DWK Deutsche Wasserkraft AG

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neuester Beitrag: 30.07.25 20:50
eröffnet am: 15.07.24 15:00 von: Strandläufer Anzahl Beiträge: 257
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26.07.25 18:59

4679 Postings, 4223 Tage StrandläuferWie wird ein börsennotiertes Unternehmen

eigentlich für Investoren sichtbar - und attraktiv?

LinkedIn-Posting von Parmantier & Cie vom 25.07.2025

Guter Ansatz - bitte auch die DWK nicht vergessen... Die hat es auch bitter nötig, bekannt bzw. bekannter zu werden! Zudem ist Parmantier & Cie Großaktionär bei der DWK - insofern kann man doch genau dort in den nächsten Monaten zeigen, dass der Ansatz auch funktioniert.  
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26.07.25 19:29
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4679 Postings, 4223 Tage StrandläuferBörsennotiert - und trotzdem merkt's niemand?

Das geht schneller, als man denkt.

LinkedIn-Posting von Benedict Krämer, Parmantier & Cie vom 23.07.2025

https://www.linkedin.com/feed/update/activity:7353672867177242624  
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29.07.25 13:41

2019 Postings, 4868 Tage CCCP30leider nur mit Abo lesbar...

29.07.25 14:44

4679 Postings, 4223 Tage StrandläuferScheint zumindest vom Tenor positiv zu sein...

Danke für die Info - vermutlich hat der Bericht einige Käufe ausgelöst. Der Kurs ist ja auch mehr als deutlich zurückgekommen.

Sollte die DWK oder die Partner (z. B. die NordVest GmbH) die erforderlichen Gelder der Investoren einwerben können, werden wir hie ganz andere Kurse sehen können.  

29.07.25 16:01

4679 Postings, 4223 Tage StrandläuferKurs jetzt bei EUR 2,20 (+37,50%) - da sieht man

wieder, wie schnell das in die eine oder andere Richtung gehen kann, wenn Meldungen oder Empfehlungen kommen...  

30.07.25 13:54
1

649 Postings, 2032 Tage Baumann2020FAZ artikel

Wird Wasser durch Turbinen geleitet, beginnen sich diese zu drehen und erzeugen Energie, die ein Generator in elek­trischen Strom umwandelt. Es ist ein Vorgang, der sich tausendfach wiederholen lässt – denn Wasser, das oft aus Flüssen zu- und wieder zurückfließt, ist immer da. „Wasserkraft ist die nachhaltigste Form der Energiegewinnung“, sagt Jan Erik Schulien, Geschäftsführer der Deutsche Wasserkraft AG (DWK). „Ich weiß heute, was ich morgen erzeugen kann.“ Daher gilt Wasserkraft als „grundlast­fähig“ und ist in der Lage, Stromleistung, die konstant nachgefragt wird, zu liefern.
Schulien führt das Unternehmen gemeinsam mit Henning Rath.
Ihre Idee: Investments in Wasserkraft Kleinaktionären zugänglich machen. Neben der Verwaltung von Vermögenswerten für Fondsanbieter wollen die Hamburger neue Wasserkraftanlagen entwickeln, bestehende erwerben, diese verkaufen und einen Teil selbst betreiben. Von den sogenannten Laufwasserkraftwerken, die eine Stromleistung von zehn Megawatt erzeugen können, betreut die DWK bisher neun – keines davon gehört ihr aber.
„Von Laufwasserkraftwerken gibt es die größte Zahl an Assets, insofern ist der Markt sehr liquide“, erklärt Schulien. „Auch sind die Genehmigungsverfahren beim Bau von mittleren Anlagen einfacher als bei größeren Anlagen und stellen den geringsten Eingriff in die Natur dar.“ Den erzeugten Strom wollen die Unternehmer künftig an der Strombörse handeln. Eine erste Vereinbarung mit der Kapitalverwaltungsgesellschaft Nordvest haben sie gerade abgeschlossen.
Seit 2024 ist das Unternehmen an der Hamburger Börse notiert. Aktuell steht der Aktienkurs bei rund 1,50 Euro. Während im vergangenen Jahr ein Verlust von rund 280.000 Euro anfiel, rechnet das Unternehmen für das laufende Jahr mit einem „überschaubaren“ Verlust von weniger als einer halben Million Euro. Auch sei möglich, im vierten Quartal die Gewinnzone zu erreichen.
Ihren Zielmarkt sehen Rath und Schulien in Norwegen, wo es rund 2.000 Wasserkraftanlagen gibt. „Der Ausbau ist politisch gewollt, Genehmigungsverfahren gehen zügiger. Auch die Topographie ist besser geeignet, weil es sehr viel Wasser und Gefälle gibt“, sagt Schulien. Beide sehen dort größere Renditechancen als im deutschsprachigen Raum. Was die DWK nun braucht, sind weitere Investoren.  

30.07.25 20:50

4679 Postings, 4223 Tage StrandläuferDer Artikel in der FAZ hat zumindest einige

Aufmerksamkeit erzeugt - schließlich ist und bleibt die Wasserkraft in Norwegen ein Thema, welches den Zeitgeist trifft. Saubere Energiegewinnung, dazu nahezu emisssionsfrei und dazu grundflastfaehig - für mich ein spannendes und zukunftsfähiges Geschaeftsmodell, welches sich die DWK ins Stammbuch geschrieben hat.

Die erforderlichen Investitionen werden kommen, schließlich können institutionelle Investoren sowohl direkt (Neubau von Laufwasserkraftwerken) als auch indirekt (aktuell im Vertrieb befindlicher AIF der NordVest GmbH) in Wasserkraftwerke investieren. Und falls es Investoren gibt, die sich an der DWK selbst beteiligen möchten, gibt es ggf. auch Möglichkeiten - hier sind dann die Großaktionäre gefragt, zu welchen konkreten Rahmenbedingungen Beteiligungsmoeglichkeiten bestehen.

Ein wenig Zeit brauch die ganze Story noch, aber der eingeschlagene Weg stimmt aus meiner Sicht!

 

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