Man stelle sich vor, EON, Allianz o.ä würde auf die Idee kommen in Großstädten Hamburg, Berlin, Frankfurt, München usw. jeweils 1.000 H2 Mirais zu verleasen/vermieten und ein oder zwei Tankstellen zu bauen. Zielgruppe die 10.000 KM/Jahr Fahrer. Rendite wäre mind. 3 % und damit z. Zt. besser als jede Geldanlage mit Strafzinsen. Das dann noch in einer neuen AG. Dann kommt das Kapital sogar von alleine. Die Aktien würde ich sofort zeichnen.
Eine "normale" Tankstelle kostete 2010 nach meinen Informationen 1,5 - 2,5 Mio. Dagegen sind die oft genannten 1 Mio für eine H2 Tankstelle ein Schnäppchen. Ausserdem... Deutschland deine Denker + Erfinder? Wer weis woran gerade gearbeitet wird? Vielleicht an tragbaren(!) kleinen Kartuschen ähnlich den Wassersprudelern als Reservertank für 100 KM? Solche Kartuschen könnten sogar an "normalen" Tankstellen verkauft werden. Klar, wenn die Denkkraft nicht reicht weil noch kein Anschluss am Auto vorhanden ist, wird es mit der Zukunft nix.
Wenn ich jetzt aus dem Fenster sehe steht da keine E-Ladesäule. Also jetzt lieber keine E-Karre kaufen und warten bis an jeder Ecke Parkplätze wg. subventionirten Ladestationen entfernt wurden.
Nachtrag: Vor einigen Jahren waren BMW usw. stolz 30 KG durch andere Materialien eingespart zu haben. Jetzt sind hunderte Kilo Batterie kein Problem. |