Kanada, Philippinen, Wind ?

kein delisting?
http://deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/...FV_20110801.pdf?OpenElement  

warum läuft der handel weiter, wenn hier anders aufgeführt wird? habe ich etwas falsch verstanden?  

von mein Geld zurück bekommen hätte aber hier kann jeder machen was er will, ohne  konsequenzen und wenn wir mal ein fehler machen, dann werden wir zu Kassse gebeten  

hat jemand noch hoffnung, dass es hier noch etwas positives gibt? es sieht wirklich sehr schlecht aus, aber ich habe NICHTS konkretes gefunden. habe ich etwas überlesen?  

das gute hier ist - es kann nur besser werden - weil schlechter geht nimmer.

von daher halten und hoffen.

es gibt einige indikatoren die einen hofnungsschimmer haben. dazu gehört mit sicherheit diese seltsame geschichte mit roppelt.

und schlechte news gab es eigentlich auch nicht.

aber auch keine guten.

und das delisting fra - gut - weniger schön - aber auch nichts um den sand in den kopf zu stecken 

so hält sich das mit den news in der waage.

 

ach - lasst uns doch hoffen ...

 

hab sogar noch nachgelegt, weil:
-der kurs in der letzten zeit, gerade nach dem re-spit so rapide bergab ging, das ich vom -jetzigen zeitpunkt an 1000% glaube
-mein kurs nach dem re-split 60cent war und jetz 2cent
-auf der Internet seite von greenworld m.m. nach gute bis zukunftsorientiere dinge stehn

was denkt ihr darüber?  

habs ja schonmal gesagt, die einzige hoffnung is das roppelt von MPR sich nich aus spaß hier mit 25% beteiligt hat. was mir sorgen macht das es so jetz so schnell runter ging oder greenworld den letzten r/s ja auch nich angekündigt hat glaub ich  

Vielleicht passiert was.
Wer kauft schon 1 Mill. Stück auch beim Kurs von 0,002  

der Umsatz-der ist ja gigantisch...  

idioten, die aus der bisherigen geschichte nichts gelernt haben?? ich glaub nicht mehr dran, dass hier noch irgendwas passiert....

 

und wieder auf Anfang....

 

Berlin 1.300.000.000 ??? 0,001 € 0,002 € 300.000 100% 18:48:29

Bei den ganzen Teilordern kann das ein teurer Spass werden, lol
Aber ne coole Nummer ........  

wer hier noch an eine wahre story glaubt, der ist halt wieder einmal auf eine altbekannte Masche von Abzocke hereingefallen.
Ich stelle heute jedenfalls noch Strafanzeige gegen diesen Verein namens "Greenworld"  

Bei wem willst denn die Strafanzeige stellen? :D  

hält ein Deutscher 25% an dem "Verein" :)

 

was soll eine Strafanzeige bewirken. JEDER der vernünftig über diese Firma recherchiert hat, darf sich nicht über einen Totalverlust wundern, ergo hat jeder sich seine Verluste redlich verdient.......Auch ICH gehöre zu diesen Idioten die hier Geld liegen lassen haben, ich wusste die Firma ist ramsch, habe aber auf einen Zock gehofft.....dem war so aber nicht, hatte hier mehrmals kleinere Gewinne, im Endeffekt aber ca. 3000 Miese, weil ich nie "abgesprungen" bin, TJA DAS WAR LEHRGELD UND ICH BIN SELBER SCHULD, genau wie du und alle Investierten  

die Firma hat falsche Angaben gemacht über die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien. Zudem scheinen die Kriterien einer Zulassung zum Handel an deutschen Börsen entweder zu lasch oder nicht ordentlich überprüft zu werden.  

 

das in Frankfurt 19.068.212 Stück gekauft werden wollen... kann mir jemand das erklären??? so tot ist der laden doch nicht.  

Als nächstes kommt das Delisting, wie bei Asiapac...  

Stuttgart u. Berlin  

 

im First Qoutation Board muss niemand Aussagen treffen, auch über die Stückzahl der Outstanding Shares............da kann einem alles passieren..Es gab nun mal kaum Kriterien im Freiverkehr..darum wurde auch nichts überprüft...wieso auch???zum Glück ändert sich das jetzt ja ABER mit den neuen richtlinien!!!!!also von daher strafanzeige sinnlos, da im rechtsfreien Raum im Freiverkehr....und das mit der zu laschen Kontrolle: da kann ja GWD nix für..auch da kann man nix machen.................  

wieso sind wir nicht auf die Idee gekommen ;)  

Gezielt falsche Informationen
über ein Unternehmen in Umlauf zu
bringen ist strafbar. Nach dem
Wertpapierhandelsgesetz ist es
auch untersagt, Geschäfte zu tätigen
oder Kauf- oder Verkaufsaufträge zu
erteilen, die falsche oder irreführende
Signale für das Angebot, die Nachfrage
oder den Börsen- oder Marktpreis von
Finanzinstrumenten geben.
Bei Marktmanipulation können
bis zu fünf Jahre Gefängnis oder
eine Geldstrafe verhängt werden.