozent auf 10 493,19 Punkte zugelegt - und war damit in dieser Woche um bisher rund 350 Zähler gestiegen. Der S & P-500-Index endete bei plus 0,46 Prozent auf 1 190,98 Punkte. Der Auswahlindex Nasdaq 100 legte 0,81 Prozent auf 1 521,43 Punkte zu. Der alle Nasdaq-Werte umfassende Composite-Index erhöhte sich um 0,59 Prozent auf 2042,58 Zähler.

Quelle: HANDELSBLATT, Freitag, 20. Mai 2005, 14:30 Uhr

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Der Einsame Samariter

 
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05.10.06 15:31

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterUS-Markt wird gut behauptet erwartet

US-Markt wird gut behauptet erwartet

Knapp vor Beginn des Handels in den USA weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit von behaupteten bis leicht höheren Eröffnungsverläufen an den New Yorker-Börsen hin. Der NASDAQ-Future legt um 0,2 Prozent auf 1.695 Punkte zu. Der S&P-Future notiert unverändert bei 1.358 Punkten.

Strategen halten es für möglich, dass der Dow Jones nach seinem vortägigen neuen deutlichen Allzeithoch von über 11.800 Punkten weiter an Terrain gewinnt. So bestehe die Möglichkeit, dass sich charttechnisch orientierte Anleger zu Neueinstiegen veranlasst sehen. Zugleich sei davon auszugehen, dass vor den morgen mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktdaten für September unter den Investoren Zurückhaltung angesagt ist. Die allgemeinen Prognosen sehen daher für heute eine Abflachung des jüngsten steilen Aufwärtstrends vor.

Vor Börsenbeginn erfolgte die Veröffentlichung von Konjunkturdaten zu den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. Diese fielen um 17.000 auf 302.000, was dem tiefsten Stand seit 22. Juli entspricht. Die Prognosen sahen einen Rückgang von lediglich 1.000 vor.

Zur Stützung des Gesamtmarktes könnten die mehrheitlich überzeugenden Daten der Einzelhändler zu den Filalerlösen des abgelaufenen Monats beitragen. So übertrafen J.C. Penney, Federated Department Stores und Target deutlich die Prognosen. J.C. Penney und Target hoben zudem die Prognosen zum dritten Quartal an. Dagegen blieb der weltgrößten Einzelhändler Wal-Mart mit einem Umsatzplus von 1,3 Prozent unter den Erwartungen der Experten eines Zuwachses von 2,1 Prozent.

Als potentieller Belastungsfaktor ist ein aktueller Rebound des zuletzt stark gesunkenen Ölpreises in Betracht zu ziehen. So erobert der November Futurekontrakt für US-Leichtöl mit einem aktuellen Plus von 1,1 Dollar auf 60,50 Dollar je Barrels die wichtige Marke von 60 zurück, nachdem die OPEC eine Vereinbarung zur Förderdrosselung von einer Million Barrels pro Tag getroffen hat.


Quelle: boerse-go.de (HC)

Euer

   Einsamer Samariter

 

11.10.06 15:39

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterWall Street wird knapp behauptet erwartet

Berichtssaison startet schwach

Wall Street wird knapp behauptet erwartet

HB FRANKFURT. Nach einem durch Alcoa enttäuschenden Start in die Berichtssaison werden die US-Börsen am Mittwoch mit Verlusten erwartet. Zudem dürfte vor der Veröffentlichung des Protokolls der letzten Fed-Sitzung vom Ende September am Abend Zurückhaltung herrschen, sagten Händler.

Der Future auf den S & P-500-Index verlor bis 14.30 Uhr 0,31 Prozent auf 1 356,50 Punkte. Am Dienstag hatte der marktbreite Index 0,20 Prozent auf 1 353,42 Zähler gewonnen. Der Future auf den Nasdaq-100-Index gab um 0,25 Prozent auf 1 699,50 Zähler nach. Am Vortag hatte der technologielastige Auswahlindex 0,13 Prozent auf 1 693,29 Punkte zugelegt.

Im Fokus stehen Alcoa nach enttäuschenden Quartalszahlen - vorbörslich rutschten die Titel bereits kräftig ins Minus. Der Aluminiumhersteller hatte am Vorabend nach Börsenschluss mit den Zahlen zum dritten Quartal die Erwartungen der Analysten enttäuscht. Der Gewinn je Aktie schnellte zwar im Vergleich zum Vorjahr von 0,33 auf 0,61 Dollar hoch. Von Thomson Financial befragte Experten hatten Alcoa aber einen noch stärkeren Gewinnsprung auf 0,77 Dollar je Titel zugetraut. Verglichen mit dem Vorquartal sackte der Gewinn je Aktie um 28 Prozent ab.

Auch Genentech legte Zahlen vor. Der Pharmakonzern hat im dritten Quartal und den ersten neun Monaten dieses Jahres den Gewinn mit Hilfe seiner Krebsmedikamente wie Avastin und Herceptin stark erhöht. Händlern zufolge sind aber die Avastin-Verkäufe hinter den Erwartungen zurück geblieben. Genentech-Aktien gaben vorbörslich leicht nach.

Auch der führende Zeitungsverlag Gannett und der Agrarkonzern Monsanto berichteten über ihre Geschäftsentwicklung. Monsanto weitete seinen Verlust des vierten Quartals trotz eines Umsatzanstiegs auf 0,27 Dollar je Aktie aus. Im Gesamtjahr kletterte der Gewinn von 0,47 auf 1,25 Dollar je Aktie. Die Titel rutschten vorbörslich deutlich ins Minus.


Quelle: HANDELSBLATT, Mittwoch, 11. Oktober 2006, 14:50 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

 

12.10.06 15:34

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterUS-Börsen werden gut behauptet erwartet

Vor Börsenstart

US-Börsen werden gut behauptet erwartet

HB NEW YORK. Gestützt vom niedrigeren Ölpreis werden die US-Börsen am Donnerstag gut behauptet erwartet. Insgesamt sei die Nachrichtenlage jedoch relativ ruhig, sagten Händler. Bei den Unternehmensbilanzen konzentrierten sich die Anleger auf Pepsico. Die Kunjunkturdaten bewegten die Index-Futures unterdessen kaum. Das Handelsdefizit der USA weitete sich im August überraschend auf einen Rekordwert aus, die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg unterdessen leicht auf 308 000.

Der Future auf den S & P 500 gewann bis 14.40 Uhr 0,18 Prozent auf 1 361,60 Punkte. Am Mittwoch hatte der marktbreite Index 0,26 Prozent auf 1 349,95 Zähler verloren. Der Future auf den Nasdaq-100-Index stieg um 0,26 Prozent auf 1 711,00 Zähler. Am Vortag hatte der technologielastige Auswahlindex 0,12 Prozent auf 1 691,28 Punkte zugelegt.

Nach dem Start der Berichtssaison stünden die Bilanzvorlagen weiter im Fokus, sagten Börsianer. Pepsico steigerte den Gewinn im dritten Quartal stärker als erwartet und erhöhte die Prognose für das Gesamtjahr. Der US-Getränkekonzern meldete 88 US-Cent Gewinn je Aktie - von Thomson Financial befragte Analysten hatten 86 Cent erwartet. Der Gewinnsprung ist zum größten Teil auf eine hohe Steuerforderung im Vorjahr zurückzuführen. Die Aktien verzeichneten vorbörslich ein Plus von rund einem Prozent.

Unterdessen genehmigte das US-Justizministerium die Übernahme des amerikanischen Telekomkonzerns Bellsouth durch den Wettbewerber AT & T ohne Auflagen. Durch die rund 78 Mrd. Dollar teure Übernahme entsteht der größte Festnetz- und Handy-Konzern der USA.

Der ausufernde Skandal um die Rückdatierung von Aktienoptionen bei US-Unternehmen hat unterdessen bei zwei bekannten Technologiefirmen Führungswechsel ausgelöst. Beim Antiviren-Softwarespezialisten Mcafee trat der Konzernchef und Verwaltungsratsvorsitzende George Samenuk zurück. Firmenpräsident Kevin Weiss wurde entlassen, wie Mcafee bekanntgab. Bei der Online-Medienfirma Cnet Networks nahm der Konzernchef und Verwaltungsratsvorsitzende Shelby Bonnie seinen Hut.

Der US-Medienkonzern Time Warner will sich unterdessen in absehbarer Zeit an europäischen Unternehmen beteiligen. Allerdings suche das Unternehmen weniger nach Kandidaten aus dem klassischen Mediengeschäft, sondern nach Internetangeboten mit vielen Nutzern, sagte Time-Warner-Chef Richard Pearsons der "Financial Times Deutschland".


Quelle: HANDELSBLATT, Donnerstag, 12. Oktober 2006, 15:05 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

 

13.10.06 15:11

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterUS-Börsen: Händler erwarten Verschnaufpause

Vor Börsenstart

US-Börsen: Händler erwarten Verschnaufpause

Nach der jüngsten Rekordjagd werden die US-Börsen am Freitag knapp behauptet erwartet. Die laut Händlern "solide" Bilanz von General Electric (GE) werde durch etwas schwächer als erwartete Konjunkturzahlen getrübt, hieß es.

HB NEW YORK. Der US-Einzelhandel setzte im September überraschend weniger um und die Einfuhrpreise sanken im September stärker als erwartet. Ansonsten fehlten bisher die entscheidenden Impulse für eine fortgesetzte Rekordjagd - entsprechend dürften einige Investoren Gewinne mitnehmen, sagten Händler.

Der Future auf den S & P 500 verlor bis 14.45 Uhr 0,13 Prozent auf 1 368,90 Punkte. Am Donnerstag hatte der marktbreite Index 0,95 Prozent auf 1 362,83 Zähler gewonnen. Der Future auf den Nasdaq-100-Index stieg um 0,16 Prozent auf 1 730,00 Zähler. Am Vortag hatte der technologielastige Auswahlindex 1,61 Prozent auf 1 718,54 Punkte zugelegt.

GE-Aktien standen im vorbörslichen US-Handel unter Druck. Der Mischkonzern hat im dritten Quartal seinen Gewinn je Aktie (EPS) wie erwartet um 14 Prozent auf 49 Cent gesteigert. Der Umsatz stieg um zwölf Prozent auf 41 Mrd. Dollar. Analysten hatten mit 49 Cent beim EPS und 40 Mrd. Dollar beim Umsatz gerechnet. Händlern zufolge ist die Bilanz "solide" ausgefallen. Allerdings dürften einige Investoren Gewinne mitnehmen, nachdem das Papier seit Mitte August rund 13 Prozent gewonnen hat.

Ansonsten richte sich die Aufmerksamkeit weiter auf Übernahmeaktivitäten. Microsoft übernimmt seinen kleineren Wettbewerber Colloquis, die Gesellschaft Software für Internetanwendungen produziert. Diese sollen in Produkten des US-Softwarekonzerns verwendet werden. Zum Kaufpreis für die im Privatbesitz befindliche Gesellschaft machte Microsoft keine Angaben. Home Depot hat unterdessen seine Konzernstruktur gestrafft. Die Baumarktkette verbessert den Kontakt zwischen Vorstandschef Bob Nardelli und den Führungskräften, um die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.

Der Festplattenhersteller Seagate will in das Geschäft mit Flashspeichern für Digitalkameras und MP3-Player einsteigen. "Wir schauen uns das genau an", sagte Seagate-Chef Bill Watkins der "Financial Times Deutschland". Neben dem Aufbau eigener Produktionskapazitäten seien auch Zukäufe denkbar. "Diese Technologie ist sehr interessant für uns."


Quelle: HANDELSBLATT, Freitag, 13. Oktober 2006, 15:00 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

 

24.10.06 15:42

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterHändler rechnen mit Minuszeichen an d. Wall Street

Aktienhandel New York

Händler rechnen mit Minuszeichen an der Wall Street

dpa-afx NEW YORK. Die US-Börsen werden am Dienstag nach enttäuschenden Unternehmensausblicken und vor der am Mittwoch anstehenden Leitzinsentscheidung voraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Es herrsche Zurückhaltung, sagten Händler. Dabei verwiesen sie insbesondere auf die gesenkten Prognosen bei Texas Instruments. Bei der US-Notebank Fed werde zwar mit einer weiteren Bestätigung des US-Leitzinses bei 5,25 Prozent gerechnet, sei die Entscheidung der letzten Ausschusssitzung "besonders knapp" ausgefallen.

Der Future auf den S & P 500 sank gegen 14.30 Uhr um 2,10 Punkte auf 1 378,60 Punkte. Am Montag hatte der marktbreite Index 0,62 Prozent auf 1 377,02 Punkte gewonnen. Der Future auf den Nasdaq-100-Index sank um 2,50 Punkte auf 1 732,00 Zähler vor, nachdem der Auswahlindex tags zuvor mit plus 0,96 Prozent auf 1 725,93 Zähler geschlossen hatte.

Der Chiphersteller Texas Instruments erfüllte zwar die Erwartungen beim Gewinn je Aktie, blieb aber beim Umsatz knapp hinter der Durchschnittsprognose der Analysten zurück. Außerdem warnte das Unternehmen vor weiteren Auftragsrückgängen und einer Belastung der Erlöse. Die Aktie büßte vor Börsenstart rund 1,8 Prozent ein.

Der Chemiekonzern Dupont übertraf im dritten Quartal beim Gewinn die Marktprognosen, was der Aktie vorbörslich ein Plus von 3,4 Prozent bescherte. Der Gewinn vor Sonderposten kletterte um 48 Prozent auf 0,49 Dollar je Aktie, während Analysten im Schnitt mit 0,45 Dollar gerechnet hatten. Den Umsatz bezifferte Dupont auf 6,3 Mrd. Dollar, was einem Anstieg von 6,8 Prozent entspricht.

Lucent-Papiere gewannen im vorbörslichen US-Handel 4,70 Prozent auf 2,45 Dollar. Mit einem Gewinn im vierten Quartal von sieben Cent je Aktie übertraf der Telekomausrüster die Erwartungen der Analysten - diese hatten lediglich mit vier Cent gerechnet. Die Fusion mit Alcatel soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Bellsouth legte Quartalszahlen vor, die leicht unter den Prognosen lagen.

Mit Blick auf die Nasdaq-Indizes dürften Amgen in den Blick rücken. Der Biotech-Konzern hat im dritten Quartal die Umsatzprognosen erfüllt und die Gewinnerwartungen übertroffen. KLA-Tencor werden im Handelsverlauf noch Zahlen vorlegen und nach Börsenschluss berichtet Amazon.com.

Auch der Tabak- und Lebensmittelkonzern Altria Group wird nachbörslich mit Zahlen erwartet. Die zum Konzern gehörende Kraft Foods legte bereits vor Handelsstart Zahlen vor und hat im dritten Quartal mehr Gewinn erwirtschaftet als erwartet. Beim Umsatz verfehlte der US-Konzern allerdings die Marktschätzungen knapp. Den Ausblick für das Gesamtjahr hob der Konzern wegen zu erwartender Veräußerungserlöse an. Die Aktie sank vorbörslich um 3,64 Prozent auf 34,98 Dollar.


Quelle: HANDELSBLATT, Dienstag, 24. Oktober 2006, 14:50 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

 

08.01.07 15:29

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterWall Street dürfte sich behaupten

Vorschau

Wall Street dürfte sich behaupten

Die US-Börsen dürften mit Kursgewinnen in die neue Woche starten. Im Mittelpunkt des Interesses der Anleger stehen angesichts der Automesse in Detroit die Automobilwerte.

HB NEW YORK. In Detroit hat am Sonntag die „Motor Show“ die Tore geöffnet. Die Aktien von Ford und General Motors, die sich bereits in Medien zum laufenden Jahr geäußert haben, legen vorbörslich zu. Die Futures lassen leichte Kursgewinne zum Auftakt erwarten. Der S&P-500-Future legt gegen 8.52 Uhr (Ortszeit) um 0,2% auf 1.419 Punkte zu. Der Nasdaq-Future steigt ebenfalls um 0,3% auf 1.802 Punkte. Auf der Konjunkturseite ist es ruhig, potenziell marktbewegende Makrodaten stehen nicht auf der Tagesordnung.

Der Automobil-Branchenprimus General Motors ließ in Detroit verlauten, in diesem Jahr den Absatz auf dem Heimatmarkt im Geschäft mit Privatkunden steigern zu wollen. Im vergangenen Jahr hat der mit Absatzproblemen kämpfende US-Konzern in China 876.747 Fahrzeuge verkauft, ein Plus von 32% im Vergleich zu 2005. Die GM-Aktie klettert vorbörslich um 2,5% auf 30,90 Dollar.

Ford hat auf dem Wachstumsmarkt China den Absatz sogar um 86,6% gesteigert. In absoluten Zahlen waren es jedoch nur 166.722 Fahrzeuge. Ford-CEO Alan Mulally sieht das Unternehmen auf dem besten Wege, in diesem Jahr den Turnaround zu schaffen. Dies werde sehr wahrscheinlich im zweiten Halbjahr erfolgen, sagte Mulally am Montag. Ford handeln vor der Startglocke 1% fester bei 7,62 USD.

Im Zeichen der Konsolidierung steht einmal mehr der Energiesektor: General Electric hat den Kauf des Öl- und Gasgeschäfts von Vetco International für 1,9 Mrd USD bestätigt. Die Transaktion wird voraussichtlich Anfang 2007 abgeschlossen. In diesem Geschäftsbereich beschäftigt Vetco International 5.000 Mitarbeiter in mehr als 30 Staaten. Schätzungen zufolge erzielte die Sparte 2006 einen Umsatz von mehr als 1,6 Mrd USD. Eine weitere Übernahme im Energiesektor gibt es mit Forest Oil, welche den Kauf von Houston Exploration für 1,5 Mrd USD beschlossen hat.

Am Freitag verlor der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte 0,7% bzw 83 Punkte auf 12.398. Der S&P-500 gab um 0,6% bzw 9 Punkte auf 1.410 nach. Der Nasdaq-Composite fiel um 0,8% bzw 19 Punkte auf 2.434.


Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 8. Januar 2007, 15:11 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

 

08.01.07 15:32

8298 Postings, 8296 Tage MaxGreen@EinsamerSamari. vom 25.10.2006 bis 7.1.2007

im Urlaub gewesen?  

08.01.07 15:45
1

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterJetzt hab ich es gebacken! *stirnbatsch*

Nee, ich hab keinen Urlaub gehabt! Ich habe erfahren dürfen, dass es auch ein Leben ausserhalb von Ariva gibt ;-) Und das ist blond ;-)


Euer

   Einsamer Samariter

 

08.01.07 16:20
1

234207 Postings, 7253 Tage obgicoudann bitte ID umbenennen

und das Einsam streichen;-)  

09.01.07 15:32

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterUS-Börsen könnten etwas höher starten

US-Börsen könnten etwas höher starten

Knapp vor Beginn des Handels in den USA notieren die Futures moderat im Plus. Der NASDAQ-Future legt um 0,3 Prozent auf 1.808,25 Punkte zu. Der S&P-Future erhöht sich um 0,2 Prozent auf 1.424,75 Punkte. Daraus ergibt sich die gute Möglichkeit, dass Dow Jones und NASDAQ jeweils freundlich starten.

Die freundlichen Futures sind nach Ansicht von Strategen unter anderem auf einen allgemeinen Optimismus im Vorfeld des Beginns der Berichtssaison zum abgelaufenen Quartal zurückzuführen. So legt heute nach Börsenschluss der Aluminiumkonzern Alcoa als erster US-Blue Chip seine Zahlen zur abgelaufenen Periode vor. Zur weiteren Stützung des Gesamtmarktes könnte die erneute Rückläufigkeit des Ölpreises beitragen. Nachdem der Futurekontrakt für US-Leichtöl in der Vorwoche die Marke von 60 Dollar deutlich unterschritten hat setzt zur Zeit ein weiterer Sturz unter 55 Dollar auf 54,40 Dollar je Barrels ein, was einem Minus von 2,9 Prozent entspricht. Aufgrund des Ölpreisverfalls könnten sich jedoch Aktien von Energie bzw Ölkonzernen belastet sehen.

Pressemeldungen zufolge befindet sich General Electric Co. auf der Suche nach einem Käufer für seine Plastiksparte. Jener Bereich sei mit einem Wert von rund 10 Milliarden Dollar ausgestattet. Im Rahmen der Bemühungen habe General Electric über Goldman Sachs potentielle Interessenten kontaktiert. Hiezu würden Apollo Management, Bain Capital, die Blackstone Group und Kohlberg Kravis Roberts & Co., zählen.

Der Supermarktbetreiber Supervalu Inc. erwirtschaftete im dritten Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 113 Millionen Dollar bzw 54 Cents je Aktie. Das Ergebnis beinhaltet eine Sonderbelastung von 8 Cents. Im Vorjahr wies Supervalu einen Gewinn von 75 Millionen Dollar bzw 53 Cents je Aktie aus. Die Erlöse stiegen von 4,7 auf 10,7 Milliarden Dollar. Die Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 56 Cents und Erlösen von 10,53 Milliarden Dollar.


Quelle: boerse-go.de

Euer

   Einsamer Samariter

 

09.01.07 15:33

8298 Postings, 8296 Tage MaxGreen@obgicou - du bist ein helles Köpfchen

solche wie dich braucht Deutschland.  :))  

11.01.07 15:30

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterUS-Börsen dürften behauptet starten

US-Börsen dürften behauptet starten

Knapp vor Beginn es Handels in den USA geben die Futures kein klares Bild von sich. Sowohl NASDAQ-Futures als auch S&P-Future dümpeln nahe dem ausgegelichenen Terrain. Daraus geht die Wahrscheinlichkeit von wenig veränderten Eröffungsverläufen beim Dow Jones und an der NASDAQ einher.

Bislang sind keine großen Impulse zu registrieren. Die Nachrichtenlage gestaltet sich sowohl von seiten der Unternehmen als auch der Konjunktur verhältnismäßig dünn. Im Vorfeld der in den kommenden Tagen anstehenden Veröffentlichung von wichtigen Unternehmenszahlen im Rahmen der begonnenen Berichtssaison zum vierten Quartal könnten sich die Anleger vorerst in Zurückhaltung wiegen.

Die vorbörslich veröffentlichten Konjunkturdaten zu den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe weisen auf eine anhaltend robuste Verfassung des Arbeitsmarktes hin. So fielen die Ersanträge mit 26.000 auf 299.000 deutlich stärker als erwartet. Volkswirte rechneten mit einer Abnahme von 329.000 auf 325.000.

Weiterhin kein Halten nach unten kennt der Ölpreis. Der Februar Futurekontrakt für US-Leichtöl setzt seine steile Talfahrt der letzten Tage zur Zeit um 1,2 Prozent auf 53,37 Dollar je Barrels fort. Daraus könnten sich Aktien von Energie-und Ölunternehmen erneut belastet sehen.

Das Biotechnologieunternehmen Genentech Inc. erwirtschaftete im vierten Quartal einen Nettogewinn von 594 Millionen Dollar bzw 55 Cents je Aktie. Im Vorjahr wies Genentech einen Gewinn von 339 Millionen Dollar bzw 31 Cents je Aktie aus. Bereinigt wurden 61 Cents je Aktie verdient. Die Erlöse stiegen von 1,9 auf 2,7 Milliarden Dollar. Die Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 56 Cents und Erlösen von 2,55 Milliarden Dollar.


Quelle: (HC), boerse-online.de

Euer

   Einsamer Samariter

 

16.01.07 15:38

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterWall Street: Alle warten auf neue Impulse

Aktienhandel New York

Wall Street: Alle warten auf neue Impulse

Mit neuen Unternehmens- und Konjunkturdaten im Fokus werden die US-Börsen am Dienstag nach dem langen Wochenende in den USA kaum verändert erwartet. Bereits vor Börsenstart seien einige Bilanzen vorgelegt worden und im Wochenverlauf stünden noch einige wichtige Zahlen von der Unternehmens- und Konjunkturseite im Fokus, sagten Händler.

HB NEW YORK. Dem Empire State Index zufolge hat sich im Januar die Geschäftstätigkeit des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York stark eingetrübt. Der Future auf den S & P-500-Index gab gegen 14.45 Uhr um 0,02 Prozent auf 1 440,50 Punkte nach. Am Freitag hatte der marktbreite US-Index 0,49 Prozent höher bei 1 430,73 Punkten geschlossen. Der Future auf den Nasdaq 100 fiel um 0,04 Prozent auf 1 861,50 Zähler, nachdem der Auswahlindex 0,54 Prozent auf 1 844,81 Punkte gewonnen hatte. Die US-Indizes waren überwiegend auf mehrjährigen Hochs ins lange Wochenende gegangen, der Dow Jones schloss auf neuem Rekordstand. Am Montag waren die Kapitalmärkte in den USA wegen des Feiertages "Martin Luther King Day" geschlossen geblieben.

Die Berichtssaison komme in dieser Woche erst richtig in Fahrt und dies stehe eindeutig im Fokus der Börse, sagten Händler. Vor Börsenstart hat unter anderem der Finanzwerte Wells Fargo & Company ihre Bilanz zum vierten Quartal präsentiert - vor Börsenstart werden auch noch US Bancorp erwartet. Das Ergebnis von Wells Fargo sei auf den ersten Blick wie erwartet ausgefallen, sagte ein Händler. Die Erträge seien unterdessen etwas besser als erwartet ausgefallen.

Entscheidend ist nach Ansicht von Börsianer zufolge aber eher der nachbörslich erwartete Bericht des weltgrößten Chipbauers Intel . Der Konzern dürfte im vierten Quartal Experten zufolge deutlich weniger verdient haben als ein Jahr zuvor. Von Thomson First Call befragte Analysten rechnen im Schnitt mit 0,25 Dollar Gewinn je Aktie nach 0,40 Dollar im Vorjahresquartel. Beim Umsatz erwarten die Branchenexperten einen Rückgang von 10,2 auf 9,45 Mrd. Dollar. In der Vorwoche hatte der Intel-Konkurrent Advanced Micro Devices (AMD) vor enttäuschenden Ergebnissen gewarnt und damit die eigenen Aktien unter Druck gesetzt.

Aktien von Forest Laboratories werden unterdessen fester erwartet. Das Pharmaunternehmen hat nach starken Quartalszahlen die Prognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Forest Labs hatte mit einem Gewinn je Aktie von 0,78 Dollar im dritten Quartal die Analystenerwartungen von 0,66 Dollar übertroffen. Für das Gesamtjahr werden nun 2,79 bis 2,84 Dollar nach bislang 2,60 bis 2,65 Dollar je Aktie erwartet.

Pfizer-Titel rücken ebenfalls in den Fokus. Der Pharmakonzern könnte mehrere tausend Stellen streichen, wie das "Wall Street Journal" berichtet. Es gebe womöglich im europäischen Verkauf einen erheblichen Personalabbau, nachdem bereits im November in den USA in dieser Sparte 20 Prozent der Arbeitsplätze verloren gingen. Es werde auch Betriebsschließungen geben, hieß es. Pfizer nahm nach Angaben der Zeitung keine Stellung.


Quelle: HANDELSBLATT, Dienstag, 16. Januar 2007, 15:15 Uhr

Euer

   Einsamer Samariter

 

16.01.07 15:39

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterUS-Börsen nach schwachen Daten richtungslos

US-Börsen nach schwachen Daten richtungslos erwartet

Knapp vor Beginn des Handels in den USA treten die Futures weitgehend auf der Stelle. Sowohl NASDAQ-Future als auch S&P-Future dümpeln unweit der Nullzone. Daraus geht die Wahrscheinlichkeit von wenig veränderten Eröffnungsverläufen beim Dow Jones und an der NASDAQ hervor.

Nachdem die US-Börsen am Vortag wegen des Martin Luther King-Gedenktages ruhten, ist mit einem voraussichtlich durchwachsenen Start in die neue Woche zu rechnen. Als möglicher Belastungsfaktor ist der Ausweis von deutlich schlechter als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten über den Empire State-Index zur Messung der Stimmung im verarbeitenden Gewerbe des Großraum New York ins Visier zu fassen. Der Indikator brach von revidiert 22,2 Punkten im Dezember auf 9,1 Punkte ab. Dies stellt den niedrigsten Stand seit Sommer 2005 dar. Volkswirte laut Bloomberg rechneten mit einem Rückgang von 23,1 auf 19,5 Punkte. Daraus könnten wieder Sorgen über die weitere Entwicklung der Konjunktur in den Vordergrund treten. Nachdem der Dow Jones am Freitag ein erneutes Allzeithoch erreichte und die NASDAQ auf ein Mehrjahreshoch vorgedrungen ist, ist nach Ansicht von Strategen die Gefahr von zwischenzeitlichen mehrheitlichen Gewinnmitnahmen gegeben. Im übrigen besteht die gute Möglichkeit, dass sich die Anleger im Vorfeld der nachbörslichen Veröffentlichung der Quartalszahlen des weltgrößten Chipherstellers Intel in Zurückhaltung wiegen. Analysten gehen von einem Gewinn-und Erlösrückgang aus.

Der Mischkonzernriese General Electric (GE) traf mit der britischen Smiths Group eine Übereinkunft zur Übernahme von deren Flugzeugtechnik-Sparte für 4,8 Milliarden Dollar bzw 2,5 Milliarden britische Pfund. Der Deal soll im zweiten Quartal abgeschlossen werden.


Quelle: boerse-go.de; (HC)

Euer

   Einsamer Samariter

 

19.01.07 15:37

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterUS-Börsen nach Zahlen wenig verändert erwartet

US-Börsen nach Zahlen wenig verändert erwartet

Knapp vor Beginn des Handels in den USA präsentieren sich die Futures von ihrer leicht schwächeren Seite. Sowohl NASDAQ-Future als auch S&P-Future verlieren 0,1 Prozent. Daraus geht die Wahrscheinlichkeit von wenig veränderten bis leicht schwächeren Eröffnungsverläufen beim Dow Jones und an der NASDAQ hervor.

Nach Ansicht von Analysten drückt sich in den etwas schwächeren Futures die Enttäuschung über den negativ aufgenommenen Ausblick des IT-Riesen IBM aus. Zwar blieb IBM in seinen Zahlen zum vierten Quartal deutlich über den Prognosen, doch bleiben die Prognosen im Computer-Hardware-Bereich hinter den Erwartungen. Die Aktien gaben im europäischen Handel über 5 Prozent nach.

Nach Ansicht des Chef-Investmentstrategen von Kanaly Trust Company in Houston, Tim Hartzell, befindet sich der Markt seit Juli in einem fantastischen Lauf ohne Korrektur von 5-10 Prozent. Es bedürfe einer größeren Verschnaufpause, um wieder entscheidend Kraft nach oben zu gewinnen. IBM könne nach dem Motto „sell on good news“ eine Gelegenheit geben, um Gewinne mitzunehmen.

Das Industriekonglomerat General Electric (GE) erwirtschaftete im vierten Quartal einen Nettogewinn von 6,58 Milliarden Dollar bzw 64 Cents je Aktie. Im Vorjahr wies GE einen Gewinn von 3,16 Milliarden Dollar bzw 30 Cents je Aktie aus. Die Erlöse stiegen um 11 Prozent auf 44,62 Milliarden Dollar. Die Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 64 Cents und Erlösen von 44,18 Milliarden Dollar. General Electric verlieren vorbörslich rund 2 Prozent.

Der weltweit zweitgrößte Mobiltelefonhersteller Motorola musste im vierten Quartal einen Nettogewinnrückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 48 Prozent auf 624 Millionen Dollar bzw 25 Cents je Aktie hinnehmen. Dem Vorjahresergebnis lag ein Sondergewinn von 520 Millionen Dollar zugrunde. Die Erlöse stiegen um 17 Prozent auf 11,8 Milliarden Dollar. Hier sahen Analysten 25 Cents und Erlöse von 11,7 Milliarden Dollar vor.

Citigroup erwirtschaftete im vierten Quartal einen Gewinn von 5,13 Milliarden Dollar bzw 1,03 Dollar je Aktie. Im Vorjahr wies Citigroup einen Gewinn von 6,93 Milliarden Dollar bzw 1,37 Dollar je Aktie aus. Auf das Ergebnis drückt eine Sonderbelastung von 415 Millionen Dollar. Die Erlöse stiegen von 20,78 auf 23,83 Milliarden Dollar. Analysten rechneten mit 1,01 Dollar je Aktie und Erlösen von 22,45 Milliarden Dollar.


Quelle: Boerse-go.de, (HC)

Euer

   Einsamer Samariter

 

24.01.07 15:24

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterNY wegen Yahoo u. Sun Microsystems fest erwartet

NASDAQ wegen Yahoo u. Sun Microsystems fest erwartet

Knapp vor Beginn des Handels in den USA weisen die aktuellen Futures auf eine zur Eröffnung anstehende Erholung im Technologiesektor hin. So legt der NASDAQ-Future um 0,6 Prozent auf 1.796,75 Punkte zu. Der S&P-Future erhöht sich um 0,1 Prozent auf 1.437 Punkte.

Mehr zu lesen unter http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=551025&idc=2


Wenn das so anhält, denke ich haben im DAX die 6750 Punkte in Aussicht...

Euer

   Einsamer Samariter

 

31.07.07 17:13

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterUS-Markt nach Daten fest erwartet

US-Markt nach Daten fest erwartet

New York (BoerseGo.de) - Knapp vor  Beginn des Handels in den USA geben die Futures ein freundliches Bild von sich. Der Nasdaq-Future legt um 0,5 Prozent auf 2.004 Punkte zu. Der S&P-Future legt um 0,7 Prozent auf 1.488,25 Punkte zu. Daraus geht die Wahrscheinlichkeit von freundlichen Eröffnungsverläufen an den New Yorker-Börsen hervor.

An diesem Börsentag sehen sich die Anleger mit der Verarbeitung einer Reihe von Unternehmenszahlen und Konjunkturdaten konfrontiert. Daraus ist die Möglichkeit eines volatilen Verlaufs beim Dow Jones und an der Nasdaq abzuleiten. Die Indizes erholten sich am Vortag von ihren kräftigen Verlusten der Vorwoche.

Als erfreulich ist das Verharren der Kern-Konsumpreisrate innerhalb der von der Fed gesteckten Zielspanne von 1-2 Prozent zu werten. So legte die Kern-Konsum-Inflation im Juni um 1,9 Prozent zu. Dagegen expandierten die privaten Ausgaben um lediglich 0,1 Prozent, was dem geringsten Anstieg seit neun Monaten entspricht. Jener Faktor könnte etwas auf die Stimmung drücken. Der Arbeitskosten-Index stieg im zweiten Quartal um 0,9 Prozent, was im wesentlichen den Erwartungen entspricht.

Um 16.00 Uhr werden weitere Konjunkturdaten über den Einkaufsmanager-Index für Chicago, die Bauausgaben für Juni und das Verbrauchervertrauen für Juli bekannt gegeben. Der Einkaufsmanager-Index soll im Juli von 60,2 auf 59 Punkte gesunken sein. Die Prognosen für das Verbrauchervertrauen sehen einen Anstieg von 103,9 auf 105 Punkte vor. Zu den Bauausgaben erfolgt die Inaussichtstellung eiens Anstiegs von 0,3 Prozent.

Als stützender Faktor für den Gesamtmarkt könnte sich das besser als erwartete Zahlenwerk von General Motors erweisen. Der Automobilhersteller verdiente im abgelaufenen Quartal 2,48 Dollar je Aktie, was deutlich über den Prognosen von 1,13 Dollar je Aktie liegt. Am Vortag nach Börsenschluss hat der Serverspezialist Sun Microsystems die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Die Aktien legen vorbörslich rund 10 Prozent zu.


Quelle: boerse-go.de

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   Einsamer Samariter

 

06.09.07 15:22

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterUS-Markt wegen positiver Daten höher erwartet

US-Markt wegen positiver Daten etwas höher erwartet

New York (BoerseGo.de) - Knapp vor Beginn des Handels in den USA zeigen sich die Futures freundlich gestimmt. Der Nasdaq-Future legt um 0,3 Prozent auf 2.008,50 Punkte zu. Der S&P-Future rückt um 0,2 Prozent auf 1.479 Punkte vor. Daraus ist mit moderat höheren Eröffnungsverläufen an den New Yorker-Indizes zu rechnen.

Die Futures erholten sich nach Veröffentlichung von besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten von ihren vorangegangenen Verlusten. So blieb die Produktivität zum zweiten Quartal mit einem Plus von 2,6 Prozent über den Erwartungen eines Zuwachses von 2,4 Prozent. Die Lohnstückkosten, ein wichtiger Meßfaktor zur Inflation legten um 1,4 Prozent zu. Hier lagen die Prognosen bei einem Anstieg von 1,7 Prozent. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fielen unerwartet stark um 19.000 auf 318.000. Volkswirte rechneten mit einem Rückgang auf lediglich 330.000. Jene Daten dürften vor allem unter dem Hintergrund der morgigen Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten für August auf Bedeutung stoßen. Eine weitere sehr wichtige Konjunkturzahl wird um 16.00 Uhr im ISM-Index zum Dienstleistungssektor bekannt gegeben. Die Prognose sieht einen Rückgang von 55,8 auf 54,5 Punkte vor. Daraus könnte sich ein marktenscheidender Impuls ergeben. Ebenso werden die um 16.30 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden Daten zu den wöchentlichen US-Rohöllagerbeständen Beachtung finden. Im Vorfeld der Daten setzt der Oktober Futurekontrakt für US-Leichtöl die Rally um rund 60 Cents auf 76,3 Dollar je Barrels fort.

Als möglicher positiver impulsgebender Faktor für den Gesamtmarkt ist der besser als erwartete Ausweis des weltgrößten Einzelhändlers Wal-Mart zu den Filialerlösen für August in Betracht zu ziehen. Wal-Mart steigerte den Umsatz bei Geschäften mit Öffnungszeiten von über einem Jahr um 3,1 Prozent, während Analysten mit einem Plus von lediglich 1,5 Prozent rechneten.


Quelle: boerse-go.de

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   Einsamer Samariter

 

15.10.07 15:49

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterUS-Aktienmarkt wenig verändert erwartet

US-Aktienmarkt wenig verändert erwartet

New York (BoerseGo.de) - Knapp vor Beginn des Handels in den USA weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit für knapp behauptete bis wenig veränderte Eröffnungsverläufe der New Yorker-Indizes hin. Der Nasdaq-Future gewinnt 1 Prozent auf 2.200,75 Punkte. Der S&P-Future notiert kaum verändert bei 1.574 Punkte.

Vor Börsenbeginn stehen einige positive Meldungen auch Schattenseiten gegenüber. Die vorbörslich veröffentlichten Konjunkturdaten zum Empire State-Index haben die Erwartungen deutlich übertroffen. So schoss der Index zur Messung der Aktivitäten zum verarbeitenden Gewerbe im Großraum New York von 14,7 auf 28,8 Punkte nach oben, während Volkswirte mit einem Rückgang auf 12,5 Punkte rechneten. Daraus ergibt sich ein weiterer Anhaltspunkt, dass die US-Konjunktur nicht vor einer Rezession zu stehen scheint.

Als stützender Faktor für den Gesamtmarkt könnte sich eine Milliardenübernahme erweisen. So traf der Mischkonzern Danaher Corp. eine Übereinkunft zur Übernahme von Tektronix Inc. für 2,8 Milliarden Dollar bzw 38 Dollar je Aktie. Bei Tektronix handelt es sich um ein auf Messtechnik und Bildschirmausrüstung spezialisiertes Unternehmen. Der gebotene Preis je Aktie repräsentiert gegenüber dem Schlusskurs der Papiere von Tektronix von vergangenen Freitag einen Aufschlag von 12 Prozent.

Wenig berauschend liest sich das veröffentlichte Quartalsergebnis der Citigroup. Die größte US-Bank musste im dritten Quartal aufgrund von Abschreibungen auf faule Kredite bzw Kreditausfällen im Zusammenhang mit der Subprime-Krise einen Gewinneinbruch von 57 Prozent hinnehmen. Da dies jedoch bereits erwartet worden ist legen die Aktien vorbörslich rund 1 Prozent zu.

Das größte Augenmerk richtet sich nun auf eine in dieser Woche anstehende Zahlenflut durch wichtige Blue Chips aus dem Banken-und Technologiesektor. Aus diesem Grund könnten sich für heute die Impulse in Grenzen halten und sich zahlreiche Investoren in eine Art Lauerstellung begeben. Als Belastungsfaktor könnte sich das Voranschreiten der Rally des Ölpreises erweisen, der zu Wochenbeginn ein weiteres Allzeithoch von mehr als 85 Dollar je Barrels erreichte.


Quelle: boerse-go.de

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   Einsamer Samariter

 

29.10.07 15:26

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterUS-Markt könnte wieder v. Zinshoffnung profitieren

US-Markt könnte wieder von Zinshoffnung profitieren

New York (BoerseGo.de) - Knapp vor Beginn des Börsenhandels in den USA weisen die aktuellen Futures auf die Wahrscheinlichkeit von moderat freundlichen Eröffnungsverläufen beim Dow Jones, S&P 500 und an der Nasdaq hin. Der Nasdaq-Future legt um 0,3 Prozent auf 2.213,25 Punkte zu. Der S&P-Future erhöht sich um 0,3 Prozent auf 1.547,80 Punkte.

Gleich den vorangegangenen Tagen dürfte sich der Aktienmarkt zu Beginn von den Hoffnungen auf eine erneute Leitzinssenkung durch die US-Notebank in dieser Woche beflügelt sehen. Die überwiegende Mehrheit der Experten rechnet mit einer Senkung von mindestens 0,25 Prozentpunkten auf 4,5 Prozent. Eine Minderheit hält sogar einen großen Zinsschritt um 0,5 Prozentpunkte für möglich.

Die potenziellen Belastungsfaktoren wie die ungeklärten Ausmaße der Kreditkrise und die hohen Ölpreise werden somit weiter ignoriert. Zur Zeit legt der Dezember Futurekontrakt für US-Leichtöl um rund 50 Cents auf 92,3 Dollar je Barrels weiter zu. Jedoch ist es mehr als fraglich, ob der Markt auf Dauer in der Lage ist, sich den erschwerten fundamentalen Bedingungen zu widersetzen.  

Die Aktien des Telekommunikationsriesen Verizon Communications legen vorbörslich um 40 Cents auf 46 Dollar zu, nachdem das Unternehmen im Gewinnausweis für das dritte Quartal mit 63 Cents je Aktie leicht über den durchschnittlichen Analystenschätzungen von 62 Cents geblieben ist.

Die Aktien des Softwareunternehmens Bea Systems verlieren dagegen vorbörslich um 49 Cents auf 16 Dollar, nachdem der größere Branchenkollege Oracle seine Übernahmeofferte für Bea auslaufen ließ. Zudem schloss Oracle eine Anhebung der ursprünglichen Offerte von 17 Dollar je Aktie aus.


Quelle: boerse-go.de

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   Einsamer Samariter

 

10.10.08 15:44

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterWeitere Verluste an der Wall Street erwartet

Vor Handelsbeginn gehen Marktteilnehmer von weiteren Verlusten an den US-Börsen aus. Die Furcht vor der Rezession lähmt die Märkte, ein Händler fasste treffend zusammen, dass den Anlegern der Appetit auf Risiko erstmal gründlich vergangen sei. Besonders im Fokus dürften erneut die Finanzwerte stehen. Der Wall-Street-Ausblick.

dpa-afx NEW YORK. Die Börsen in New York dürften am Freitag ihre massiven Vortagesverluste noch ausweiten. Rezessionsängste beherrschten den Markt und den Anlegern sei der Appetit auf Risiko erstmal gründlich vergangen, sagten Börsianer. Daten zu den Import- und Exportpreisen sowie der Handelsbilanz gaben kaum Impulse.

Gegen 14.35 Uhr fiel der Future auf den Dow Jones um 2,12 Prozent auf 8 416 Punkte, nachdem der US-Leitindex am Vortag um 7,33 Prozent auf 8 579,19 Zähler eingebrochen war. Der Future auf den Nasdaq-100-Index gab um 1,57 Prozent auf 1 252,00 Punkte nach. Am Donnerstag war der Nasdaq 100 mit einem Minus von 4,17 Prozent bei 1 275,10 Zählern aus dem Handel gegangen.

Finanzwerte dürften weiter den Ton angeben. Zuletzt warnte der US-Lebensversicherer Prudential Financial am Vorabend vor einem schlechten dritten Quartal im Zuge der Finanzkrise. Zudem hat im Übernahmekampf um die viertgrößte US-Bank Wachovia der Finanzkonzern Citigroup die Verhandlungen mit dem Rivalen Wells Fargo über eine Kompromisslösung abgebrochen. Die Citigroup will nun stattdessen ihre Schadensersatzklage gegen Wachovia in Höhe von 60 Mrd. Dollar (44 Mrd. Euro) weiter verfolgen. Die Übernahme von Wachovia durch Wells Fargo will Citigroup aber nicht mehr blockieren. Die Analysten von RBC senkten in einer ersten Reaktion das Kursziel für Wells Fargo von 38 auf 32 Dollar. Unterdessen erwägt die US-Regierung einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge die Garantie aller Bankschulden und zeitweise auch aller Bankeinlagen.

General Electric (GE) fielen nach Zahlen zum dritten Quartal im vorbörslichen US-Handel ähnlich schwach wie der Gesamtmarkt. Wie erwartet führte die Finanzkrise zu einem Gewinneinbruch des US-Mischkonzerns. Je Aktie sank das Ergebnis um zehn Prozent auf 0,45 Dollar. Analysten hatten mit diesem Wert gerechnet. Für das vierte Quartal bestätigte GE seinen Ausblick für den Gewinn je Aktie, für die Sparte Finanzdienstleistungen werde ein Gewinnrückgang um 20 bis 30 Prozent, für den Bereich Energie-Infrastruktur unterdessen ein Gewinnanstieg von 15 Prozent erwartet.

Aktien von Alcoa könnten weiter unter Druck geraten. Händler verwiesen darauf, dass die Ratingagentur S & P eine Herabsetzung des Kreditratings erwägt. Bereits am Donnerstag hatten die Analysten den Ausblick von "Stable" auf "Negative" gesenkt. Das sei eine Reaktion auf die jüngsten enttäuschenden Zahlen und die Unsicherheit über die weitere Entwicklung, so S & P. Vorbörslich gab die Aktie nach.

Unterdessen rechnet Chevron Corp. für das eben beendete dritte Quartal mit einem weiteren Rekordgewinn. Der Überschuss werde voraussichtlich noch höher als im zweiten Quartal ausfallen, teilte Chevron am Donnerstagabend (Ortszeit) nach US-Börsenschluss mit. Dämpfend könnte sich allerdings auf Energietitel allgemein der weiter fallende Ölpreis auswirken. Zudem hat die Internationale Energieagentur (IEA) die Wachstumsprognose für die Nachfrage nach Rohöl wegen einer zu erwartenden schwächeren Weltwirtschaft auf das niedrigste Niveau seit 1993 gesenkt.

q:handelsblatt.com
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Je länger ich mir hier Postings durchlese, um so trivialer werden sie

10.10.08 15:50

1931 Postings, 5716 Tage Jack Powerwas den nun mal so mal so ???

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Diese Informationen stellen kein Angebot zum Verkauf und keine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Kauf oder zur Zeichnung von Aktien dar, sondern dienen ausschließlich Informationszwecken.

14.10.08 16:02

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterAnleger jubeln in ersten Minuten

US-Börsen: Anleger jubeln in ersten Minuten über Rettungsaktionen für Banken      

New York (BoerseGo.de) - Die US-Indizes befinden sich in den ersten Handelsminuten nach ihren vortägigen Rekord-Tageszuwächsen weiterhin auf deutlichen Erholungskurs. Der Dow Jones steigt um 4 Prozent auf 9.763,15 Punkte. Der S&P 500 legt um 3,67 Prozent auf 1.038,91 Punkte zu. Der Technologie-Index Nasdaq klettert um 2,24 Prozent auf 1.884,65 Punkte. Am Montag schossen die Indizes nach den größten Wochenverlusten seit 75 Jahren zweistellig nach oben.

Die starken Zuwächse gehen vor allem auf das Konto der positiven Aufnahme einer angekündigten Teil-Verstaatlichung der neun größten Banken des Landes für rund 125 Milliarden Dollar. Dazu zählen Citigroup, Goldman Sachs Group, Wells Fargo & Co., JPMorgan Chase & Co., Bank of America Corp., Merrill Lynch & Co., Morgan Stanley, State Street Corp. und die Bank of New York Mellon Corp. Damit wollen die Verantwortlichen das Vertrauen in das angeschlagene Finanzsystem zurückgewinnen. Die geplanten Finanzspritzen erfolgen im Rahmen des zuletzt von den Gesetzesvertretern verabschiedeten 700 Milliarden Dollar schweren Rettungspakets des Staates zum Bankensektor. Zudem soll die staatliche Einlagensicherung FDIC über die kommenden drei Jahre Garantiezusagen für Verbindlichkeiten der Banken aussprechen. Damit soll der mittlerweile zum Stillstand gekommene Interbankenhandel wieder zum Laufen gebracht werden.

q: boerse-go.de
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Je länger ich mir hier Postings durchlese, um so trivialer werden sie

21.12.10 15:10

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterWall Street zum Handelsstart etwas fester erwartet

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Erfolgreich sind die, die angefangen haben.

14.01.11 08:54

24466 Postings, 7118 Tage EinsamerSamariterXETRA-VORBERICHT/DAX vor Konsolidierungstag

XETRA-VORBERICHT/DAX vor Konsolidierungstag - Techwerte gesucht | Commerzbank Spons | FAZ Index | Prime ALL SH P IN | L Tecdax | L Sdax | L Mdax | L DAX | HDAX Performance | Cdax Gesamtindex DE0008469602 | SDAX | Mdax | Tecdax | DAX Performance Index | Infineon Technologies | Commerzbank | Hochtief | Infineon | Dialog Semiconductor | Deutsche Bank | Artikel | Boerse-Go.de
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FRANKFURT (Dow Jones) - Händler rechnen zum Wochenausklang mit einem weiteren Konsolidier ...
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Erfolgreich sind die, die angefangen haben.

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