Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 09.12.24 11:34
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 23516
neuester Beitrag: 09.12.24 11:34 von: St2023 Leser gesamt: 7565207
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29.10.08 14:39
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175 Postings, 6247 Tage brackmannVolkswagen Vorzüge

Ich suche Antworten auf folgende Fragen:

- Wie seht Ihr die Entwicklung der VW-Vorzugsaktien? Spiegeln sie mit aktuell ca. 44,- € den wahren Wert einer VW-Aktie wieder?

- Wieso ist der Kurs in den letzten Tagen so stark gefallen?

- Was passiert mit den Vorzügen bei einer Übernahme durch PORSCHE?

- Könnte es zu einer Umwandlung von Vorzügen zu Stämmen kommen? Unter welchen Umständen könnten die Vorzüge stimmberechtigt werden?

- Könnten Vorzüge bei einer Patt-Situation zw. PORSCHE und Niedersachsen das Zünglein an der Waage sein? Die Familien Porsche / Piech sollen angeblich über 10% der VW-VZ halten.


FAZIT: Lohnt sich aktuell ein Einstieg in die Vorzüge?

Vielen Dank für eure Meinungen!  
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07.12.24 21:29

6115 Postings, 1182 Tage isostar100endgültiges mercusor abkommen ist noch ferne

seit 25 jahren wird mit der mercosur verhandelt und endgültig ist noch gar nichts. indien hat übrigens diesen sommer freihandelverhandlungen mit der eu auf eis gelegt, der indische minister sagte geradeaus, die europäer redeten nur, nur ewiges gerede. und nicht mal mit den nachbarn grossbritannien oder schweiz kriegt die eu ein anständiges vertragswerk hin. das vorgehen der eu ist immer dasselbe: einerseits maximalforderungen stellen und andererseits null entgegenkommen zeigen.

das problem der eu ist die geforderte einstimmigkeit bei verträgen, irgendein ein land hat immer was dagegen. mal ist ungarn, mal polen, mal frankreich oder auch mal deutschland. darum das eu typische verhandeln: brüssel verlangt das maximale und zeigt keine komprossmissfähigkeit - so führen verhandlungen eben nie zum erfolg...  

08.12.24 11:48
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2353 Postings, 526 Tage Frieda FriedlichScholz warnt VW vor Werkschließungen

(bissiger Kommentar von mir am Ende)

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...kschliessungen-article25417356.html

Volkswagen steckt auch aufgrund von Managementfehlern in einer schweren Krise. Den Preis dafür soll die Belegschaft zahlen, VW-Chef Blume plant massive Einschnitte. Erstmals stehen Werkschließungen im Raum. Der Kanzler warnt: "Ich bin dagegen, dass Beschäftigte entlassen werden sollen, nur um Geld zu sparen."

Bundeskanzler Olaf Scholz hat Volkswagen aufgefordert, auf Werkschließungen zu verzichten. "Die konkreten Entscheidungen verhandeln die Eigentümer gemeinsam mit den Sozialpartnern. Meine Meinung ist klar: Die Schließung von Standorten wäre nicht der richtige Weg", sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Gerade weil Fehlentscheidungen des Managements zu der schwierigen Situation beigetragen haben, wäre das nicht in Ordnung."

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FF: Leider finden sich in diesem Artikel keinerlei Hinweise darauf, worin genau denn nun die "Managementfehler" bestehen.

Tatsächlich waren es eher Politikfehler, nämlich das Hü/Hott bei der E-Auto-Kaufprämie. Ohne Not gibt kein Mensch 10.000 Euro mehr für einen Stromer aus, den er auf dem Weg in den Italienurlaub mit bis zu fünf möglicherweise stundenlangen Unterbrechungen geladen muss.

Hinzu kommt, dass VW wegen der 20%-Beteiligung des Landes Niedersachsen ohnehin ein "fünftel" Staatskonzern ist. Und eben als solcher hat er die marktfremden E-Auto-Vorgaben auch allzu brav - und stärker als andere Autofirmen - umgesetzt.

Im n-tv-Artikel oben steht:

Scholz zufolge bleibt es richtig, den technologischen Umbruch entschlossen voranzutreiben und auf Elektromobilität zu setzen, er schränkte aber ein: "Ich bin dagegen, dass Beschäftigte entlassen werden sollen, nur um Geld zu sparen."

Dieses "entschlossene Vorantreiben der E-Mobilität" erfolgte bei VW auf politischen Druck hin. Im Endergebnis werden viel zu viele unverkäufliche E-Autos produziert. Die nun erforderlichen Sparmaßnahmen sind ein Ergebnis dieser nachfragefernen (tendenziell planwirtschaftlichen) Politik. Es stellt sich daher mit schneidener Schärfe die Frage, ob bei VW nicht eher Politikfehler als Managementfehler vorlagen.

Die SPD bekennt sich bekanntlich zum Kapitalismus. Willy Brandts Spruch: "Die Kuh, die wir melken wollen, dürfen wir nicht schlachten" war ein Kampfruf gegen die von damaligen SPD-Linken geforderten Enteignungen und Verstaatlichungen.

Scholz ist in Sachen Kapitalimusfreundlichkeit inzwischen mindestens drei Stufen weiter - erkennbar unter anderem daran, dass er sich im Cum-Ex-Prozess gegen die Großbanken, die den Staat um Milliardenbeträge betrogen haben, demonstrativ "an nichts erinnern" kann. Es bleibt sogar der Verdacht im Raum stehen, dass er diese Betrügereien durch Unterlassung begünstigt hat.

In Sachen VW kommt bei Scholz aber nun überraschend noch einmal der "alte Sozi" durch. Das zeugt von einem gewissen Wankelmut, denn faktisch ist Kapitalismus die "Herrschaft des Kapitals" - die in D. lediglich (kosmetisch) sozialverträglich, via Mitbestimmung, starke Gewerkschaften, staatl. Sozialleistungenm abgemildert ist.

Akzeptanz des Kapitalismus (Brandts "nicht schlachten"...) impliziert aber auch, dass man den Kapitalbesitzern die Freiheit lassen muss, unrentable Standorte zu schließen. Denn es ist ja am Ende deren Geld, das im Falle unrentablen Weiterbetriebs (E-Auto Werk in Zwickau mit nur 20% Auslastung) verbrannt wird. Und das kann im Extremfall bis zur Pleite weiterlaufen. Dann würde es bei der SPD nur dumm und "betroffene" Gesichter geben....

Das Problem reduziert sich auf die Grundfrage: Hat sozialverträgliche sozialdemokratische Politik das Recht, darüber zu bestimmen, ob Kapitaleigner ihr privates, in Sachwerten investiertes Geld verbrennen oder nicht?

Wenn Scholz bei VW so Kapitalismus-freundlich wäre wie bei Cum-Ex, würde er zu den VW-Werksschließungen laut applaudieren. Das kann er sich freilich aus wahltaktischen Gründen nicht erlauben, denn so etwas ziemt sich für einen
Sozialdemokraten nicht: Gewerkschaften und Arbeitnehmer sind schließlich die wichtigste Wählerklientel der SPD, die man nicht mit erzkapitalistischer Politik verprellen darf.

Im Endergebnis sehen wir den bei VW und Cum-Ex zu beobachtenden "Eiertanz" der SPD. Ein Eiertanz um das goldene kapitalistische Kalb, abgemildert mit ein wenig Rote-Fahnen-Winken.

Richtig übel wurde mir, als ich vorgestern las, dass SPD-Mitglied Sigmar Gabriel (ohnehin schon Leiter der Atlantikbrücke, die eine gegen D. gerichtete US-freundliche Wirtschaftspolitik betreibt) nun in den Vorstand des Kriegskonzerns Rheinmetall eintreten wird. Schlimmer kann ein Verrat der SPD-"Obersozis" an ihrer auf internationaler Solidarität bauenden Basis wohl kaum ausfallen. Das wird nur noch getoppt von der neuen Panzer-Vernarrtheit der ehemals ökopaxischen Grünen (Baerbock-Wahlplakat: Keine Rüstungsexporte in Kriegsgebiete).
 

08.12.24 12:08

169 Postings, 513 Tage PadLandKosten nicht im Griff

Herbert Diess wurde es auch zum Verhängnis einzusparen zu wollen.
Scheinbar verpuffen die aktuellen "weichen Maßnahmen".
Ende 2025 kann Blumes wirken bewertet werden, wenn er nicht vorher von dem BR und der Landespolitik abgesägt wird.

Nun kommen noch solche Ratschläge:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...kschliessungen-article25417356.html

Möchte er VW verstaatlichen? Dann wären ja zukünftige Verluste egal.


Was passiert mit dem Werk in Osnabrück?  

08.12.24 12:37

2353 Postings, 526 Tage Frieda Friedlichich gehe sogar so weit zu behaupten,

dass Kapitalbesitzer selbst dann das Recht haben, unrentable Standorte zu schließen, wenn sie selber durch Fehlentscheidungen diese Entwicklung herbeigeführt haben.

Denn die oberste Prämisse eines Kapitalisten ist der Kapital-Erhalt. Wenn das Kapital verbrannt ist, läuft gar nichts mehr. Dauerhaft Geld zu verbrennen ist eine betriebswirtschaftliche Katastrophe. Es führt im Extremfall in die Pleite. Wer übernimmt dann die Veranwortung?

Soll VW, nachdem die Firma wegen politischer Lobbyarbeit zu früh und zu stark auf E-Autos gesetzt hat und deshalb nun hohe Verluste schreibt, am Ende - wie 2008 die Großbanken - vom Staat gerettet (ausgebailt) werden?

Dann würde Politikfehler Nr. 1 (verfrühtes Pushen der E-Mobilität) durch Politikfehler Nr. 2 (Bailout eines privaten Konzern mit Steuerzahlergeldern) aufgefangen. Man muss dem Kapital schon die Freiheit lassen, selber zu entscheiden, was rentabel ist und was nicht. Oder alternativ gleich alles verstaatlichen.

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Willy Brandts (gegen SPD-Linke gerichteter) Spruch, man dürfe die Kuh, die man melken will, nicht schlachten, gilt auch auf übergeordneter Ebene:

Wenn der Staat sich so stark in Konzernentscheidungen einmischt, dass seine Zwangsvorgaben zur Pleite führen, dann hat der die Kuh anderweitig geschlachtet.  

08.12.24 12:39
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755 Postings, 1404 Tage ShoppingmannScholz Gerede

wird weder VW helfen noch den Arbeitnehmern!
Durch solche Aussagen wird nicht 1 E-Auto mehr verkauft!
Was soll VW machen? Weiter auf Halde produzieren? Geld verbrennen!
Man kann nur froh sein, dass der Spuk im Februar vorbei sein wird und mit seiner Aussage heute, hat er‘s in meinen Augen „verschissen“ Wirtschaftsminister zu werden! Meine Meinung!
Und Managementfehler sehe ich hier weit und breit nicht!  

08.12.24 12:40

83 Postings, 13 Tage Nicco FLManagementfehler

"Gerade weil Fehlentscheidungen des Managements zu der schwierigen Situation beigetragen haben, wäre das nicht in Ordnung."

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FF: Leider finden sich in diesem Artikel keinerlei Hinweise darauf, worin genau denn nun die "Managementfehler" bestehen."


Frieda, ich bin kein SPD-Wähler, aber bei dieser Aussage stimme ich Scholz zu.

Beispiele

China bestätigt Ausweisung von VW-Manager wegen Drogenkonsums

VW-Versorgungspakete für Expats in China: Brandstätter soll insgesamt 700.000 Euro zusätzlich erhalten

Das VW-Werk Nanjing ist nur der Anfang eines langen Falls

WiWo: VW spart wie nie, weil Gewinne aus China fehlen. Und es wird noch schlimmer: VW kann den Niedergang nicht stoppen, wie neue Marktdaten zeigen.

Indien: VW droht milliardenschwere Strafe wegen Steuerhinterziehung

......

 

08.12.24 12:59
2

755 Postings, 1404 Tage ShoppingmannUnd

die EU ist die Wurzel allen Übels, die Vorgaben macht, die nicht einzuhalten sind!
Wenn der Verbraucher die Produkte nicht kauft, die produziert werden, sollen die Autohersteller Strafzahlungen leisten?!
Ja wo sind wir denn? Was hat die EU denn für die Infrastruktur getan, dass E- Autos preiswert sind und überall geladen werden können?
Wieso haben wir so schwachsinnige Zusagen abgegeben?
Ich wundere mich jetzt nicht mehr, dass Menschen EU-feindlich wählen!  

08.12.24 13:46

10177 Postings, 6671 Tage VermeerNochmal: Die Ablehnung von Elektroautos

ist großenteils ein rein deutsches Phänomen (und vermutlich auch da nur vorübergehend). In anderen Ländern läuft es anders. Und die deutsche Autoindustrie muss für Exportmärkte produzieren. Das Problem von VW ist nicht, auf Elektroautos gesetzt zu haben, sondern dass sie erst danach gemerkt haben, dass sie gar nicht wissen, wie man das macht. Und dass sie demzufolge in China keinen Stich mehr machen, ihre Autos sind weder günstig noch luxuriös, und funktionieren anscheinend nicht mal sehr gut. Was man gegen EU und deutsche Regierung in den Foren liest, scheint mir rein politische Agitation.  

08.12.24 13:49
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10177 Postings, 6671 Tage VermeerAber vermutlich werden die Foristen

sagen können, auf welche Weise die Grünen in Deutschland daran schuld sind, dass VW Werke in China schließen muss...  

08.12.24 13:49
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6115 Postings, 1182 Tage isostar100ah ja, der herr scholz

der mann mit den eklatanten erinnerungslücken in eigener sache kann sich aber gut an die fehler von anderen, hier jetzt diejenigen der vw-manager, erinnern....  

08.12.24 14:00

2353 Postings, 526 Tage Frieda FriedlichIn China will VW meines Wissens keine

Werke schließen. Außerdem sind es dort überwiegend Werke, die VW und einer chinesischen Firma gemeinsam gehören. Um solch ein Werk zu schließen, müssten die chinesischen Teileigner dem Vorhaben zustimmen. Das werden sie höchstwahrscheinlich ablehnen.

Die Grünen in Deutschland könnten Chinas bedinungsloses Ja zu E-Auto im Prinzip begrüßen. China macht das allerdings nur, um den Smog aus den abgasverstunkenen Großstädten zu bekommen. Leider baut China im Gegenzug Dutzende neuer Kohlekraftwerke, deren Strom die E-Autos laden soll.

D.h. China geht es nicht um CO2-Vermeidung, sondern nur um die regionale "Entstänkerung" der Großstädte. China erzeugt 13% des weltweit freigesetzten CO2 - Tendenz steigend. Deutschland erzeugt 1,7% - Tendenz ebenfalls steigend, aber weniger steil. Dafür geht es mit der Wirtschaft (speziell Autodindustrie) steil bergab.

Unter solchen Prämisse ist eine E-Autowirtschaft natürlich machbar, weil eben ohne Ende Kohlestrom zur Verfügung steht. Aber ist das ein Vorbild für Deutschland Grüne? ROFL  

08.12.24 14:06
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2353 Postings, 526 Tage Frieda Friedlich# 496 Scholzens Gerede

- d.h. seine scheinheilige Arbeitnehmerfreundlichkeit in Sachen VW - soll nur verhindern, dass die SPD bei der nächsten Bundestagswahl unter die 5%-Hürde fällt ;-)  

08.12.24 14:18
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755 Postings, 1404 Tage Shoppingmann@Vermeer

Es geht mir mitnichten um politische Agitation, aber es muss gestattet sein, etwas dagegen einzuwenden, wenn die Politik Vorgaben macht (ob nun EU oder die Regierung), die die Autohersteller von zwei Seiten einschnürt!
Diese E-Auto Aversität könnte von den hohen Preisen kommen, oder?
Im Ausland scheint man dann mehr zu verdienen, oder woran liegt es, dass dort alles so problemlos läuft?
Mir geht es jedenfalls gegen den Strich, wenn von oben herab die Produkte vorgegeben werden und der Verbraucher verprellt und genötigt wird!
Das letzte Mal bei der Wärmepumpe so geschehen!  

08.12.24 14:45
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755 Postings, 1404 Tage ShoppingmannNoch was@Vermeer

Zu behaupten, die deutschen Autohersteller hätten später erst gemerkt, dass sie keine E-Autos bauen können konterkariert die Tatsachen!
China subventioniert die eigene Automobilindustrie erheblich, deshalb ist der Ruf nach Zöllen laut geworden!
In China gibt es keine Gewerkschaften, die die Löhne exzessiv treiben wie in D!
Umweltprobleme mit Batterien und ähnlichem gibt es auch nicht!
Und für den Strom gibt’s ja Kohlekraftwerke, haha, sehr witzig!!
 

09.12.24 08:04

3230 Postings, 2961 Tage Top-AktienNorwegen _____ mit 93,6% Elektroauto Anteil

-
Auslieferungen Fahrzeuge   -   November 2024   -   Norwegen


VW                 1.620      Auslieferungen Fahrzeuge       + 216,4%

Skoda              825      Auslieferungen Fahrzeuge          + 13,6%

BMW                 735      Auslieferungen Fahrzeuge          + 96,0%

Audi                  573      Auslieferungen Fahrzeuge        + 121,2%

Mercedes        512      Auslieferungen Fahrzeuge             - 5,7%


https://bestsellingcarsblog.com/2024/12/...la-1-2-bevs-at-93-6-share/

 

09.12.24 08:37

556 Postings, 205 Tage MalakoffKohlaEufischön, aber nicht bei uns und in Austria

09.12.24 08:41
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6121 Postings, 1641 Tage Micha01Q4 Absatzzahlen sind derzeit sehr stark

Chinazahlen für November sollten diese Woche kommen.

Umsatz wird sicher auf höhe Vorjahresniveau sein.

 

09.12.24 09:04
1

1201 Postings, 1272 Tage BailoutDa gibt es Mittel und Wege...

Aus der Presse haben wir gelernt, dass VW in China 26 Werke unterhält. Klar in China musst du eben erst einmal den halben Sandkasten kaufen bevor du deine Förmchen auspacken kannst. Der Gewinn ist aber von 5 Mrd. auf 1,5 Mrd. gefallen. Also subventioniert VW China schon einmal nicht mehr den Rest der VW Welt.

VW kann aus jedem Werk einfach seine Beteiligung abziehen oder seinen Anteil selbst verkaufen.  

09.12.24 09:44
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16423 Postings, 6377 Tage Romeo237Aktie 2. Tag

In folge im Plus

Ich bekomme Höhenangst wenn das so weiter geht  

09.12.24 11:07

4445 Postings, 518 Tage St2023Kommt es heute zur Einigung

Sehe ich VW VZ Aktie locker dieses Jahr noch bei 100 Euro. Es steht alles bei VW auf go.
Die Verkaufszahlen steigen kontinuierlich mit jedem neuen Modell.
Es werden neue Märkte erobert wo die Marge stimmt.
Für mich die beste Entscheidung in China die Stückzahlen weiter unten zu halten und nicht den brutalen Preis damping mitmachen. Marge zählt mehr als Stückzahlen.
Darum muss konsequent am Stunden reduzieren gearbeitet werden. Jede Arbeitsstunde die nicht wertschöpfend gearbeitet wird ist ein sehr großer Verlust für unser Unternehmen das wir Aktionäre durch unsere Aktien besitzen.
 

09.12.24 11:17

4445 Postings, 518 Tage St2023Stundenlohn in Deutschland

Nicht die höhe des Stundenlohnes ist wichtig.
Die Leistung die hinter jeder bezahlten Stunde steht.
Es sind zu viele bei VW AG die für Nichtstun Geld bekommen ( Herumlaufen auf kosten der Fleißigen)
Das Gleichgewicht ist aus dem Ruder gelaufen und das muss Herr Schäfer und Herr Blume wieder ins Gleichgewicht bekommen. Nicht wie der Betriebsrad fordert um jeden Preis Autos bauen und verramschen das machen die Chinesen. Das ist sterben auf Zeit und wir werden es sehen jede zweite Firma geht in china Pleite. Und wenn wir bei VW konsequent den Weg gehen den die Geschäftsleitung eingeschlagen hat wird VW Gruppe als Zukunft stärkstes Unternehmen da stehen.  

09.12.24 11:34

4445 Postings, 518 Tage St2023Und nie vergessen

an Dumpingpreise gewöhnen sich die Menschen sehr schnell.
Es gibt immer einen der billiger ist und danach vom Markt fliegt aber eine Marke mit Namen bleibt ewig auch mit etwas höhere Preise. Wer nun 40000 Euro bezahlt oder 44000 Euro bezahlt das spielt keine rolle.
Nur mal so nebenbei, können aber nur die beantworten die sich regelmäßig ein neues Auto kaufen.
Wenn man im Autohaus sitzt und sich sein Auto zusammen stellt wieviel hat man mehr ausgegeben als man wollte?
Reden machen die die sich kein neues Auto leisten können die schwärmen vom China mist und dann schaut man keiner fährt die Reisschüsseln. Ich habe ja mal den vergleich gemacht die China Autos sind in Wirklichkeit gar nicht billiger. Weil das auch nur der weiß wer sich ein neues Auto kauft. Dann wird doch lieber ein 3 Jahre junges Gebraucht Auto gekauft, ist den meisten sicherer als ein billig Produkt aus China.
Und das ist hier im Forum auch nicht anders negativ schreiben die Neider die gar keine Aktie besitzen.  

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