NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 16.04.24 10:22
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 48501
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14.11.19 10:46

10342 Postings, 5693 Tage kalleariShortseller weiter auf dem Rückzug

Die Aktie von Nel ASA ist am Mittwoch mal wieder ganz ordentlich gestiegen. Von 0,810 Euro zur Eröffnung auf 0,830 Euro ging es nach oben, ein Plus von
 

14.11.19 10:48

10666 Postings, 2247 Tage na_sowasWasserstoff für Europas grüne Energiewende

Mit Wasserstoff betriebene Busse und Taxis sind bereits unterwegs. Jetzt ist die Technologie die beste verfügbare Option, um saubere Energie in großem Maßstab für Transport, Heizung und Industrie zu speichern

Von Bart Biebuyck, Geschäftsführer des gemeinsamen Unternehmens Brennstoffzellen und Wasserstoff.

Wasserstoff und Brennstoffzellen können in Europa zur alltäglichen Realität werden, um erneuerbare Energie in großem Umfang für alle Energiebedürfnisse zu speichern, vom Transport und der Beheizung von Gebäuden bis zur Produktion von Stahl, Ammoniak und Düngemitteln.

Wasserstoff kann bis zu 24 Prozent des europäischen Energiebedarfs decken, den CO2-Ausstoß um 650 Millionen Tonnen senken, 5,4 Millionen Arbeitsplätze schaffen und bis 2050 in Europa jährlich 820 Milliarden Euro erwirtschaften, so eine Studie des Gemeinsamen Unternehmens FCH.

Das Gemeinsame Unternehmen FCH ist führend in der Entwicklung der Spitzentechnologien zur Realisierung des Energiepotenzials von Wasserstoff.  Seit 2008 hat die öffentlich-private Partnerschaft über 246 Forschungs- und Demonstrationsprojekte für Wasserstoff finanziert.

Die Ergebnisse?  Über 50 mit Brennstoffzellen betriebene Busse befördern Menschen in Städten wie Köln emissionsfrei in die Luft.  Energie und Wasser sind die Endprodukte der Wasserstoffkraft.

Genau jetzt, genau hier

In Kürze werden mehr als 300 neue Busse mit Wasserstoffantrieb in 27 weiteren Städten, darunter Rotterdam und Toulouse, hinzukommen.  2019 wurden rund 80 Busse bestellt.  Die Infrastruktur, um ihre Brennstoffzellen mit Wasserstoff aufzuladen, wird gerade aufgebaut.

Pkws, leichte Nutzfahrzeuge, Lkws, Züge und Schiffe stehen an der Reihe, um von den Durchbrüchen zu profitieren, die mit Wasserstoff erzielt werden.  Die Kraftstoffeffizienz hat sich innerhalb von 15 Jahren verdreifacht, während sich die Tankzeit für eine vollständige Befüllung auf etwa drei Minuten halbiert hat.

Insgesamt sind seit 2011 rund 1.700 wasserstoffbetriebene Autos auf europäischen Straßen gelandet, und im Rahmen von Demonstrationsprojekten des Gemeinsamen Unternehmens FCH werden rund 2.000 leichte Nutzfahrzeuge getestet.  Viele werden beispielsweise von Polizeikräften in London und Taxifirmen in Paris eingesetzt.

Andere Projekte bereiten Versuche für neue Wasserstoff-Elektro-Hybridfahrzeuge vor, in denen von europäischen KMU produzierte Autos, darunter Autos der nächsten Generation und Mikrokabinen, demonstriert werden.

Diese modernen Fahrzeuge benötigen ein ebenso modernes Energienetz, um sie anzutreiben.  Heute gibt es in Europa rund 136 Wasserstofftankstellen, von denen die Hälfte vom Gemeinsamen Unternehmen FCH unterstützt wird.  In Deutschland ist die Anzahl der installierten Stationen am höchsten. Laut der europäischen Richtlinie zur alternativen Kraftstoffinfrastruktur werden in Europa bis 2025 rund 840 gebaut.

Hochmoderne Elektrolyseure

Bessere, billigere Elektrolyseure werden benötigt, um den Wasserstoff zu produzieren, der erforderlich ist, um Europa zu einem Kraftwerk für erneuerbare Energien zu machen.  Dank aktueller Forschung ist Europa zum Weltmarktführer für innovative Elektrolyseure geworden, die mithilfe von Elektrizität Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten.  Die Technologiekosten sind drastisch gesunken, und die Leistung ist von Kilowatt auf Megawatt gestiegen.

Seit 2011 hat sich die Kapazität von 100 kW auf 10.000 kW (10 MW) erhöht, mit sofortigen Plänen, 20.000 kW zu erreichen.  Im Juli 2019 wurde mit dem Bau eines 10-MW-Elektrolyseurs in Deutschland begonnen - dem weltweit größten mit Protonenaustauschmembrantechnologie -, der im Spitzenbetrieb bis zu 1.300 Tonnen Wasserstoff pro Jahr produzieren wird.

Die FCH-Energietechnologie bewegt sich schneller als die Vorschriften.  Die Industrie bringt die ersten Produkte auf den Markt, die durch eine angemessene Gesetzgebung unterstützt werden müssen.

Diese große Veränderung in nur wenigen Jahren in Europa zeigt das Potenzial von Wasserstoff als sauberem Kraftstoff.  Die Möglichkeiten werden durch die Entwicklung europäischer „Wasserstofftäler“ aufgezeigt, in denen die Infrastruktur vorhanden ist, um Wasserstoff effizient zu produzieren und zu nutzen.

Zum Beispiel hat Orkney in Großbritannien mit seinem vollständig integrierten Modell der Wasserstoffproduktion, -speicherung, -transport und -nutzung für Wärme, Strom und Transport viel erreicht.  Die Inseln produzieren mehr saubere Energie aus Gezeiten- und Windkraft, als vor Ort genutzt oder verkauft werden kann.  Jeglicher Überschuss wird in Form von Wasserstoff gespeichert, der Fahrzeuge antreibt, Fähren auflädt und Gebäude vor Ort heizt.

Dieses Modell wird in ländlichen und städtischen Gebieten in ganz Europa wiederholt.  In den nördlichen Niederlanden wurde gerade ein viel größeres Wasserstofftal in Betrieb genommen, das das kalifornische Silicon Valley als Vorbild für die Verbindung von Städten und Häfen in den Regionen Groningen, Drenthe und Friesland verwenden wird.

Erfolgreiche Partnerschaften

Die Marktübernahme durch große Unternehmen und Behörden hat das Vertrauen in Wasserstoff als Eckpfeiler der Energiewende in Europa gestärkt.  Die Leute fangen an, auf sich aufmerksam zu machen.  Die öffentlich-private Partnerschaft bietet die Ressourcen, um die hohen Risiken, Forschungs- und Entwicklungskosten zu bewältigen und mögliche Marktversagen zu überwinden.

Öffentliche Finanzen sind erforderlich, da die Industrie allein diese Herausforderungen nicht bewältigen kann.  Das Wissen wird von den Stakeholdern von FCH JU auf breiter Basis geteilt, damit neue Produkte und Dienstleistungen schneller und kostengünstiger auf den Markt kommen können.

Aber es muss noch mehr getan werden.  Die FCH-Energietechnik bewegt sich schneller als die Vorschriften.  Die Industrie bringt die ersten Produkte auf den Markt, die durch eine angemessene Gesetzgebung unterstützt werden müssen.

Die fortlaufenden Investitionen von FCH JU in innovative Projekte haben die technologische Entwicklung beschleunigt.

Beispielsweise spielt Wasserstoff eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Ziele der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation, den Sektor bis 2050 um 50 Prozent zu dekarbonisieren. Derzeit gibt es jedoch keine Regelung, um dies zu unterstützen.

Eine Prototyp-Verordnung kann funktionieren, aber es kann in der Regel viele Jahre dauern, bis Änderungen implementiert sind.  Dies ist nur ein Beispiel für die heutigen Hindernisse, die den Ausbau der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien zu einem grüneren Europa verhindern.

Europa weist eine starke Führungsrolle auf, die durch die Beschleunigung und Skalierung der Technologie bei gleichzeitiger Entwicklung der erforderlichen Lieferkette und Kostensenkung aufrechterhalten werden muss.

Durch fortlaufende Investitionen von FCH JU in innovative Projekte konnte die technologische Entwicklung so beschleunigt werden, dass reale FCH-Lösungen sich einer breiten Verbreitung nähern.

Über das FCH JU

Als einzigartige öffentlich-private Partnerschaft trägt das Gemeinsame Unternehmen FCH zur Entwicklung einer nachhaltigen und weltweit wettbewerbsfähigen FCH-Technologie in Europa bei.  Durch die Zusammenführung einer Vielzahl von Industrie- und Wissenschaftspartnern, die unterschiedliche Fähigkeiten und Funktionen vereinen, werden EU-Konzepte für nachhaltige Energie und Verkehr, Klimawandel und industrielle Wettbewerbsfähigkeit unterstützt.

https://www.politico.eu/sponsored-content/...ergy-transformation/amp/  

14.11.19 12:44

5912 Postings, 2413 Tage Air99grünes Gas anzukurbeln

Fordert zunehmend EU-weite Zertifikate, um den Markt für „grünes Gas“ anzukurbelnhttps://twitter.com/dth_hydrogenics/status/1194910796142264322?s=20  

14.11.19 13:14

5912 Postings, 2413 Tage Air99verdikjede for flytende hydrogen

14.11.19 13:16

1447 Postings, 2265 Tage sailor53US- Roadmap Hydrogen

so auch heute auszugsweise verwendet in „der Aktionär“.

https://static1.squarespace.com/static/...onomy_Executive+Summary.pdf  

14.11.19 13:55

26 Postings, 1621 Tage nasowas_Dank NEL2026ersterCO2 freierStahl auf demMarkt

SSAB ist der erste Anbieter von fossilfreiem Stahl
Globales Stahlunternehmen SSAB plant, als erstes Unternehmen der Welt fossilfreien Stahl auf den Markt zu bringen. Der Plan für die Umstellung auf die fossilfreie Stahlerzeugung auf Eisenerzbasis wurde in Verbindung mit den SSAB-Seminaren zum schwedischen Stahlpreis in dieser Woche in Stockholm mehr als 400 Kunden und wichtigen Akteuren der Branche vorgestellt.

"SSAB wird bereits im Jahr 2026 die ersten fossilfreien Stahlprodukte auf dem Markt anbieten. Wir möchten Partnerschaften mit unseren Kunden eingehen, um gemeinsame Ziele zu erreichen, damit diese als erste weltweit fossilfreien Stahl in ihre eigenen Produkte aufnehmen können." Sagt Martin Lindqvist, Präsident und CEO von SSAB.

Kürzlich wurde angekündigt, dass die HYBRIT-Initiative, zu deren Eigentümern SSAB gehört, ihre Arbeit intensivieren und SSAB bereits im Jahr 2026 fossilfreien Stahl auf den Markt bringen kann.

Entsprechend den globalen Ambitionen von SSAB geht das Unternehmen davon aus, dass sein US-amerikanischer Betrieb, in dem auf Schrott basierende Elektrolichtbogenofentechnologie (EAF) zum Einsatz kommt, bis 2022 in seinem Betrieb in Iowa vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben werden wird. Ab 2026 wird es auch möglich sein, fossilfreie Stahlprodukte unter Verwendung von Eisenschwamm anzubieten, der im Rahmen der Initiative HYBRIT in Schweden entwickelt wurde.

Dass SSAB bereits in dieser Phase versucht, Kunden für die Pläne zur Umstellung auf eine völlig neue Stahlerzeugungstechnologie zu gewinnen, ist ein natürlicher Schritt in dem Bestreben des Unternehmens, die Umstellung auf fossilfreie Technologien zu beschleunigen.

„Es wird einige Zeit dauern, bis ein völlig neuer Markt für fossilfreie Produkte entsteht. Deshalb müssen wir jetzt anfangen. Gemeinsam mit unseren Kunden werden wir erfolgreiche Geschäftsmodelle finden, um bereits im Jahr 2026 fossilfreie Produkte auf den Markt zu bringen “, sagte Martin Lindqvist.

„Fossilfreier Stahl wird auch anderen Sektoren wie der Automobilindustrie, dem Schwertransport und dem Baugewerbe helfen, fossilfrei zu werden. Gemeinsam können wir den Endnutzern eine vollständig fossilfreie Wertschöpfungskette von der Mine bis zum Endprodukt anbieten. “

2016 startete SSAB zusammen mit LKAB und Vattenfall die Initiative HYBRIT mit dem Ziel, Kohle und Koks, die als Reduktionsmittel bei der Stahlherstellung eingesetzt werden, durch fossilfreies Wasserstoffgas zu ersetzen. Das Interesse an fossilfreiem Stahl ist seitdem rasant gewachsen.

Im September wurde Martin Lindqvist, der das einzige Stahlunternehmen auf dem Gipfel vertritt, zum UN-Klimagipfel in New York eingeladen, um über etwas zu sprechen, das bisher als unmöglich galt: das Potenzial für Nullemissionen in der Stahlindustrie.

„Wir wollen zeigen, dass ein Wandel in der Stahlindustrie nicht nur möglich, sondern wirklich notwendig ist. Ich denke, wenn wir den Weg weisen, werden andere folgen “, sagte Martin Lindqvist.

Auf die Stahlindustrie entfallen rund 7% der weltweiten Kohlendioxidemissionen. In Schweden entfallen 10% auf die Stahlerzeugung und 7% auf Finnland. Die Technologie zur Verwendung von Wasserstoffgas anstelle von Kokskohle zur Reduktion von Eisenerz ist bekannt, wurde jedoch im industriellen Maßstab noch nie erfolgreich getestet. HYBRIT baut derzeit eine Pilotanlage für Eisenschwamm (DRI) am SSAB-Standort in Luleå. Die Anlage wird im Sommer 2020 in Betrieb gehen.

„Die technologische Entwicklung ist bereits in vollem Gange. Durch die Herausforderung einer Technologie, die seit fast tausend Jahren im Wesentlichen unverändert bleibt, werden wir im Prinzip alle fossilen Kohlendioxidemissionen eliminieren. Bisher war CO 2 ein unvermeidbares Nebenprodukt bei der Herstellung von Stahl aus Eisenerz. Mit der HYBRIT-Technologie wird nur Wasser emittiert “, sagt Martin Pei, CTO bei SSAB und Vorstandsvorsitzender bei HYBRIT Development.

SSAB, LKAB und Vattenfall, die Eigentümer der HYBRIT-Initiative, haben Investitionen in Höhe von rund 1,7 Mrd. SEK beschlossen, und die schwedische Energieagentur hat staatliche Unterstützung in Höhe von 599 Mio. SEK gewährt.

Darüber hinaus hat SSAB beschlossen, die beiden Hochöfen in Oxelösund bereits im Jahr 2025 durch einen Elektrolichtbogenofen zu ersetzen. Dadurch werden die meisten Kohlendioxidemissionen bei SSAB Oxelösund vermieden. Die Umstellung auf einen Elektrolichtbogenofen ist ein notwendiger Schritt, um den Eisenschwamm aus der HYBRIT-Demonstrationsanlage nutzen zu können, der gleichzeitig in Betrieb gehen wird.

„Wir beabsichtigen, die gesamte Produktionskette schrittweise auf fertigen Stahl über das Produktionssystem von SSAB in Schweden, Finnland und den USA umzustellen. Spätestens 2045 soll das gesamte Unternehmen fossilfrei sein “, sagte Martin Pei.

https://www.ssab.com/company/newsroom/...&utm_content=release_dpt  

14.11.19 14:14

58 Postings, 1768 Tage chhb23SSAB release

Schade dass hier Nel nicht explizit genannt wird.  

14.11.19 14:16
1

5388 Postings, 5240 Tage clownAussichten

https://www.elektroauto-news.net/2019/...fied-mobility-2019-mannheim/
Diese wird auch durch Nationale Ziele unterstrichen, welche Zahid im Rahmen seiner Präsentation für das Jahr 2030 abgebildet hat. Hierbei war die Rede von
Japan – 800.000 Fahrzeuge
Kalifornien – 1.000.000 Fahrzeuge
China – 1.000.000 Fahrzeuge
Korea 1.800.000 Fahrzeuge  

14.11.19 14:36

2105 Postings, 4673 Tage yvonnegoNEL

Wäre gut wenn mal endlich was von Nel kommen würde  

14.11.19 14:38

4970 Postings, 2503 Tage franzelsepna_sowas

wieviele Nicks hast du denn?  

14.11.19 15:07

26 Postings, 1621 Tage nasowas_@franzel

Mittlerweile 3
;-)

mal wieder wegen Provokation, Hetze und Urheberrecht gesperrt :-)

Einer gönnt euch die DN.no Seite nicht.

Egal....hab ja genug Nicks....und der Erkennungswert ist ja gegeben.

Gruß an Vestland

 

14.11.19 15:19

4970 Postings, 2503 Tage franzelsep@na_sowas

meinst du diese Seite hier ;-) https://www.dn.no/  

14.11.19 15:23

4970 Postings, 2503 Tage franzelsepder borntofly

ist auch so ruhig, seltsam!  

14.11.19 15:24

26 Postings, 1621 Tage nasowas_Ich glaub das ist die Seite ;-)

14.11.19 15:41

5912 Postings, 2413 Tage Air9924 Millionen

in 10 min krass  

14.11.19 15:51

334 Postings, 2749 Tage Andibausb? Was meinst du mit 24 Millionen

14.11.19 16:53

356 Postings, 2059 Tage Nordlicht18889

Da muss man sich nicht wundern die Tage.  

14.11.19 17:12
2

356 Postings, 2059 Tage Nordlicht1Wieder neue Stelle bei Nel. Text interessant.

Sie möchten in einem dynamischen und technisch inspirierenden Umfeld arbeiten und beschäftigen sich leidenschaftlich mit komplexen mechanischen Aufgaben, bei denen Sie zur Entwicklung von Wasserstofftankstellen auf der internationalen Strecke beitragen? Dann ist dies vielleicht der richtige Job für Sie!
Über die Firma
Das Unternehmen beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter in der dänischen Abteilung und erwartet für die kommenden Jahre ein starkes Wachstum. Die Organisation ist dynamisch, der Ton ist informell und Flexibilität ist ein Schlüsselwort. Bei der Entwicklung von Wasserstofftankstellen für die Betankung von Wasserstoffautos ist das Unternehmen führend - und muss nun in Serie produziert werden. Der Markt für Wasserstofftankstellen wird in den kommenden Jahren stark wachsen, da künftig große Wasserstoffautos von einer Reihe der weltweit größten Automobilhersteller auf den Markt gebracht werden. Dies führt zu geschäftlichen Aktivitäten in der gesamten Organisation, so dass jetzt ein zusätzlicher Maschinenbauingenieur für das Hardware-Team in der T & D-Abteilung gesucht wird.
 

14.11.19 17:23

5912 Postings, 2413 Tage Air99@Nordlicht interessant

"bei denen Sie zur Entwicklung von Wasserstofftankstellen auf der internationalen Strecke beitragen? "  

14.11.19 20:02

26 Postings, 1621 Tage nasowas_Der Aktionär

Tesla und Co sind angekommen: Das Elektroauto ist Realität. Die Zukunft hingegen ist die Kombination der Vorteile eines Elektromotors mit der Betankung durch „grünem Wasserstoff“. Der US-Branchenverband Fuel Cell and Hydrogen Energy Association (FCHEA) ist felsenfest davon überzeugt. Mit Input von Firmen wie Audi (VW), Daimler, Nel, Shell und Microsoft wurde nun im November 2019 die Roadmap für die ferne Wasserstoff-Zukunft vorgestellt. Die daraus ersichtlichen Wachstumschancen sind enorm.

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...llard-zu--20193409.html  

14.11.19 20:17

26 Postings, 1621 Tage nasowas_@Franzel

Du wolltest noch wissen was genehmigt ist bei einer möglichen KE.
Bei der HV im Frühjahr wurden bis zu 10% genehmigt.

 

14.11.19 20:24
1

1447 Postings, 2265 Tage sailor53@na_sowas@alle

ausführlicher als im Aktionär in # 8881, s.o.

https://static1.squarespace.com/static/...onomy_Executive+Summary.pdf  

14.11.19 20:36

26 Postings, 1621 Tage nasowas_Danke Sailor

Hatte ich gestern auch schon reingestellt.

Der Aktionär hat sie wohl von hier ;-)

Ja da wird sich viel tun in den Staaten. Und sollte das Impeachment-Verfahren erfolgreich sein wird es noch schneller gehen. Der nächste Präsident wird sicher ein anderes denken in Umwelt-Sachen haben.
 

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